Sinnesphysiologie Flashcards

1
Q

Was ist ein Reiz?

A

Veränderung in der Umwelt die auf einen Organismus wirkt

Physikalisch (Mechanisch, thermisch, Photozeptoren)
Chemisch

–> spezielle Sensoren jeweils

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2
Q

Als Sinnessensorien fungieren:

  • Sinneszellen
  • Zellabschnitte
  • Axonterminale

Was ist der unterschied zwischen primären und sekundären Sinneszellen?

A

Primär: Neurone mit Axon (afferent) (“direkter Vermittler”)

Sekundär: bilden kein Aktionspotenzial –> haben mit dem ersten afferenten Neuron eine Synapse (“Zwischenvermittler”)

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Q

Als Sinnessensorien fungieren:

  • Sinneszellen
  • Zellabschnitte
  • Axonterminale

Was ist der unterschied zwischen primären und sekundären Sinneszellen?

A

Primär: Neurone mit Axon (afferent) (“direkter Vermittler”)

Sekundär: bilden kein Aktionspotenzial –> haben mit dem ersten afferenten Neuron eine Synapse (“Zwischenvermittler”)

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3
Q

Sensorpotenziale sind lokale Änderungen des Membranpotenzials. Was für überschwellige Reize können dies auslösen?

A
  • Deformation der Membran
  • Chem. Reiz beeinflusst Membranrezeptoren
  • Temperatur beeinflusst Membranpermeabilität
  • Photon löst chem. Prozesse aus
     führt jeweils zu Öffnung von Ionenkanälen meist depolarisierend
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4
Q

Die Reizstärke wird über die Frequenz der Aktionspotenziale kodiert. Was bedeutet das?

A

Ein niedrig starker Reiz löst eine niedrige Frequenz auf

Ein starker Reiz löst eine starke Frequenz aus

Sensorpotenzial zu Reizbeginn stärker –> am Reizende (Repolarisierung) –> oft Hyperpolarisation (mit Aussetzen der Aktionspotenziale)

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5
Q

Wenn ein Reiz für längere Zeit konstant gehalten wird, dann bleibt das Rezeptorpotenzial __ konstant, sondern __ auf das ___potenzial zurück. (Adaptation an Reize)

A

nicht

fällt

Ruhepotenzial

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6
Q

Es gibt schnell und langsam adaptierende Sensoren. Schnelle vermitteln Info über ___geschwindigkeit und Langsame auch über __ und dazu die __intensität.

A

Reizänderungsgeschwindigkeit

Reizintensität

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7
Q

 primäre Afferenzen (sensorische Bahnen) 1. Neuron
 Kontakt zu sekundären sensorischen Neuronen 2. Neuron
 Bahnen repräsentieren jeweils eine Körperseite
 Bahnen kreuzen und enden im kontralateralen Thalamus 3. Neuron
 Weiter zu kortikales sensorischen Projektionsfeld 4. Neuron

–> Neuron 2, 3 und 4 erhalten von ___ Neuronen Infos.

A

mehreren

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8
Q

Im Thalamus vorgeschaltete sekundäre Neuronen dienen nicht nur der Signalweiterleitung, sondern tragen zur ___ bei.

A

Informationsverarbeitung

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9
Q

Was ist der Unterschied zwischen dem Sensorpotenzial und dem Aktionspotenzial?

A

Sensorpotenzial: eine Änderung des Membranpotentials aufgrund eines Reizes enstehende Änderung (Depolarisation) –> unterschiedliche Amplituden der Änderung

Aktionspotenzial = nur ausgelöst durch Alles-oder-Nichts-Prinzip entlang des AXONS

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9
Q

Was ist der Unterschied zwischen dem Sensorpotenzial und dem Aktionspotenzial?

A

Sensorpotenzial: eine Änderung des Membranpotentials aufgrund eines Reizes enstehende Änderung (Depolarisation) –> unterschiedliche Amplituden der Änderung

Aktionspotenzial = nur ausgelöst durch Alles-oder-Nichts-Prinzip entlang des AXONS

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10
Q

Was ist die Transduktion?

A

Ein Reiz wird in elektrische Information/elektrische Erregung umgewandelt (Rezeptorpotenzial)

–> Reiz –> Sinneszelle –> Umwandlung in elektrische Erregung

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11
Q

Was ist die Transformation?

A

Änderung eines elektrischen Information nach Dauer, Stärke

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12
Q
  1. Welche Beziehung besteht zwischen physikalischer Reizintensität und subjektiver Empfindungsintensität?
A

Stevens-Potenzfunktion

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