Übung 1 - 2 Flashcards

1
Q

r zentrale Herausforderungen produzierender Unternehmen

am Standort Deutschland

A
Digitalisierung
gesellschaftlicher Wandel
Technologietrends
Globalisierung
Frontloading
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2
Q

Rapid Manufacturing

A

Die additive Fertigung direkt aus CAD-Daten trägt dazu bei, dass Bauteile im 3D-Druck unmittelbar und ohne zusätzliche Wartezeiten hergestellt werden können. V

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3
Q

Rapid Tooling

A

Rapid Tooling umfasst alle Fertigungsverfahren, die zur schnellen Herstellung von Werkzeugen oder Werkzeugeinsätzen direkt aus CAD-Daten
eingesetzt werden

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4
Q

Finishing

A

Prototypen, Werkzeugkomponenten und andere Bauteile werden nach Kundenwunsch veredelt. Zu Finishing-Prozessen zählen unter anderem
Lackieren

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5
Q

Reverse Engineering

A

Viele Kunden verfügen über Gegenstände, die im 3D-Druck abgebildet werden sollen, für die aber kein 3D-Modell vorliegt. Die
Konstruktionsabteilung des prüft das Objekt auf Umsetzbarkeit, bespricht mit dem Kunden die notwendigen Parameter. Mittels 3D-Scan werden
Gegenstände visuell in hoher Genauigkeit erfasst und in entsprechende Datensätze umgewandelt.

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6
Q

Gründe für den Erfolg des Jungunternehmen

A
  • betriebswirtschaftliche Kenntnisse
  • Markt analysiert
  • nicht gesättigt und weist ein hohes Innovations- und Wachstumspotenzial
  • hohe Ressourcenauslastung
  • ……
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7
Q

Business Model Canvas:

 Key Partners:

A

Je nach Geschäftsmodell bietet es sich als Start-up an, eine strategische
Partnerschaft mit Nicht-Konkurrenten, Lieferanten oder Service Providern
einzugehen, um Risiken zu reduzieren oder Skalierbarkeit zu gewährleisten.
Wer sind die wichtigsten Partner?

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8
Q

Business Model Canvas:

 Key Activities:

A

Um die Value Proposition zu verwirklichen sind bestimmte, zentrale
Tätigkeiten notwendig. Die Entwicklung neuer Lösungen für Kunden oder
eines Netzwerks sollten in diesen Bereich des Business Model Canvas
einfließen.
Was sind die wichtigsten Tätigkeiten, um dieses Geschäftsmodell am Laufen
zu halten?

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9
Q

Business Model Canvas:

 Key Resources:

A

Besonders als Start-up ist man oft auf gewisse Ressourcen angewiesen, um
die Value Proposition zu vermarkten.
Welche physischen, humanen und finanziellen Ressourcen sind
unverzichtbar?

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10
Q

Business Model Canvas:

 Value Propositions:

A

Unternehmen, egal welcher Größe, haben im Grunde nur eine zentrale
Aufgabe. Sie lösen bestimmte Probleme ihrer Kunden oder befriedigen
ein Bedürfnis. Dieses Nutzenversprechen wird im Business Model
Canvas „Value Proposition“ genannt.
Welchen Nutzen haben die Kunden?

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11
Q

Business Model Canvas:

 Customer Relationships:

A

Kunden erwarten je nach Angebot eine gewisse Art von Service und
Umgang. Wie man die Kundenbeziehung gestaltet, ist ein wichtiger
Bestandteil des Geschäftsmodells und sollte klar definiert sein.
Wie gewinnt, hält und upgradet man seine Kunden?

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12
Q

Business Model Canvas:

 Channels:

A

Hier wird beschrieben, wie mit den Kunden interagiert wird. Angefangen
mit dem Erregen von Aufmerksamkeit für das Produkt, über
Vertriebswege und Lieferung bis hin zum Service nach dem Verkauf.
Wie erfahren die Kunden vom Angebot und wie wird es ihnen
zugänglich gemacht?

