Paper Flashcards

1
Q

Bloom, et al. → Ablauf Doppelblinder Interviews [7]

A
  • Interviews per Telefon
  • Befragten Führungskräften wurde nicht mitgeteilt, worum es genau ging, um zu vermeiden, dass sie ihre Wunschvorstellung vom Unternehmen eher angeben als die tatsächliche Situation
    → offene Fragen wurden gestellt und Interviewer hat Antwort gemäß Kategorie bewertet
  • Interviewer bekamen keine Informationen über finanziellen Hintergrund des Unternehmens (mittelständische Produktionsbetriebe)
  • Interviewte konnten nicht sozial erwünscht antworten; Interviewer auch ohne Wissen, um nicht zu beeinflussen (Bedeutung von doppel-blind)
  • Jeder Interviewer führte 85 Interviews im Durchschnitt
  • Dreitägiges Training der Interviewer bei CEP und LSE, um Bewertung der Interviewer zu kalibrieren (auch internationale Vergleichbarkeit)
  • Alle Interviews von London aus geführt, jeder Interviewer befragte Führungskräfte in unterschiedlichen Ländern
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2
Q

Does Product Market Competition Lead Firms to Decentralize?

→ Bloom, Sadun and Van Reenen (2010)

Forschungsfragen [2]

A
  • Does Product Market Competition Lead Firms to Decentralize? → Führt Wettbewerb zu Dezentralisierung?
  • Does competition foster delegation → Fördert Wettbewerb Delegation?
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3
Q

Gleich bei:

→ Bloom, Sadun and Van Reenen (2010)

→ Bloom, Sadun and Van Reenen (2009)

→ Bloom, Garicano, Sadun, and van Reenen (2009)

Erhebungsmethoden

A
  • Doppelblinde Interviews
  • Quantifizierung der Dezentralisierung über 4 Fragen:
    • To hire a FULL-TIME PERMANENT SHOPFLOOR worker what agreement would your plant need from Central Head Quarters?
    • What is the largest CAPITAL INVESTMENT your plant could make without prior authorization from CHQ?
    • Where are decisions taken on new PRODUCT INTRODUCTIONS – at the plant, at the CHQ or both?
    • How much of SALES AND MARKETING is carried out at the plant level (rather than at the CHQ)?
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4
Q

Does Product Market Competition Lead Firms to Decentralize?

→ Bloom, Sadun and Van Reenen (2010)

Analyse und Ergebnisse

A
  • In den letzten 20 Jahren kann eine Tendenz zu verstärkter Dezentralisierung von Organisationen beobachtet werden
  • Aus theoretischer Sicht könnte ein stärkerer Wettbewerb, z.B. aufgrund zunehmend globalisierter Produktmärkte, ein Auslöser für diese Tendenz sein
  • In der Studie wird anhand von möglichst kontrollierten und vergleichbaren Interviews anhand von vier Fragen ein Maß für die tatsächliche Dezentralisierung von Entscheidungen zwischen CEO und Plant Manager erhoben
  • Es kann mittels einer Regressionsanalyse ein signifikant positiver Zusammenhang zwischen der Stärke des Wettbewerbs (drei verschiedene Maße werden verwendet) und der Dezentralisierung in den Organisationen festgestellt werden
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5
Q

The Organization of Firms across Countries

→ Bloom, Sadun and Van Reenen (2009)

Vorgehen bei Datenerhebung [4]

A
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6
Q

The Organization of Firms across Countries

→ Bloom, Sadun and Van Reenen (2009)

Forschungsfrage

A

Does High Social Capital In An Area Increases Decentralization?

→ Führt eine gute UN-Kultur zu Dezentralisierung?

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7
Q

The Organization of Firms across Countries

→ Bloom, Sadun and Van Reenen (2009)

Stichprobe [2], Messung von Vertrauen [3]

A

Stichprobe:

  • Mittelständische Produktionsunternehmen mit 100 bis 5000 Mitarbeitern (Median 270)
  • Zufällige Stichprobe aus jedem Land, Informationen zu jedem Unternehmen aus unterschiedlichen länderspezifischen Datenbanken

Messung von Vertrauen:

  • Maß aus dem World Values Survey durchgeführt für 66 Länder von 1981 bis 2004
  • “Generally speaking, would you say that most people can be trusted, or that you can’t be too careful in dealing with people?”
  • Prozentsatz von Leuten, die Frage bejahen in der Region, in der Werk angesiedelt ist, wird in ökonometrischer Analyse verwendet
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8
Q

The Organization of Firms across Countries

→ Bloom, Sadun and Van Reenen (2009)

