Sitzung 1 Flashcards

1
Q

Welche Werte kann Kommunikation schaffen?

A
  • Kontaktwerte (Kundenkapital)
  • Organisationswerte (Strukturkapital)
  • Beziehungswerte (Beziehungskapital)
  • Mitarbeiterwerte (Humankapital)
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2
Q

Kontaktwerte

A
  • Kundenstamm und -kontakte
  • Sicherheitswerte: Überstehen von Marktschwankungen und Krisen; Krisenkommunikation zum Schutz gegen Zerstörung immaterieller Werte (Vertrauen, etc.)
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3
Q

Organisationswerte

A
  • Organisationskapital: Strukturen, Prozesse, Unternehmenskultur und -führung
  • Imagekapital: kommunikative Vermittlung von Markenimage, Vertrauen, gesellschaftlichem Ansehen, Tradition, erlebnisorientierten Nutzenversprechen
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4
Q

Beziehungswerte

A
  • Partnerschaften entlang der Wertschöpfungskette (z.B. Lieferanten, Kooperationen)
  • Beziehungen zur Politik
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5
Q

Mitarbeiterwerte

A
  • Wissen und Kompetenz der Mitarbeiter

- Arbeitgeberattraktivität, Organistationskultur, Commitment, Identität etc.

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6
Q

Abgrenzung PR und Journalismus

PR

A
  • Vertretung von Partikularinteressen
  • Selbstbeschreibung
  • Insbesondere Orientierung an Eigeninteressen
  • strategische Kommunikation
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7
Q

Abgrenzung PR und Journalismus

Journalismus

A
  • Weitgehend unabhängig von Partikularinteressen
  • Fremdbeschreibung
  • Insbesondere Orientierung an Interessen der Publika
  • keine strategische Kommunikation
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8
Q

Veränderung der Medienmärkte

A
  • Explosion des Medienangebots / Informationsüberangebot

- Fragmentierung der Kommunikationsmärkte, -kanäle und Publika

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9
Q

Medialisierung

A
  • Bedeutung der Medien und deren Berichterstattung
  • Veränderung in vielen gesellschaftlichen Bereichen (z.B. Sport, Wirtschaft, Politik) aufgrund einer zunehmenden Orientierung an den Regeln und der Logik des Mediensystems (z.B. Zeithorizonten, Selektionsregeln etc)
  • Anpassung der Kommunikation an die Darstellungs- und Interpretationslogik der Menschen
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10
Q

Digitalisierung

A
  • Wandel hin zu elektronisch gestützten Prozessen sowie elektronischer Verarbeitung und Speicherung von Daten
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11
Q

Was ist Globalisierung und Internationalisierung?

A
  • Zusammenwachsen einzelner Gesellschaften zu einer Weltgesellschaft
  • Zunahme einer weltweiten Vernetzung über verschiedene Staaten hinweg in vielen Bereichen (z.B. Wirtschaft, Kultur, Politik, Soziales) und auf verschiedene Ebenen (Mirko-, Meso-, Makroebene)
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12
Q

Was sind die zentralen Ursachen der Globalisierung und Internationalisierung?

A
  • technische Fortschritte (insb. Digitalisierung von Kommunikationstechnologien)
  • politische Weichenstellung (z.B. Grenzöffnungen, Liberalisierung des Welthandels)
  • weltweites Bevölkerungswachstum
  • Fortschritte bei Transport und Infrastruktur (z.B. Containerisierung)
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