VL 2: Kogitive Psychologie Flashcards

1
Q

Kognition

A

= Erfahren / erkennen

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2
Q

Definition Kognitive Psychologie

A

= die wissenschafliche Untersuchung mentaler Prozesse und der Informationsverarbeitung
- > eine hauptsächliche Strömung der Psychologie
- > Sehr lebendig/ Komplex
- > Bsp:
- Wahrnehmung von Umwelteindrücken
- Aufmerksamkeit auf bestimmte Ausschnitte der Unwelt
- Lösen von Problemen

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3
Q

Reaktionszeit

A

= Reaktionszeit steigt lienar mit Anzahl der zu lernenden Elemente -> Jedes hinzukommende Elemte verlängert die Reaktion um konstanten Betrag
- alles im selben Ausmaß für Pos. und Nega. Durchgänge

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4
Q

Experimentelle Wissenschaft

A

= Mentale Prozesse werden über Experimente erschlossen und getestet
- Abhängige Variable / Unabhängige Variable

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5
Q

Theorien

A
  • Zusammenfassung der Daten (in Form von Gesetzten)
  • Erlärung der Daten (kausale Mechanismen)
  • Ermöglicht Vorhersagen für künftige Experimente
  • Theorien sind empirisch testbar, konsistent spezifisch und generalisierbar
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6
Q

Verschiedene Perspektiven

A
  • Art des untersuchten Verhaltens
  • > Bsp: Lesepsychologie/ Wahrnehmungspsychologie
  • Art der verweendeten experimentelle Technik
  • > Bsp: Augenbewegung/ RZ
  • Grundlagenforschung vs. angewandte Forschung
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7
Q

Wilhelm Wundt (1874): Methode der Introspektion

A

= Probandin berichten ihre eigenen, Subjektive Wahrnehmung aufgrund einfacher physischer Reize (bsp. 1 vs. 2 Spritzen)

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8
Q

Wilhelm Wundt (1874): Methode der Introspektion - Annahme

A

= Personen können mentale Strukturen und Komponenten erfassen und haben Zugang dazu

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9
Q

Wilhelm Wundt (1874): Methode der Introspektion - Probleme

A
  • Mentale Prozess meistens nicht zugänglich und sehr kurzzeitig
  • Verschiedene Labore - > verschiedene Komponenten
  • Beeinflussung durch subjektive Verzerrung der Probandinnen
  • Aufwändige Instruktionen, um Probandinnen vorzubereiten
  • geringe Fallzahlen
  • Probleme bei Generalisierung
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10
Q

Behaviourismus - Vorgänger der Psychologie

A

= Hauptströmung der Psychologie
- > Reaktion auf Schwäche der Intropsektiven

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11
Q

John Watson (1913): Behaviouristisches Manifest

A

= „Psychology as the behaviorist views it”
- Es zählen nut objektive, von außen beobachtbare Daten
- BLACK-BOX = Input -> Balck-Box -> Output
- Gleiche Gesetzte für Menschen und Tiere
- Eher Tierstudien, wegen der hohen Kontrollierbarkeit

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12
Q

Beiträge von Computerwissenschaft für Psychologie

A
  • Begriffe und Konzepte (Bsp. code, production)
  • Programmiersprachen und Algorithmen
  • > Darstellung von spezifischen kognitiven Abläufen
  • Diese Beiträge erlauben:
  • > Klare Darstellungen von Theorien
  • > Simulation von komplexen Phänomen
  • > Ableitung von eindeutigen Vorhersagen
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13
Q

Sternberg-Paradigma: Suche von Informationen

A

= Unabhängige Variable wird manipuliert - > Effekte der Manipulation durch Messung von abhängiger Variable
- > abhängige Variablen:
- Reaktionszeit
- % korrekter Antwort und Fehler
- Augenbewegung (Position & Dauer von Fixationen)
- Gehirnaktivierung (fMRT)
- Verbale Protokolle

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