Results [4]

A
  • Es gibt deutliche Länderunterschiede hinsichtlich des Grads der Dezentralisierung von Unternehmen.
  • Sehr zentralistisch aufgestellt sind Unternehmen in Griechenland, Japan, Indien und China.
  • Eher dezentral aufgestellt sind Unternehmen in Schweden, den USA und Großbritannien.
  • Das mit Hilfe einer Frage gemessene allgemeine Vertrauen von Menschen Anderen gegenüber hängt positiv mit dem Grad der Dezentralisierung zusammen.
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9
Q

The Distinct Effects of Information and Comunication Technology on Firm Organization

→ Bloom, Garicano, Sadun, and van Reenen (2009)

Forschungsfrage [1]

A

Does Information and Communication Technology have an effect on decentralization?

→ Inwiefern fördern Technologien die Dezentralisierung

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10
Q

The Distinct Effects of Information and Comunication Technology on Firm Organization

→ Bloom, Garicano, Sadun, and van Reenen (2009)

Messung von unabhängigen Variablen [2]

A
  • Informationskosten → Existenz von ErP-Systemen
  • Kommunikationskosten → Vorhandensein von internen Netzwerken
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11
Q

The Distinct Effects of Information and Comunication Technology on Firm Organization

→ Bloom, Garicano, Sadun, and van Reenen (2009)

Ergebnisse [4]

A
  • Eine höhere Komplexität von Unternehmen (ausgedrückt in Größe und multinationalem Status) erhöht tendenziell die Wahrscheinlichkeit für eher dezentrale Organisationsformen.
  • Wenn das Lernen für ein Unternehmen wichtiger ist, so ist es eher dezentral aufgestellt. Lernen ist tendenziell wichtiger in jungen Unternehmen, Unternehmen in einem heterogenen Umfeld sowie in Unternehmen, die technologisch weiter sind als andere Unternehmen.
  • Fallen die Kommunikationskosten zwischen den Levels niedriger aus, so ist ein Unternehmen tendenziell weniger dezentral aufgestellt. Ein Proxy für die Kommunikationskosten kann das Vorhandensein von Netzwerken, z.B. Intranet, sein.
  • Fallen hingegen die die Informationsbeschaffungskosten geringer aus, so ist ein Unternehmen eher dezentral aufgestellt. Maße für die Informationskosten für Manager sind das Vorhandensein von ERP-Systemen und für Arbeiter von CAD/CAM-Systemen.
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12
Q

Formal and Real Authority in Organizations

→ Aghion & Tirole (1997)

Forschungsfrage [1]

A

Delegation von Entscheidung

→ Warum sollte jemand seine formale Autorität abgeben?

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13
Q

Formal and Real Authority in Organizations

→ Aghion & Tirole (1997)

Formale vs. informale Autorität [2]

A
  • Der Boss hat die formale Autorität, aber sie winkt die Empfehlungen des Mitarbeiters durch, ohne sie näher zu prüfen
  • Das heißt, im Grunde hat der (untergeordnete) Mitarbeiter die informelle Autorität
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14
Q

Formal and Real Authority in Organizations

→ Aghion & Tirole (1997)

Modell

A

Die Analyse des Spiels bei simultanen Entscheidungen:

Die erwartete Auszahlung vom Boss ergibt sich durch: UB =EB+(1–E)epB–cB(E)

Die erwartete Auszahlung des Mitarbeiters ergibt sich durch: US =Epb+(1–E)eb–cs(e)

→ Maximum von Nutzenfunktion finden:
dUB/dE = B(1-ep) - (dcB(E))/(dE) = 0
dUS/de = (1-E)b - (dcS(e))/(db) = 0

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15
Q

Formal and Real Authority in Organizations

→ Aghion & Tirole (1997)

Ergebnisse

A

Boss übernimmt eher die Entscheidung, wenn

  • die Auszahlungen größer sind
  • die Ausrichtung der Interessen geringer ist

Mitarbeiter zeigt mehr Initiative, wenn

  • sein eigener Nutzen höher ist
  • die Einmischung vom Boss geringer ausfällt
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16
Q

Formal and Real Authority in Organizations

→ Aghion & Tirole (1997)

Rubber Stamping

A
  • Mit Wahrscheinlichkeit E* wird der Boss informiert und wählt das Projekt
  • ABER: Mt Wahrscheinlichkeit (1 – E*)e* erhält nur der Mitarbeiter Informationen und wählt das Projekt, das der Boss dann einfach durchwinkt (rubber stamps)
17
Q

Shifting the Blame

→ Bartling & Fischbacher (2012)

Forschungsfrage

A

Ist es sinnvoll Verantwortung zu delegieren (abzugeben) oder zu vermeiden?

