Script 3 Flashcards

1
Q

Wie lange halten sich Produktinnovationen?

A

70% aller Innovationen sind nach 12 Monaten wieder vom Markt verschwunden

(S.169)

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2
Q

Was ist relevant fürs Shopping?

A
  • 50% aller Einkäufe sind nach max. 5 Minuten abgeschlossen
  • 50% der Kunden kaufen max. 5 Artikel
  • durchschnittlich nur 1/4 der Ladenfläche frequentiert

(S.169)

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3
Q

Wie ist die Definition von Marktforschung?

A

Marktforschung ist ein kontinuierlicher, systematischer und auf wissenschaftlichen Methoden basierender Prozess, der das Marktgeschehen sowie das Umfeld beobachtet, um Informationen zu gewinnen und zu analysieren

(S.170)

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4
Q

Was ist der Zweck der Marktforschung?

A

Findung oder Absicherung von Marketingentscheidungen sowie Entscheidungshilfen für andere Bereiche wie z.B. Controlling, Vertrieb etc.

(S.170)

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5
Q

Worüber soll die Marktforschung beispielsweise Auskunft geben?

A
  • Marktposition des Unternehmens
  • Kundensegmente
  • Kundenzufriedenheit
  • Allgemeine Markteigenschaften und Entwicklungen

(S.172)

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6
Q

Wie unterstützt die Marktforschung bei Zielen im Unternehmen?

A
  • liefert entscheidungsrelevante Daten
  • deckt Zielkonflikte auf

(S.173)

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7
Q

Wie unterstützt die Marktforschung bei Strategien im Unternehmen?

A
  • Klärung der geeigneten Strategie - Low-Cost, Nische etc..
  • Informationen zum Erfolg
  • Eckdaten und Kennziffern für Normstrategien

(S.173)

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8
Q

In welche drei Phasen gliedert sich der Marktforschungsprozess?

A

Planung, Realisation und Kontrolle

S.176

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9
Q

Was sind die drei Bestandteile der Planung innerhalb des Marktforschungsprozesses?

A
  1. Formulierung von Forschungsproblemen und Forschungsziel
  2. Zeit-, Organisations- und Finanzplanung
  3. Planung des Untersuchungsdesigns

(S.176)

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10
Q

Was Bestandteil der Realisation innerhalb des Marktforschungsprozesses?

A

Datensammlung und Auswertung

S.176

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11
Q

Was Bestandteil der Kontrolle innerhalb des Marktforschungsprozesses?

A

Kontrolle der Erhebungsplanung sowie Erhebungsdurchführung

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12
Q

Wie sollte jedes Problem definiert werden?

A

Jedes Problem sollte so definiert werden, dass Inhalt, Umfang und Zeitbezug berücksichtigt werden.

(S.177)

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13
Q

Wovon hängt Qualität und Nützlichkeit der Marktforschung ab?

A

Präzision der Problemdefinition

S.177

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14
Q

Was sind potentielle Quellen der Problementdeckung innerhalb des Marktforschungsprozesses?

A
  • Soll Ist Abweichung
  • Erkenntnisse des Controllings
  • Ergebnisse einer systematischen Situationsanalyse

(S.177)

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15
Q

Was sind die Untersuchungsbereiche einer systematischen Situationsanalyse?

A

Marktdefinition:
Was ist unser Markt?Wie unterscheidet er sich?

Kunde:
Wer ist unser Kunde?Wünsche?

Unternehmen:
Stärken und Schwächen - Ziele, Image, Position?

Wettbewerb:
Wer ist die Konkurrenz?

Umwelt:
Welche Entwicklungen sind wichtig? Risiken?

(S.178)

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16
Q

In welche Marktforschungmethoden wird unterschieden?

A

Primär und Sekundärforschung

S.181

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17
Q

Was ist Sekundärforschung?

A

Auswertung vorhandener Daten durch unternehmensinterne sowie -externe Quellen

(S.181)

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18
Q

Was ist Primärforschung?

A

Erstmalige Erhebung der Daten

Unterscheidung in Einmalige Erhebung (Marktanaylse) sowie laufende Erhebung (Marktbeobachtung)

(S.181)

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19
Q

Was sind Beispiele für eine Einmalige Erhebung?

A

Befragung, Beobachtung sowie Experiment

S.181

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20
Q

Was sind Beispiele für eine Laufende Erhebung?

A

Panelerhebung

S.181

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21
Q

Was sind unternehmensinterne Quellen in der Sekundärforschung?

A

Außendienstberichte
Umsatzstatistiken
Kundenstatistiken
Unterlagen aus dem Rechnungswesen/Kostenrechnung

(S.182)

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22
Q

Was sind unternehmensexterne Quellen in der Sekundärforschung?

