Thema 4: Motivation/Volition, Rubikon-Modell Flashcards

1
Q

Es geht sozusagen um den Übergang vom Wunsch, also der … (was will ich eigentlich / will ich das?) und dessen Umsetzung in konkrete Handlungen = …

A

Motivation

Volition

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2
Q

…-…-… als Beispiel für zielbasierte Verhaltenssteuerung in Robotik

BDI-Architektur nutzt 3 Datenstrukturen, die miteinander abgeglichen werden

  1. Weltwissen (…): z.B. Positionen, an denen Roboter sich befinden, Mitspieler, Gegenspieler, Ball und Tor vermutet werden etc.
  2. Wünsche (…): z.B. Ball ins Tor bringen
  3. Absichten (…): z.B. Doppelpass
A

Belief / Desire / Intention (2x)

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3
Q

Rubikonmodell der Handlungsphasen

Beim Rubikonmodell wird für den Handelnden mit dem “Schritt über den Rubikon” die Entscheidung für eine der … gefällt, ein Zurück ist nun (…) nicht mehr möglich.

A

Handlungsmöglichkeiten

theoretisch

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4
Q

Rubikonmodell der Handlungsphasen

Handlungsauflauf wird im Rubikon-Modell als Abfolge von vier aufeinanderfolgenden Aufgaben beschrieben:

  1. … eines Zieles aus einer Vielzahl von expliziten und impliziten Wünschen
  2. Das … der Umsetzung des Zieles (z.B. inkl. Vorsätze)
  3. … von dem Ziel entsprechenden Handlungen
  4. … der Konsequenzen, die bisherige Handlungen mit sich brachten
A
  1. Wahl
  2. Planen
  3. Ausführen
  4. Bewerten
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5
Q

Benenne die 4 Phasen des Rubikonmodells

A
Prädezisionale Phase (motivational)
Postdezisionale Phase (volitional)
Aktionale Phase (volitional)
Postaktionale Phase (motivational)
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6
Q

In der prädezisionalen Phase wäge ich verschiedene … und die damit verbundenen … nach … (Wert) und … (Erwartung) ab.

In Erwartungs-mal-Wert-Theorien der Motivation werden Erwartung und Wert, also … und …, miteinander multipliziert.

A

Wünsche

Ziele

Nützlichkeit

Erreichbarkeit

Erreichbarkeit

Nützlichkeit

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7
Q

Den Rubikon überschreiten bedeutet also, das … Setzen eine Ziels und das beendet das … über Vor- und Nachteile verschiedener möglicher … .

A

verbindliche

Abwägen

Handlungen

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8
Q

Bewusstseinslagen nach mit Fragebogen nach Julius Kuhl (HAKEMP)

…orientierung vs. …orientierung

A

Handlungs / Lage

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9
Q

Experimentelle Befunde zur abwägenden und planenden Bewusstseinslage

Abwägende Bewusstseinslage charakterisiert durch:

Realistische

  • … (z.B. Intelligenz, Beliebtheit, Attraktivität)
  • … was man kontrollieren kann
  • Einschätzung der eigenen … hinsichtlich kontrollierbarer und unkontrollierbarer Ereignisse
A

Selbstbeurteilung
Einschätzung
Vulnerabilität

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10
Q

Experimentelle Befunde zur abwägenden und planenden Bewusstseinslage

Typisch für planende Bewusstseinslage

  • Übertrieben positive …
  • … bei Zufallsereignissen
  • Vulnerabilität bei (un)kontrollierbaren Ereignissen als niedirg beurteilt
  • … auf die Informationen, die ein Ziel als wünschenswert erscheinen lassen und … von Informationen, die es als nicht wünschenswert erscheinen lassen
  • Bevorzugt und effizient Information mit (positivem) … zu Ziel verarbeitet
  • Neue Information …, die möglicherweise Ziel in Frage stellen
A

Selbstbeurteilung

Kontrollillusion

Konzentration / ignorieren

Bezug

ignoriert

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11
Q

Wofür steht HAPA, von Schwarzer et al.?

A

Health Action Process Approach

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12
Q

Was erfasst der HAPA?

A

Er erfasst, an welcher Stelle des Rubikon-Modells jemand steht

(z.B. für das gesundheitsrelevante Beispiel körperlicher Anstrengung nach Reha)

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13
Q

Narziß Kaspar Ach (1871-1946) fragte: Werden unsere Gedanken allein von … geleitet? Oder gibt es ein anderes / zusätzliches Prinzip?

“Ja wir können willentlich dafür sorgen, dass unsere … kaum einen Einfluss auf unsere Gedanken haben”. Die nannte er die … … .

A

Assoziationen

Assoziationen

determinierende Tendenz

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