Stoffwechsel: fertig? Flashcards

1
Q

Metabolismus

A

stoffwechsel

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Q

Katabolismus

A

Energiestoffwechsel -> erzeugt E

Brennstoffe: CO2 + H20 + nutzbare energie

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3
Q

Anabolismus

A

Baustoffwechsel -> c immt E zum Aufbau von Stioffen

Nutzbare Energie + einfache Vorstufen -> komplexe Moleküle

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4
Q

Amphiphatische stoffwechselwege

A

Abhängig von energiebedingungen

Anabolisch oder katabolisch

zB: citrat cyklus

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5
Q

Woraus bestehen stoffwechselwege?

wie ist in bezug auf deltG los?

A

1) spezifische einzelreaktionen
2) in der summe thermodynamisch begünstigt (deltaG < 0)

Eine thermodynamisch ungünstige Reaktion kann durch Kopplung an eine weitere Reaktion spontan ablaufen
Warum? Um das GG zu erhalten muss immer nachproduziert werden.

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6
Q

Was sind stoffwechselwege? bsp

A

Reaktionskaskaden

Glykolyse/Glukoneogenese
CZ
oP
Lipid-Stw

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7
Q

EnergieGehalt deltaG einer reaktion

Berechnung
Ursache

A

DeltaG_0’ + R × T × ln([C]×[D]/[A]×[B])

A+B->C+D
DeltaG hängt von [c] der reaktanten ab

DeltaG_0’: E-gehalt der Moleküle

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8
Q

ATP

Energie Gehalt
Funktion
Name
Aufbau

A

Universelle Währung der freien enthalphie (KEIN ENERGIESPEICHER!!)

Zentraler Koppelung

Adenosintriphosphat

Unter physiologischen Bedingungen: DeltaG = -50kJ/mol

  • exergonische Hydrolyse

Anhydrid aus 2 säuren

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9
Q

Nucleosidmono/diphosphat kinase

A

Einige biosynthesen (BS) brauchen guanosintriphosphat (GTP), uridintriphosphat(UTP) oder cytosintriphosphat (CTP)

NMP -> NPD: nukleosidmonophosphatkinase

NPD -> NTP: nukleosiddiphosphatkinase

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10
Q

Wodurch wird der metabolismus angetrieben?

A

Durch die ATP hydrolyse über gekoppelte Reaktionen

Die Kopplung an n ATP Moleküle verschiebt das GGW einer Reaktion im vgl zur ungekoppelten Reaktion um 10^8n

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11
Q

Was macht eine energiereiche Verbindung aus?

A

bei ATP PPGÜP höher als bei Glycerin-3-Phosphat

Resonanzstabilisierung: viele
Resonanzstrukturen > sehr stabil > energiearm und anders herum

Elektrostatische abstoßung: Masse an negative Ladungen > Phosphat geht ab > entspannend

Hydratation: starke WW > stabilisiert

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12
Q

Phosphorylgruppenübertragungspotential und zelluläre E Umwandlung

A

Phosphorylgruppenübertragungspotential gibt Auskunft über die Energie einer verbindung = übertragungspotential für Phosphat

PEP > Kreatinphosphat > 1,3BP

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13
Q

kreatinkinase

A

katalysiert die GGW reaktion von
KreatinPhosphat + ADP + H+ ATP + Kreatin

je nach endergiebedarf umwandlung

im Muskel während des anaeroben Metabolismus aktiv

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14
Q

Oxidation von kohlenstoffverbindungen als Energiequelle:

was kann als brennstoffe dienen?

für was wird ATP verbraucht? durch was synthetisiert?

A

ATP > ADP:

  • Bewegung - aktiver transport
  • BS
  • signalverstärkung

ADP > ATP:

  • oxidation von brennstoffmolekülen
  • PS

Wichtige Brennstoffe: Glucose, FS

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15
Q

Wie kann dje Energie der oxidation zur Bildung von ATP führen?

A

Durch die kopplung von Oxidation von C-Verbindungen an die Bildung von ATP

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16
Q

Kopplung von oxidation von kohlenstoffverbindungen an die Bildung von ATP

Beispiel

A

Glycerinaldehyd-3-phosphat

1) oxidation und phosphorylierung
Sind gekoppelt
2) Nutzung des phosphorylgruppenübertragungspotentials

1) Erzeugung eines gradienten: brennstoffoxidation pumpt Protonen hinaus
2) Nutzung des gradienten: protoneneinstrom bildet ATP

17
Q

……sind eine wichtige Form zellulärer Energie > Kopplung an ATP synthese

A

Ionengradienten

18
Q

Aus welchen drei Prozessen besteht die Energiegewinnung?

A
  1. Größere Moleküle werden abgebaut
  2. Zentrale metabolitewerden gebildet
  3. ATP Bildung aus AcetylCoA
19
Q

Drei wiederkehrende Muster in stoffwechselwegen

A

Aktive Carrier (NAD(P)H, FAD, Coenzym A)

Ähnliche bzw gleiche schlüsselreaktionen sich im Stoffwechsel

Drei Arten Der Regulation von stoffwechselprozessen

20
Q

Aktivierte carrier für brennstoffoxidation und reduktive BS

A

NAD+/NADP+

FAD/FMN

Coenzym A (CoA)

ATP

Alle enthalten ADP -> RNA WELT

21
Q

NAD +/NADP+

A

nicotinamidadenindinucleotid (ADP + ribose + nicotinamid)
= Cosubstrat (bindet, geht wieder)

Überträgt 2e-

Katabolismus: Brennstoff oxidation: NAD+ >NADH und Nutzung zur ATP synthase

Anabolismus: Reduktive BS: NADPH > NADP+

Enthält Vitamin B3: niacin

22
Q

FAD/FMN

A

Flavinadenindinucleotid

Überträgt e-

Enthält VitaminB2: riboflavin

23
Q

CoA

A

Coenzym A

Überträgt C2-Einheiten

Großes Tool mit SH gruppe

Enthält vitamin B5: pantothenat

24
Q

Vitamine

A

B5: pantothenat - CoA
B2: riboflavin - FAD
B3: niacin - NADH
B6: pyridoxin

Aufnahme mit Nahrung
Bestandteile der aktivierten carrier

25
Q

Oxidoreduktase Funktion und Beispiel

A

EC1

OxidationsReduktion

EB -> DB(DOPPELBINDUNG)

Malat-dehydrogenase

26
Q

Tranferase

Funktion und Beispiel

A

EC2

Gruppen transfer

= oft kinasen

Hexokinase/Glucokinase

27
Q

Hydrolase

Funktion und Beispiel

A

EC3

Hydrolyse: Übertragung einer funktionellen Gruppe auf H2O

Proteasen/ Peptidasen: Chymotropsin

28
Q

Lyase

Funktion und Beispiel

A

Zufuhr oder Abspaltung von funktionellen Gruppen oder anhängen
Unter Bildung einer DB

Aldolase/

Enolase (Addition/eleminierung von H2O)

ZB Fumarase

29
Q

Isomerase

A

Isomerisation (intramolekularer Gruppentransfer)

Aconitase

Triose-Phosphat isomerase

30
Q

Ligase

A

NTP abhängige Ligation von zwei substraten

Pyruvat-
Carboxylase Aminoacetyl-tRNA synthase

31
Q

Regulation des stoffwechsels

A

Kontrolle der Enzym Menge

Kontrolle der enzymaktivität

Verfügbarkeit von substraten

Energieladung Der zelle (Max =1 -> nur ATP // min = 0 -> nur ADP)
In natur: 0,85-0,95