A
Internet
amtliche Statistiken
externe Datenbanken
Publikationen
Veröffentlichungen anderer Unternehmen

(S.183)

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23
Q

Was sind Vorteile der Sekundärmarktforschung?

A
  • schnell
  • kostengünstig
  • unterstützt Primärforschung
  • unterstützt Problemdefinition und zeigt Problemlösungswege aufzeigen

(S.185)

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24
Q

Was sind zentrale Fragen zum Auftakt der Primärforschung?

A
  1. Wer soll befragt werden, wessen Antworten interessieren? (relevante Grundgesamtheit)
  2. Welches Gesamtvolumen hat die Grundgesamtheit?
  3. Wie lassen sich die zur Grundgesamtheit Zählenden erreichen?
  4. Wie viele sollen befragt werden?

(S.186)

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25
Q

Was ist der Unterschied zwischen einer Vollerhebung und einer Teilerhebung?

A

Vollerhebung:
Gesamte Grundgesamtheit wird befragt

Teilerhebung:
Stichprobe aus der Grundgesamtheit wird befragt

(S.187)

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26
Q

Wie wird innerhalb der Teilerhebung bei der Festlegung des Auswahlverfahrens unterschieden?

A
  • nicht zufällige bewusste Auswahl
  • Zufallsauswahl

(S.188)

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27
Q

Was sind Bestandteile der nicht zufälligen bewussten Auswahl?

A
  • Quotenverfahren
  • Konzentrationsverfahren
  • Auswahl aufs Geratewohl

(S.188)

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28
Q

Was sind die Bestandteile der Zufallsauswahl?

A
  • einfache Zufallsauswahl
  • geschichtete Zufallsauswahl
  • Klumpenauswahl
  • mehrstufige Auswahl

(S.188)

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29
Q

Was ist die Konzentrationsauswahl?

A

Es kommen nur Einheiten in die Stichprobe, die von besonderem Interesse sind

(S.188)

30
Q

Was ist die Auswahl aufs Geratewohl?

A

Bekannte fragen, Laufkundschaft etc.

Immer dann sinnvoll, wenn es um explorative Studien geht und finanzielle Mittel fehlen

(S.188)

31
Q

Was ist das Quotenverfahren?

A

Eine Nachbildung der Grundgesamtheit durch Quotenanweisung.

Bsp.: Jeder bekommt den Auftrag 3 Frauen sowie 4 Männer zu befragen.

(S.189)

32
Q

Was sind die Vorteile/Probleme des Quotenverfahrens?

A

Vorteile:

  • kostengünstig
  • liefert schnell gute Ergebnisse

Nachteile:

  • sympathische Verzerrung
  • Auswahl der Merkmale oft subjektiv
  • bewusste Nichteinhaltung der Merkmale
  • Bequemlichkeit (Erhebung im Bekanntenkreis)

(S.189)

33
Q

Was ist die einfache Zufallsauswahl?

A

Jedes Element hat die gleiche Chance in die Stichprobe zu kommen

(S.191)

34
Q

Was sind die Vorteile/Nachteile der Zufallsauswahl?

A

Vorteile:

  • einfache Durchführung
  • Verteilung der Merkmale der GG muss nicht bekannt sein

Nachteile:

  • große Stichrobe notwendig (große geschätzte Varianz)
  • alle Elemente der GG müssen zugänglich sein

(S.191)

35
Q

Was ist die geschichtete Zufallsauswahl?

A

GG wird vor der Stichprobenziehung anhand eines bekannten Merkmals in Schichten eingeteilt, aus denen dann per Zufall gezogen wird.

proportional:
-entsprechende Anzahl analog zur Verteilung der in der GG

disproportional:
-Würdigung einzelner Bedeutungen

(S.191)

36
Q

Was ist die Klumpenauswahl?

A

Unterteilung der GG in Klumpen –> danach zufällige Auswahl eines Klumpen (z.B. Landkreis etc.)

(S.193)

37
Q

Was ist der Klumpeneffekt?

A

Klumpen sind im Vergleich zur GG zu homogen

S.193

38
Q

Was ist die mehrstufige Zufallsauswahl?

A

z.B Geschlechterverteilung in einzelnen Studiengängen als 2 berücksichtige Merkmale

(S.194)

39
Q

Was zeichnet quantitative Methoden in der Primärforschung aus?

A
  • Daten sind quantifizierbar
  • Messbares Verhalten oder Selbstaussage vorhanden
  • Vergleich der Einheiten untereinander
  • Beschreibung von Teilstichproben

(S.198)

40
Q

Was zeichnet qualitative Methoden in der Primärforschung aus?

