Übungen Fe Flashcards

1
Q

Groupthink (Definition, Symptome)

A

Tritt auf, wenn Gruppenmitglieder mehr Gewicht auf den Konsens legen als auf das Finden der optimalen Entscheidung

  • Überbewertung der Gruppe (Mitglieder der Gruppe empfinden sich als unverwundbar und moralisch im Recht)
  • Engstirnigkeit (Gruppenmitglieder rationalisieren gemeinsam ihr Verhalten und schließen andere außerhalb der Gruppe oft mit Hilfe von Stereotypen aus)
  • Druck zur Einstimmigkeit (Intoleranz gegenüber verschiedenen Meinungen)
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2
Q

Condorcet Gewinner

A

alle paarweisen Duelle gewinnen

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3
Q

Bordaregel

A

0,1,2 Punkte für Alternativen vergeben. nach Gewichtung addieren

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4
Q

Majority Runoff

A

Alternative mit wenigsten Stimmen ausschließen, verbleibende Alternativen kommen in die zweite Runde

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5
Q

Funktionale Organisation

A

nach Funktionen sortiert

  • Mittelständisches Unternehmen
  • relativ wenig Mitarbeiter gesamt
  • Wenig Mitarbeiter pro Bereich
  • Tätig auf homogenen Märkten
  • Großes, homogenes Warensortiment
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6
Q

Stabstellen

A
  • Nutzung von Spezialwissen
  • Beratung der Linie
  • Entscheidungsvorbereitung
  • Entlastung der Übergeordneten Einheit
  • Oft keine Entscheidungsmacht/ Weisungsbefugnis
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7
Q

Matrixorganisation

A
  • zwei, ungefähr gleich wichtige kritische Erfolgsfaktoren
  • Erfordernis, große Informationsmengen zu berücksichtigen
  • geeignet für UN mit hohem Integrationsbedarf (Flugzeugindustrie)
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8
Q

Funktional mit Projektorganisation

A
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9
Q

Divisionale Organisation nach Produkt oder Region

A
  • Größeres Unternehmen
  • auf mehreren Märkten tätig
  • heterogenes Produktprogramm
  • geringe Skaleneffekte innerhalb der Funktionsbereiche
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10
Q

Moral Hazard

A
  • wenn eine Vertragspartei nach Abschluss des Vertrages bestimmte Handlungen wählen kann
  • diese beeinflussen den Nutzen einer anderen Vertragspartei, können aber nicht beobachtet werden
  • nach Versicherungsabschluss weniger vorsichtiges Verhalten
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11
Q

Nutzenfunktion Prinzipal, Agent

Anreizverträge

A

U = Benefit-Kosten

Up= Produktivität von A - Lohn von A

Ua= Lohn - Arbeitsleid

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12
Q

optimale Arbeitsanstrengung Agent

Anreizverträge

A

Ua nach e* effort ableiten

e*= Anreizkompabilitätsbedingung

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13
Q

Teilnahmebedingung aus Sicht des Agenten

Anreizverträge

A

Lohn = Arbeitsleid

oder: Lohn - Arbeitsleid ≥ 0

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14
Q

optimaler Vertrag aus Sicht des Prinzipals

Anreizverträge

A

Up ableiten nach beta

(alpha und e* einsetzen)

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15
Q

optimaler Grad der Dezentralisierung

Dezentralisierung

A

NB= Benefit - cost

= BD - AD - CD^2

D* = (B-A) / 2C

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16
Q

Rubber stamping

A
  • Der Boss hat die Möglichkeit Informationen einzuholen
  • Tut er das nicht, kann der Mitarbeiter Informationen einholen und wählt das Projekt in dem er b bekommt
  • Der Boss wird diese Entscheidung durchwinken
17
Q

Delegation

A
  • Der Mitarbeiter hat die formale Autorität und entscheidet, ob er Informationen einholt und ein Projekt wählt, in dem er b bekommt
  • Tut er das nicht, kann der Boss Informationen einholen und ein Projekt wählen
18
Q

Rubber stamping Nash Gleichgewicht

A
  • Anstrengungsniveau des Bosses bei rubber stamping ist höher als bei Delegation
  • E* > E**
19
Q

Delegation Nash Gleichgewicht

A
  • Anstrengungsniveau des Mitarbeiters bei Delegation ist höher als im rubber stamping
  • e* < e**
20
Q

individuelles Anstrengungsniveau (Nash GG)

Teamanreize

A

individuelle Nutzenfunktion ableiten

U1 nach e1 ableiten

  • Trittbrettfahrerproblem im Nash GG
21
Q

pareto-effizientes Anstrengungsniveau

Teamanreize

A

Überschuss S des Teams maximieren

S = Auszahlung - alle individuellen Kosten