Thema 1: Einstieg Flashcards
Was ist Attribution?
Ursachenzuschreibung
Motivationspsychologie befasst sich damit, …, … und … von Verhalten zu erklären. Rheinberg (1995, S. 11)
(R A I)
Richtung, Ausdauer und Intensität
Die 3 Erklärungsebenen der Motivationspsychologie lauten:
Ebene der …
… Ebene
… Ebene
(F A N)
Funktion
Erklärt z.B. die spezifische Art, in der er zur Anpassung des Organismus an die Umwelt beiträgt und letztlich Überleben/Fortpflanzung des Organismus fördert
Algorithmische
Welche Eigenschaften haben die Repräsentationen, die den emotionalen/motivationalen Prozess starten, wie verändern sich die Repräsentationen durch den Prozess?
Neuronale
Wie wird der Algorithmus physiologisch bzw. physikalisch als neuronale Aktivität realisiert?
Franz Brentano hat folgendes bekanntes Buch geschrieben, dass für die Emotionspsychologie relevant ist…
Psychologie vom empirischen Standpunkte (1874)
Brentano’s empirische Psychologie war ein introspektive Psychologie
= Selbstbeobachtung
Brentano: Unterschied der psychischen und physischen Phänomene
Frage: “Welches positive Merkmal werden wir nun anzugeben Vermögen?” (Für das was psychische Phänomene ausmacht)
Charakteristisch für die psychischen Phänomene ist die Beziehung auf ein …
Dies wir auch als … bezeichnet.
Objekt
Intentionalität (allerdings nicht im Sinne von Absicht sondern im Sinne von “handelt von etwas”)
Emotionen sind … …, … einzelne Vorkommnisse von zum Beispiel Freude, Traurigkeit, Ärger, Angst, Eifersucht, Stolz, Überraschung, Mitleid, Scham, Schuld, Neid, Enttäuschung, Erleichterung usw.
(zd, k)
Diese Phänomene haben folgende Merkmale gemeinsam:
- Sie sind aktuelle … Zustände von Personen (p)
- Sie haben eine bestimmte …, … und Dauer (Q I)
- Charakteristisches Erleben, Verhalten, … (P)
- Sie sind in der Regel … (o)
zeitlich datierte, konkrete
psychische
Qualität, Intensität
Physiologie
objektgerichtet
Synthese statt … um Emotionen auf die Spur zu kommen (Beispiel: Suppe)
Anaylse
Warum brauchen wir Emotionen?
Einige mögliche Ansatzpunkte für eine Erklärung (Smith & Kemp-Wheeler, 1996)
- Wir brauchen die … Modulationen, die ihnen unterliegt (z.B. Blut pumpen, um Angriff oder Flucht vorzubereiten)
- Wir brauchen sie, weil sie uns (und anderen) sagen, ob etwas gut für uns ist / … haben sollte
- Wir brauchen sie, um … Bindungen herzustellen (Elternteil - Kind, usw.)
physiologischen
Priorität
soziale
Motivationstheorien sollen immer erläutern, warum ein … das tut, was er tut und warum er das so … tut, wie er es tut.
Organismus
stark
Attributionstheorien =
Ursauchenzuschreibungstheorien
Verbindung von Emotion und Motivation.
Beispiel einer Studie (Weiner, Graham, Stern, Lawson, 1982)
Using affective cues to infer causal thoughts.
Attribution von Gesichtsausdruck bei … bei der Rückgabe von Klausuren.
Lehrern
Affekt-Vorhersagen / … … (English) (Wilson & Gilbert, 2005)
- Menschen liegen routinemässig daneben, wenn es darum geht, vorherzusagen wie … und wie … sie (un)glücklich sein würden
affective forecasting
stark / lange
Affective forecasting / Affekt-Vorhersage
(Wilson & Gilbert, 2005)
Wenn man … ist, unterschätzt man das Verlangen nach Eiscreme, das man nächste Woche spüren wird.
Heroinabhängige unterschätzen das spätere …, wenn sie gerade injiziert haben.
satt
Verlangen
Warum tritt die Verzerrung bei der Affekt-Vorhersage ein?
Wie nennt man folgenden Effekt: …
wir überschätzen, wie viel wir über das Ereignis in Zukunft nachdenken werden (da es ja im Moment im Fokus unserer Aufmerksamkeit ist)
In dem Moment, in dem wir die Prognose abgeben, ist das Ereignis im … repräsentiert, später hat es da oft keinen Platz.
Fokussierrungseffekt
Arbeitsgedächtnis
Warum tritt die Verzerrung bei der Affekt-Vorhersage auf? (2)
Unterschätzung unserer Fähigkeit, uns einen Reim auf das Ereignis zu machen (english: “…”)
Das Ereignis löst eine Kette kognitiver Verarbeitung aus:
…, Reaktion, …, Anpassung
(A E)
sensemaking
Aufmerksamkeit, Erklärung