A
  • Daten nur schwer quantifizierbar
  • Motive, Einstellungen, Vorlieben
  • individuelle Prozesse und Sichtweisen
  • Beschreibung von Idealtypen

(S.198)

41
Q

Wonach werden Arten der Befragung unterschieden?

A

Kommunikationsform:
-mündlich,telefonisch, schriftlich online

Befragungstrategie:
Standarisiert (quantitativ), nicht standarisiert (qualitativ)

Anzahl der Teilnehmer:
Einzel- oder Gruppenbefragung

(S.199)

42
Q

Wie läuft die Operationalisierung einer Befragung ab?

A
  1. Aufgabenstellung
  2. Fragenblöcke bilden
  3. Formulierung der Fragen
  4. Fragenlayout festlegen
  5. Pretest
  6. Interviewertraining
  7. Durchführung

(S.200)

43
Q

Wie sollte ein Fragebogen aufgebaut sein?

A
  • Einführung in das Thema
  • Eisbrecherfrage
  • Themenblöcke
  • Abschlussfrage
  • Persönliche Daten

Generell:
-Vom allgemeinen zum Besonderen
Das Wichtigste mittig

(S.200)

44
Q

Welche Fragearten gibt es?

A

Fakt-Fragen:
Haben Sie eine Waschmaschine?

Wissensfragen:
Welche Waschmittelmarke kennen Sie?

Verhaltensfragen:
Welche Waschmittel kaufen Sie?

Meinungs- und Einstellungsfragen:
Wie stehen Sie zu ökologischen Waschmitteln?

(S.201)

45
Q

Welche zusätzlichen Fragearten gibt es?

A
  • Eisbrecherfragen
  • Filterfragen
  • Kontrollfragen für Befragte & Interviewer

(S.201)

46
Q

Was sind die ersten fünf DOs für die Fragenformulierung?

A
  1. einfache sowie eindeutige Begriffe verwenden
  2. Vermeidung langer und komplexer Fragen
  3. Vermeidung hypothetischer Fragen
  4. Vermeidung doppelter Stimuli und Verneinung
  5. Vermeidung von Unterstellung und suggestiver Fragen

(S.208)

47
Q

Was sind die zweiten fünf DOs für die Fragenformulierung?

A
  1. Vermeidung von Fragen, die Informationen notwendig machen, über die der Befragte nicht verfügt.
  2. Fragen sollen einen eindeutigen Bezug haben
  3. Antwortkategorien sollen erschöpfend und überschneidungsfrei sein.
  4. Kontext der Frage soll sich nicht auf die Beantwortung auswirken
  5. Unklare Begriffe sind zu definieren.

(S.208)

48
Q

Was sind Vor- und Nachteile des Persönlichen Interviews?

A

Vorteile:

  • Situation flexibel steuerbar
  • Rückfragen möglich
  • gewohnte Atmosphäre für den Interviewpartner
  • Repräsentativ

Nachteile:

  • Interviewereinflüsse
  • Teuer und aufwendig
  • Motivation und Ehrlichkeit der Interviewer

(S.211)

49
Q

Was sind Vor- und Nachteile des Telefonischen Interviews?

A

Vorteile:

  • Verlauf steuerbar
  • schnell und aktuell
  • kostengünstig
  • Auswertung durch Computer schnell und einfach

Nachteile:

  • Hohe Ablehnungsquote
  • juristische Probleme
  • Anonymität kaum glaubhaft
  • Befragungsdauer eingeschränkt

(S.211)

50
Q

Was sind Vor- und Nachteile des schriftlichen Fragebogens?

A

Vorteile:

  • anonym
  • soziale Erwünschtheit geringer
  • leichte Auswertung
  • keine Interviewereinflüsse

Nachteile:

  • Umfang eingeschränkt
  • unklare Formulierungen schränken ein
  • geringe Rücklaufquote
  • Situation nicht kontrollierbar

(S.212)

51
Q

Was sind Vor- und Nachteile der Computer/Internetbefragung?

A

Vorteile:

  • günstig, schnell, anonym
  • hohe Reichweite
  • kein Interviewereinfluss
  • leicht auswertbar

Nachteile:

  • GG kaum bekannt
  • hoher Vorbereitungsaufwand
  • Angst vor Nicht-Anonymität
  • Mehrfachteilnahmen möglich

(S.212)

52
Q

Wonach werden Arten der Beobachtung unterschieden?

A

Beobachtungsumfeld:

  • Feldbeobachtungen
  • Laborbeobachtungen

Aufzeichnungsverfahren:

  • Persönliche Beobachtungen
  • Apparative Beobachtungen
  • Onlinebeobachtungen

(S.214)

53
Q

Welche Formen der Beobachtung gehören zum Strukturierungsgrad der Untersuchung?

