Sitzung 3 Flashcards

1
Q

Kategorisierung von Medien (3 Kategorien)

A
  • Owned Media
  • Paid Media
  • Earned Media
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2
Q

Owned Media

A
  • eigene Unternehmensmedien
  • z.B. unternehmenseigene Websites, Kundenzeitschriften, Business TV, Corporate Blogs, Facebook-Profile
  • volle inhaltliche Kontrolle
  • eher geringe Glaubwürdigkeit
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3
Q

Paid Media

A
  • bezahlte Inhalte in fremden Medien
  • Kontrolle über Inhalt
  • Gestaltung z.B. Werbung, Product Placements
  • weitgehende inhaltliche Kontrolle
  • geringe Glaubwürdigkeit
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4
Q

Earned Media

A
  • Inhalte in fremden, unabhängigen Medien ohne direkten Auftrag des Unternehmens
  • z.B. Medienberichterstattung, Facebookseiten von Fans, virale Verbreitung
  • kein / geringe inhaltliche Kontrolle
  • hohe Glaubwürdigkeit
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5
Q

Organisationskultur

A
  • Organisationen als soziale Systeme
  • schließt nicht aus, dass sich in einer Organisation auch Subkulturen mit anderen / entgegengesetzten Vorstellungen vorfinden
  • stets im Wandel, wird immer wieder neu interpretiert
  • Organisationen werden so zu “Minigesellschaften” mit eigener Geschichte, spezieller Sprache, bestimmten Ritualen und Artefakten
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6
Q

Symptome der Organisationskultur

A
  • Verbale (Geschichten, Mythen, Anekdoten)
  • Interaktionale (Riten, Zeremonien, Traditionen, Konferenzen, Tagungen)
  • Artifizielle (objektivierte) (Statussymbole, Abzeichen, Logos, Preise, Urkunden, Architektur)
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7
Q

Facetten des Organisationsklima

A
  • affektive Facetten
  • kognitive Facetten
  • instrumentuelle Facetten
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8
Q

Affektive Facetten

A
  • soziale Beziehungen und das soziale Involvement der Mitarbeiter (Partizipation, Wärme, soziale Belohnung, Kooperation)
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9
Q

Kognitive Facetten

A
  • eigene Entwicklung (persönliches Wachstum, Innovation, Autonomie, intrinsische Belohnungen)
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10
Q

Instrumentelle Facetten

A
  • Involvement in Aufgaben und Arbeitsprozesse (Hierarchie, Struktur des Unternehmens, extrinische Belohnung, Leistungsdimensionen)
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11
Q

Corporate Identity (CI)

A
  • durch Kommunikation, Verhalten und Symbolik seitens Unternehmensleitung definierter Ausdruck der Unternehmenspersönlichkeit
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12
Q

Corporate Behaviour

A
  • Widerspruchfreies Verhalten von Mitarbeitern gegenüber externen Anspruchsgruppen, aber auch untereinander
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13
Q

Corporate Communications

A
  • Art, Struktur und Inhalt der Informationsversorgung, Abstimmung der Kommunikation auf Basis eines übergeordneten Leitbildes
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14
Q

Corporate Design

A
  • Logo, Typographie, Hausfarbe
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15
Q

Image im Unternehmenskontext

- Image im Sinne eines kognitiven Schemas -

A
  • Image = mentales Bild, das eine Person von einem Unternehmen im Gedächtnis speichert
  • beinhaltet Wissen inkl. bewertende Meinung über das Unternehmen
  • Schemata = komplexe Wissenseinheiten, die typische Eigenschaften und feste, standardisierte Vorstellungen umfassen, die man von Objekten, Personen oder Ereignissen hat
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16
Q

4 Arten von Vertrauen

A
  • Interpersonales Vertrauen
  • > Vertrauen in andere Menschen (zwischenmenschliche Beziehung) und in Organisationen (z.B. Unternehmen, Parteien)
  • Objektvertrauen
  • > Vertrauen ins fehlerfreie Funktionieren eines Objekts (z.B. Flugzeug)
  • Systemvertrauen
  • > Vertrauen in depersonalisierte Systeme, die quasi unabhängig funktionieren (z.B. Finanzsystem, Schulsystem)
  • Intrapersonales Vertrauen
  • > Vertrauen in die eigene Person und die eigenen Fähigkeiten; Selbstvertrauen