Suchtberatung Flashcards

1
Q
  1. Mit welcher zentralen Frage beschäftigt sich der „Change Talk“ innerhalb der
    Motivierenden Gesprächsführung?
A

Wann hat es schon einmal
ein bisschen geklappt, was oder wer hilft, wo
möchte man hin (Ziele), welche Werte sind
dabei wichtig?

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2
Q
  1. Worum geht es bei der ICF in Abgrenzung zur ICD in Hinblick auf Sucht?
A

nicht nur Störungsorientierung, auch teilhabeorientierung (ICF) deshalb auch soziale hilfen und akzeptierender Ansatz

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3
Q
  1. Nennen Sie 2 der 3 Zeichen für Alkoholabhängigkeit nach ICD-11.
A
  • beeinträchtigte kontrolle

- physiologische Merkmale

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4
Q
  1. Neben Substanzen können Menschen auch zu nicht-stoffgebundenen Dingen eine
    Abhängigkeit entwickeln. Nennen Sie hierfür bitte 2 Beispiele.
A
  • Binge Eating Störung

- Pornosucht

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5
Q
  1. Nennen Sie 2 Beispiele von Nicht-Stoffgebundenen Abhängigkeiten
A
  • pathologisches stehlen

- binge eating störung

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6
Q
  1. Beschreiben Sie 3 Grundlagen der Suchthilfe
A
  • Bio-psycho-soziale Genese ( Erkrankung auf verschiedenen Ebenen) daher multimodale Hilfe durch interdisziplinäre Teams und selbsthilfe
  • oft multimorbide klienten (sucht + weitere störung wie bspw. depression)
  • verantwortung für konsum liegt bei konsumierenden person: nicht bei helfender oder angehörigern person
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7
Q
  1. Nennen Sie bitte zwei Beispiele aus der Substanzgruppe der Drogen.
A

> Alkohol
Opioide:
-Heroin, Medikamente

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8
Q
  1. Nennen Sie zwei Grundlagen der Suchthilfe.
A
  • bio-psycho-soziale Genese= multimodale Hilfen durch interdisziplinäre Teams + Selbsthilfe
  • Motivierende Gesprächsführung bzw. system. lösungsorientierte ressourcenorientierte beratung
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9
Q
  1. Nennen Sie drei Beispiele für eine nicht-stoffgebundene Abhängigkeit.
A
  • pathologisches glücksspiel
  • Internet
  • Binge eating
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10
Q
  1. Zu den Substanzgruppen im ICD-10 zählen Alkohol, Drogen, Tabak und ——Medikamente
A

-Medikamente

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11
Q

Erklären Sie, was das ICF ist, auch in Abgrenzung zum ICD

A
  • ICD: kodiert Krankheiten bzw. Störungen
  • ICF: nicht nur Störungsorientierung, auch teilhabeorientierung, deshalb auch soziale hilfen und akzeptierender Ansatz
  • Teil der WHO- Familie der Klassifikation
  • ICF auch Folgen von Krankheiten
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12
Q

Ab welchem Punkt spricht man von einer Abhängigkeit?

A
  • Sucht baut sich kontinuierlich auf
  • dennoch gibt es qualitativen Sprung= Abhängigkeit ( Stufe)
  • danach kann kontinuierliche Entwicklung nur durch Abstinenz unterbrochen werden
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