A

Standardisierte/nicht standardisierte Beobachtung

S.215

54
Q

Welche Formen der Beobachtung gehören zum Beobachtungsumfeld?

A

Feld- oder Laborbeobachtung

S.215

55
Q

Welche Formen der Beobachtung gehören zum Partizipationsgrad des Beobachters?

A

Teilnehmende- oder nichtteilnehmende Beobachtung

S.215

56
Q

Welche Formen der Beobachtung gehören zur Durchschaubarkeit der Erhebungssituation?

A

Offene Situation
nicht durchschaubare Situation
quasibiotische Situation
biotische Situation

(S.215)

57
Q

Welche Formen der Beobachtung gehören zur Form der Datensammlung?

A

manuelle Erfassung
Apparative Erfassung

(S.215)

58
Q

Was sind mögliche Fehlerquellen und Vermeidungen in Beobachtungssituationen?

A

Beobachter:
-Vermeidung von Reaktivitätseffekten; bei teilnehmender/offener Beobachtung

Instrument:
-max. 10 Kategorien, verbale Umschreibung, Verwundung von Symbolen zur Codierung

Situation:

  • kurze Beobachtungsintervalle –> max zwei Objekte
  • Reliabilitätsleistung der Beobachter durch einen Pre-Test
  • Grad der Übereinstimmung der Codierung zwischen Beobachtern, Obejekten etc.

(S.216)

59
Q

Was wird vom Beobachter gefordert?

A

Warhnehmungs-, Selektions- und Reduktionsleistung

S.216

60
Q

Was ist ein Beispiel für Beobachtungen in biotischen Situationen?

A

Verhalten von Passanten vor Schaufenstern oder Dekorationen

S.217

61
Q

Was ist ein Beispiel für Beobachtungen mit dem Compagnonverfahren?

A

Wartezimmersituationen, Leseverhalten wird mit Hilfe einer Kamera aufgezeichnet

(S.217)

62
Q

Was ist Mystery Shopping?

A

Testkäufer treten als normale Kunden auf –> Messung von Service- oder Beratungsqualität

(S.217)

63
Q

Was ist die Technik des lauten Denkens (think aloud-technique)?

A

Während der Beobachtung werden die Teilnehmer gebeten, ihr Tun und ihre Entscheidungsprozesse zu verbalisieren

(S.217)

64
Q

Wie ist der Aufbau eines Experiments?

A

unabhängige, kontrollierte sowie Störvariablen bilden den Input für Testeinheiten, welche den Output als abhängige Variablen bilden

(S.221)

65
Q

Was sind wichtige Arten von Experimenten in der Marktforschung?

A

Produkttest, Storetest, Virtual Storetest, Markttest

S.222

66
Q

Was ist der Testmarktsimulator?

A

Probanden werden mit einem neuen Produkt/Umgebung etc. konfrontiert. Erfassung ihrer Kaufentscheidung sowie Beurteilung in Laborumgebung

(S.223)

67
Q

Was sind Panele?

A

Gleichbleibende Gruppe von Untersuchungseinheiten wird in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt, bezüglich des gleichen Untersuchungsgegenstands befragt bzw. untersucht

(S.225)

68
Q

Was ist das Leistungsspektrum von Verbraucherpanels?

A

Standardberichte:

  • Gesamtmarktgrößen
  • Marktanteile
  • Teilmärkte
  • Käuferstrukturen
  • Packungsgrößen
  • Geschmacksrichtungen
  • Durschnittspreise

Sonderanalysen:

  • Einkaufsintensität
  • Markentreue
  • Bedarfsdeckung
  • Käuferwanderung
  • Einführungsanalysen
  • Aktionsanalysen

(S.232)

69
Q

Was ist die betriebliche Marktforschung?

A

-eigene Marktforschungsabteilung –> nur mit MaFo betraut

S.245

70
Q

Was sind Vor- und Nachteile der Eigenforschung?

A

Vorteile:

  • Vertrautheit mit dem Problem
  • Kontrolle und Koordination der MF-Aktivitäten
  • Kompetenzaufbau
  • Keine Indiskretion

Nachteile:

  • geringe Methodenkenntnisse und Erfahrung
  • Betriebsblindheit
  • geringe Objektivität
  • hohe Fixkosten

(S.248)

71
Q

Wer bietet zusätzlich marktpsychologische Leistungen an?

A
  • Marktforschungsberater
  • Informationsbroker
  • Teststudios
  • Feldorganisationen
  • Marktforschungsabteilungen von Werbeagenturen

(S.250)