VL 4 Wasserpotential Flashcards

1
Q

3 Möglichkeiten von Wasser in der Pflanze verteilt werden

A

Diffusion, Osmose, Massenströmung

Diffusion: treibende Kraft ist der Nettobewegung ist der Diffusionsgradient

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2
Q

Diffusion

A

-im freien Raum oder über Membran
-willkürliche thermische Bewegung, Stoffaustausch bis zum Gelichgewciht
-gehorcht Fickschem Gesetz
-Geschwindigkeit ist abh. vom Konzentrationsgradienten, der Entfernung und dem Diffusionskoeffizienten

schnell über kurze Distanzen, seher langsam über lange

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3
Q

Massenströmung

A

über längere Distanzen, wird über Druckgradienten betrieben (zb: Phloem)

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4
Q

Osmose

A

-treibende Kräfte: Konzentrations-&Druckgradient
-Bewegung über semipermeable Membran

Osmose wird durch einen Wasserpotentialgradienten vom Ort des höheren chem. Potential zum Ort mit dem niedrigeren getrieben

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5
Q

Wasserpotential Definition

A

beschreibt die
-Wasserverfügbarkeit im System
-die Wassersättigung eines Systems
-ein Maß für das Bestreben Wasser abzugeben

Richtung: Wassertransport zw Systemen zum System mit dem niedrigsten, negativstem Wasserpotential

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6
Q

Was beeinflusst das Wasserpotential?

A

-Schwerkraft
-der Turgordruck =hydrostatischer Druck: meist positiv, mit Zellwand auch der elastische Wanddruck
-Osmotische Potential (immer kleiner 0)

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7
Q

Regeln des Wasserpotentials

A
  • immer vom höheren zum niedrigeren Potential
    -immer ein negativer Wert, nur Wasser=0
    -osmotisches Potential: für reines Wasser=0, wenn gelöste Stoffe drinnen sind, wird es negativ

-Hydrostatischer Druck: kann positiv oder negativ sein: pos. innerhalb der Zellen, negativ im Xylem (Transpirationssog)

-osmotisches Potential ist nur relevant für den Wasserdruck, wenn die Membran semipermeabel ist

Wichtig: Wasserpotential wird durch Zunahme des Wanddrucks erhöht und durch Zunahme des osmotischen Druck (oder Absenkung des osm Potentials) erniedrigt

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8
Q

Osmotisches Potential

A

Das osmotische Potential π
entsteht aus der Differenz der Potentiale außerhalb der Zelle und dem des Zellinneren
antagonistisch zum Turgordruck
-osm Potential einer Lösun entpsircht proportional den darin gelösten Stoffen

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9
Q
A

Wasser fließt immer in Richtung des niedrigeren Wasserpotentials, ist von Umgebung abh.
_> entscheidet über Wasseraufnahme oder -abgabe in der Zelle
denke an versalzte Böden

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