Altklausuren Flashcards
Cofaktoren
Metallionen (FeS-Cluste)
Coenzyme
- prosthet Gruppen
- Cosubstrate (NAD+/NADH)
bsp Metall-Cofaktoren
FeS-Cluster in Komplex I (NADH-Q-Oxidored.), II (Succinat-Q-Red), III (Q-Cyt-C-Oxidored) der ox. Phosphorilierung
Zn2+ - Carboanhydrase
Mg2+ - Hexokinase
Mn - Superoxid-Dismutase
Def + bsp Prosteth. Gruppen
fest gebunden:
Häm (Protoporphyrin + Eisen) - Myoglobin, Hämoglobin,
Cosubstrate
schwach gebunden:
CoA - Acetyl-CoA-Carboxylase
NAD+/NADH - ?NADH-Q-Oxidoreduktase (KomI)?
Welche rolle übernimmt das zink in der reaktion der carboanhydrase?
stabilisiert das hydroxid-Ion! Skizze
zn2+ an His gebunden -> fängt H2O ein -> H+ wird abgespalen
Besonderheiten Lipide bei thermophilen Bakt?
Etherlipide:
Etherbindung: schwer hydrolisierbar
verzweigtte, gesättigte FS: stabil gegen Oxidation
D-Konformation des Glycerols -> andere Sterochemie
Glycerophospholipid: durch was gespalten, welche bindung wird gespalten?
Esterbindung durch phospholipasen
Glycerophospholipid: bsp
Bsp: Phosphatidylserin (Glycerin + “C mit je einem OH-Reste + ein C mit Ein Phosphat + Serin
Intermediat P-Typ-ATPase
beta-Phosphorylaspartat
P-Typ-ATPasen BSp
wozu dienen diese?
Na/K-ATPase, Ca2+-ATPase
aufrechterhaltung ionengradient
aktiver transport def
Bewegung eines Substrats durch die Membran gegen seinen (Konzentrations-)Gradienten.
unter Energieaufwand und durch Interaktion mit einem passenden Transportermolekül möglich, welches diese Energie in die transmembrane Bewegungsenergie des Substrats umwandeln kann.
Je nach Art der Energiequelle kann zwischen primärem und sekundärem Transport
welche moleküle müssen aktiv transportiert werden? energiequellen
polare Moleküle
- passiv: entlang eines Konzentrationgradienten -> Membrankänale
- aktiv: engegen eines Konzentrationsgefälles -> Membranpumpen
Energie aus Konz-gradienten oder ATP
Selektivität des Na/K-Kanals
Spezifität:
(-Größe: Natrium zwar kliner als K, braucht aber höhere HydratisierungE)
- bedingt durch starre Hauptkette
Kalium-Kanal: kleiner spez-Bereich innerhalb des Kanals
-K bindet Carbonylsauerstoff-> dieser verdrängt hydrathülle-> Natrium passt zwar durch, müsste aber viel E zum Abstreifen der Hydrathülle aufwenden, da schlechte WW zum Carbonylsauerstoff
Lipide und membranen F40
Welche Atome liegen in Peptidbindung in einer ebene? welche Bindungen sind drehbar?
Was ist das besondere?
drehbare Winkel:
psi : C_alpha-> C
phi: C_alpha -> N
in einer Ebene liegen: H(N) zu C_alpha1 zu O zu C_alpha2 -> starr -> durch mesomere Grenzstrukturen DB-Charakter -> BL: 1,33A -> trans bevorzugt (-> cis meist nur mit Prolin assoziiert)
Anhand von Hämoglobin Allosterie
Allosterie:
eine allosterischer Effektor stabilisert einen Bestimmten zustand des Enzyms: H+ und 2,3-BPG stabilisieren T-Zustand -> vermindern O2-Affinität von Hämoglobin
Bindung eines Liganden mit ähnlicher Struktur zur Stabilisierung einer bestimmten Form zb 2,3-BPG, CO2, H+, Carbamat
Bei Hb:
- T Form sehr instabil > wird durch Bindung von 2,3-BPG stabilisiert
- Durch CO2 ansäuerung des Blutes > durch Bindung von H+ Ausbildung einer WBB > stabilisiert T Form
- weniger O2 affin
-» allostreische effektor bauen neue WW ein und stabilisieren hierdurch
Zwischenprodukte der glykolyse
Glucose
Enzyme der glykolyse
Glucose
über Hexokinase
Glucose-6-phosphat
über Glucose-6-phosphat-isomerase
Fructose-6-Phosphat
über Phosphofruktokinase
Fructose-1,6-biphosphat
über Aldolase
GHAP und Glycerinaldehyd-3-phosphat (über triphosphat-isomerase )
über Glycerinaldehyd-3-phosphat-dehydrogenase
1,3-Biphosphoglycerat
über Phosphoglycerat-kinase
3-phosphoglycerat
Phosphoglycerat-mutase
2-Phosphoglycerat
über Enolase
Phosphoenolpyruvat (PEP)
über Pyruvat-Kinase
Pyruvat
Reaktionsgleichung der Glykolyse
C6H1206 + 2 NAD+ + 2 ADP + 2 P —> 2 C3H4O3 + 2 NADH + 2 ATP + 2 H2O
ATP-Produzierende Schritte der Glykolyse
Substrate, Produkte, Enzymklassen der Enzyme
1,3-Bisphophoglycerat über die Phosphoglycerat-Kinase zu 3-PG: 1 ATP
PEP über die Pyruvat-Kinase zu Pyruvat: 1 ATP
Kinase -> Transferase
5 Coenzyme, die für die OxDecarb von Pyruvat zu alpha-KetoG benötigt werdebn und dafür benötigte essentielle Vitamine
Thiaminpyrophosphat: Thiamin (B1) Lipoamid: Liponsäure NAD+:Niacin FAD: Riboflavin (B2) CoA: Pantothensäure Biotin: Biotin Tetrahydrofolat: Folsäure
Atmung/Respiration Def
ATP-erzeugender Prozess, bei dem anorgan. Verbindungen (zB O2) als letzter Elektronenakzeptor fungiert. der ElektronenDonor kann eine organ/anoprgan Verbindung sein.