→ blame shifting
→ responsibility shirking

18
Q

Shifting the Blame

→ Bartling & Fischbacher (2012)

Design, Treatmentdimensionen. mögliche Treatments

A

Design

  • Diktatorspiele mit Delegations- und Bestrafungsoption
  • Gruppen mit je 4 Spielern:
    • Spieler A (Diktator)
    • Spieler B (potentieller Delegierter)
    • 2 Spieler C (Empfänger)
  • A und B können faire oder unfaire Allokation wählen
  • Fair: 5 Punkte für jeden Spieler
  • Unfair: 9 Punkte für A und B, 1 Punkt für beide C

Treatmentdimensionen

  • Delegation:
    → A kann das Entscheidungsrecht an B delegieren
  • Bestrafung:
    → Ein C wird zufällig ausgewählt und kann die anderen Spieler bestrafen
    → Gegen Kosten von 1 Punkt können bis zu 7 Punkte bei den anderen Spieler abgezogen werden

Treatments

  • Random: Delegation an Zufallsmechanismus möglich, unfaire Allokation mit Wahrscheinlichkeit von 40%
  • Asymmetric: A kann zwischen Fair und Delegation wählen, aber nicht die unfaire Allokation
  • Repeated: 10 Perioden
19
Q

Shifting the Blame

→ Bartling & Fischbacher (2012)

Ergebnisse

A
  • Blame shifting (lohnt sich für A, wenn sowieso unfaire Allokation gewählt wird)
  • selbst bei Delegation an Zufallswahl sinkt die Bestrafung signifikant
  • obwohl A auch selbst entscheiden hätte können delegiert er und trotzdem bekommt nur B Bestrafung (auch C weiß von Entscheidungsrecht des A)
20
Q

Performance Appraisals and the Impact of Forced Distribution Systems – An Experimental Investigation

→ Berger, Harbring, and Sliwka (2013)

Forschungsfragen [5]

A
  • Die Bewertungsentscheidung des Vorgesetzten für seine drei Arbeiter
  • Die Wirkung der Bewertung (und der möglichen Verzerrung) auf die Leistung der drei Arbeiter
  • Die Determinanten möglicher Verzerrungen
  • Den Effekt eines wechselnden Bewertungsschemas (Einführung und Abschaffung von FDS)
  • Die Wirkung eines Forced Distribution Systems auf die Kooperationsbereitschaft (Sabotage) unter den Arbeitern
21
Q

Performance Appraisals and the Impact of Forced Distribution Systems – An Experimental Investigation

→ Berger, Harbring, and Sliwka (2013)

Ablauf Experiment

A
  • *→ Festen Gruppen zugeordnet: 3 „Arbeiter” und 1 „Vorgesetzter”**
  • *→ Vorgesetzter erhält linear steigende Auszahlung in Abhängigkeit von Gruppenleistung**
  • *→ Arbeiter erhält Auszahlung abhängig vom Rating + 25ct für jeden Timeout**

Stufe 1:

  • „Real-Effort” Aufgabe: Arbeiter zählen “7er“ in Blöcken von Zufallszahlen
  • Jeder korrekte (inkorrekte) Block zählt + 2 Punkte (- 1 Punkt)
  • Option einen Timeout-Knopf zu drücken → Pause

Stufe 2: → Arbeiter” erfahren Ergebnisse aller in der Gruppe

Stufe 3:

  • „Vorgesetzte” erfahren Ergebnisse aller in der Gruppe
  • „Vorgesetzte” beurteilen Arbeiter auf einer Skala von 1 bis 5
  • „Arbeiter“ erhalten Bonus abhängig von Beurteilung

Stufe 4 → Arbeiter erfahren individuell ihre Beurteilungen

22
Q

Performance Appraisals and the Impact of Forced Distribution Systems – An Experimental Investigation

→ Berger, Harbring, and Sliwka (2013)

Sabotage

A
  • Bildschirm der anderen kann für 20 Sekunden blockiert werden
  • Kosten: Eigener Bildschirm für 3 Sekunden blockiert
  • Sabotage ist anonym
23
Q

Performance Appraisals and the Impact of Forced Distribution Systems – An Experimental Investigation

→ Berger, Harbring, and Sliwka (2013)

Ergebnisse [4] + Sabotage-Ergebnisse [2]