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13
Q

Business Model Canvas:

 Cost Structure:

A

Wo umgesetzt wird, entstehen auch Kosten, insbesondere für Key Activites, Resources und Partnerships. Mit Blick auf diese Elemente
sollten die wichtigsten Kostenpunkte schnell erfasst werden.
Was sind die wichtigsten Ausgaben, ohne die das Geschäftsmodell nicht funktionieren würde?

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14
Q

Business Model Canvas:

 Revenue Streams:

A

Es gibt oft mehrere Wege, um mit derselben Value Proposition Geld zu verdienen. Gerade in diesem Bereich können mit dem Business
Model Canvas verschiedene Optionen gut durchgespielt und neue Geschäftsmodelle identifiziert werden. Einmalzahlungen bringen
kurzfristig Geld in die Kasse, aber Abonnenten versprechen kontinuierlichen Cash Flow über längere Zeit. Vielleicht bieten sich auch
Elemente der Value Proposition zum Lizensieren oder Vermieten an. Nach diesen eher strategischen Überlegungen stellt sich hier zudem
noch die Frage nach dem Preismodell.
Woher kommt in diesem Geschäftsmodell der Umsatz und Gewinn?

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15
Q

Business Model Canvas:

 Customer Segments:

A

Jedes Start-up hat eine bestimmte Zielgruppe im Auge
oder ist zumindest auf der Suche nach Marktsegmenten,
die einen hohen Nutzen für ihr Produkt haben. Das Bild
der Customer Segments sollte optimal zu der Value
Proposition passen.
Wer sind die relevanten Zielgruppen?

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16
Q

Als Stärken des Standorts Deutschland gelten:

A

 Politische Stabilität und Rechtssicherheit
 Leistungsfähige Infrastruktur
 Zentrale Lage in Europa
 Hohe Qualifikation der Beschäftigten
 Soziale Sicherheit
 Relativ geringe Anzahl und kurze Dauer der Streiks
 Viele Innovationskraft
 Hohe Kaufkraft
 Hohe Produktivität
 Gutes Image der Produkte „Made in Germany“

17
Q

Als Schwächen des Standorts Deutschland gelten:

A

 Im internationalen Vergleich hohen Löhne und Lohnnebenkosten
 Kurze und unflexible Arbeitszeiten, relativ viele Urlaubstage
 Hohe Steuer- und Abgabenlast
 Hohe Kosten für Sozialstandards (z. B.
Kündigungsschutz)
 Strenge Umweltauflagen
 Hoher bürokratischer Aufwand (z. B. bei der Unternehmensgründung)
 Hohe Energiekosten

18
Q

 In Deutschland machen sich jährlich annähernd 600.000 Personen selbstständig und gründen neue Unternehmen.
Beschreiben Sie mögliche Motive für eine Existenzgründung.

A

Als Grund für eine Existenzgründung wird von Jungunternehmern am häufigsten die Verwirklichung eigener Ideen genannt. Daneben spielt die Erwartung eines höheren Einkommens eine wichtige Rolle. Wer den Schritt in die Selbstständigkeit wagt, möchte sein eigener Chef sein,
d. h. selbst und unabhängig entscheiden können. Viele erhoffen sich auch, dass sie als Selbstständige ihre Arbeitszeit – den persönlichen Bedürfnissen entsprechend – freier einteilen können. Viele Existenzgründer machen sich aber auch deshalb selbstständig, weil ihre bisherigen
Tätigkeit keine Weiterentwicklungsmöglichkeit bietet oder weil sie gar keine feste Anstellung haben.

19
Q

Die Wettbewerbsstrategie wird in Interaktion mit dem Umfeld formuliert

> -> Welche sind am Wichtigsten?

A

 Unter den unternehmensexternen Umfeldfaktoren sind die Branchencharakteristika am wichtigsten.

20
Q

Das strategische Profil erstreckt sich über vier Dimensionen

A

I. Produktprogrammstrategien
II. Wettbewerbsstrategien
III. Aktivitätsstrategien
IV. Ressourcenstrategien