Übung 6 Flashcards

1
Q

Ist der Arbeitgeber für eine Gefährdungsbeurteilung verpflichtet ?

A

Ja

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Was ist der Grundgedanke der Gefährdungsbeurteilung

A

Die Voraussetzung für wirkungsvollen Arbeitsschutz ist die Kenntnis potenzieller Gefährdungen am Arbeitsplatz

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Wofür ist die Gefährdungbeuteilung die Grundlage

A

Für die Maßnahmen des Arbeitsschutzes

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Wann ist eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen ?

A

An jedem Arbeitsplatz eine Erstbeurteilung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Wann muss eine Aktualisierung vorgenommen werden ?

A
  • neue Maschine, Geräte, Einrichtungen
  • neue Arbeitsstoffe
  • sich Arbeits- und Verkehrsbereich ändert
  • sich die Betriebsorganisation ändert
  • sich die Technik ändert
  • Unfälle Beinahunfälle, Berufskrankheiten und andere Erkrankungen aufgetreten sind
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Welche Arten von Gefährdung gibt es ?

A

Mechanische
Elektrische
Gefahrenstoffe
Feuer, Explosionen
Biologische Gefährdung
Spezielle Physikalische Einwirkungen
Arbeitsbedingungen
Physische und Psychische Belastung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Was ist das TOP Modell

A

Technische Voraussetzungen
Organisatorische Voraussetzungen
Persönliche Voraussetzungen

Überschneidung aller drei Voraussetzungen = Sicherheit

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Reichweite von Technischen Voraussetzungen (TOP)

A

Hoch

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Reichweite Organisatorischer Voraussetzungen

A

Mittel

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Reichweite Persönlicher Voraussetzungen

A

Hoch

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Was sind Technische Vorrausetzungen

A

1.) Gefahrenquellen vermeiden, beseitigen, reduzieren

2.) Sicherheitstechnische Maßnahmen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Was sind Organisatorische Voraussetzungen

A

räumliche und Zeitliche Trennung von Faktoren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Was sind Persönliche Voraussetzungen

A

Nutzung der PSA
Verhaltensbezogene Maßnahmen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Welche Zuverlässigkeitskenngrößen gibt es ?

A

Ausfallhäufigkeit
Nichtverfügbarkeit U(t)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Was bedeutet Nichtverfügbarkeit U(t)

A

Fähigkeit bzw. Wahrscheinlichkeit, ein System zu einem vorgegebenen Zeitpunkt in einem nicht-funktionsfähigen Zustand anzutreffen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Was ist das Ziel der Berechnung der Wahrscheinlichkeit der Nichtverfügbarkeit ?

A

Berechnung von Zuverlässigkeitsgrößen des Gesamtsystems aus den Zuverlässigkeitsgrößen der einzelnen Baueinheiten

17
Q

Und Knoten als redundanter Systeme

A

Uges = Produkt von Ui

18
Q

Oder als verketteter System

A

Uges= 1-Produkt(1-Ui)