A
  • Forced Distribution mit höherer Performance in allen Runden
  • Wenn man für die Fähigkeit in der Gruppe kontrolliert, steigt durch Fds der Output
    → Anstieg ist besonders stark in Gruppen mit geringer Fähigkeit
  • Fds nach Base weniger effektiv → Gute Noten nicht mehr erreichbar aber verschobene Referenzpunkte
    → Demotivation
  • Base nach Fds effektiver → Vorgesetzter erhalten stärkeres Ausmaß an Differenzierung aufrecht

Sabotage:

  • Teilnehmer sabotieren sehr häufig bei Forced Distribution
  • Dadurch sinkt die Performance bei Forced Distribution unter die der freien Beurteilung
24
Q

Antecedents and Effects of Job Rotation – Evidence from the Financial Services Industry in Germany

→ Harbring, Kampkötter, and Sliwka (2010)

Forschungsfragen [2]

A
  • Who is going to rotate?
  • Does job rotation affect future performance?

→ Bedingungen und Effekte von Job Rotation

25
Q

Antecedents and Effects of Job Rotation – Evidence from the Financial Services Industry in Germany

→ Harbring, Kampkötter, and Sliwka (2010)

Daten

A
  • Data on individual employees of over 40 companies of the German financial services industry by Towers Perrin
  • Detailed information on
    • Base salary and bonus payments
    • Age and tenure
    • Hierarchical level (6 levels)
    • Broad functional area (8 modules) Specific functional area (approx. 70 functions)
    • Career ladder (4 ladders)
  • Panel data set with over 45,000 observations for the period 2004-2007
26
Q

Antecedents and Effects of Job Rotation – Evidence from the Financial Services Industry in Germany

→ Harbring, Kampkötter, and Sliwka (2010)

Methodik

A
  • Probit regressions with JobRotationit as dependent variable
  • OLS regressions with Bonusi2007 as dependent variables
27
Q

Antecedents and Effects of Job Rotation – Evidence from the Financial Services Industry in Germany

→ Harbring, Kampkötter, and Sliwka (2010)

Hypothesen

A
  • Hypothesis 1a (“development” rotation): High performers rotate more often than low performers
  • Hypothesis 1b (“mismatch” rotation): low performers rotate more often than high performers
  • Hypothesis 2: the probability for a rotation decreases with tenure
  • Hypothesis 3: Rotating between functions has a positive effect on future performance.
  • Hypothesis 4: Rotating within same module has a stronger positive effect on future performance.
  • Hypothesis 5a (“developmental” rotation): The effect of rotating is positive for employees who have been high performers before rotating.
  • Hypothesis 5b (“mismatch” rotation): There is no positive effect of rotating for employees who have been low performers before rotating.
28
Q

Antecedents and Effects of Job Rotation – Evidence from the Financial Services Industry in Germany

→ Harbring, Kampkötter, and Sliwka (2010)

Ergebnisse

A
  • Low performers rotate more often than high performers
  • Positive effect of job rotation on future performance after only 2 years
    • Performance effect is positively significant only for those who were high performers before rotating
    • Performance effect is stronger if high performer is rotated within same module
    • Effect can be negative for low performers rotating between modules
29
Q

Why do Management Practices Differ Across Countries?

→ Bloom and van Reenen (2010)

Forschungsfrage

A

Wieso unterscheiden sich Managementpraktiken in verschiedenen Ländern?

30
Q

Why do Management Practices Differ Across Countries?

→ Bloom and van Reenen (2010)

Messen der Managementpraktiken

A
31
Q

Why do Management Practices Differ Across Countries?

→ Bloom and van Reenen (2010)

Ergebungsmethode

A

abhängige Variable: Total Factor Productivity

Daten:

  • doppelblinde Telefoninterviews
  • formale Briefköpfe
  • internationale große UN
  • 7000 UN aus 20 Ländern

18 untersuchte Managementpraktiken (zu einem Wert verdichtet) Reihe von Kontrollvariabeln für Interviewter und Interviewer und Zeit Validierte Interviews

32
Q

Why do Management Practices Differ Across Countries?

→ Bloom and van Reenen (2010)

Ergebungsmethode

A
  • Unterschiede in der Produktivität sowie im Gewinn von Unternehmen hängen mit der Anwendung bestimmter Managementpraktiken zusammen.
  • Es zeigen sich deutliche regionale Unterschiede in der Anwendung der Managementpraktiken.
  • Bessere Managementpraktiken (wie hier in der Studie definiert) werden tendenziell da angewandt, wo der Wettbewerb im Markt stärker ist und tendenziell weniger, wenn die Unternehmen eher von Familienmitgliedern geführt werden