RG Licht Flashcards

1
Q

Was bedeutet das Reflexionsgesetz?

A

Einfallswinkel = Auftrittswinkel

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2
Q

Grundsätzlich ist im Außenbereich ein höherer Lux Wert vorherrschend. Welche würden Sie für einen Innenraum wählen? 1000, 2750 oder 4000?

A

2750 Lux

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3
Q

Sonnenhöchststand + Sonnentiefstand in Wien - Uhrzeit, Grad, Datum?

A

Höchststand: Sommersonnenwende: 21. Juni 65.24°

Tiefstand: Wintersonnenwende: 22. Dezember 18.34°

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4
Q

Was ist eine LED und welche Lichtausbeute hat sie? 20lm/W, 100lm/W, 500lm/W

A

1 LED: Leuchtdiode (Lichtemittierende Diode)

2 Lichtausbeute: 77-133 lm/W

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5
Q

Wie groß ist die Lichtausbeute von Leuchtstoffröhren? 0,001 lm/W, 0,01 lm/W, 0,1 lm/W, 1 lm/w, 10 lm/W, 100 lm/W, 1000 lm/W

A

40-90 lm/W

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6
Q

Wie transportiert Licht die Farbinformation?

A

1 Durch Reflexion von Licht.
2 Farbe setzt voraus, dass es Licht gibt, das vom Auge wahrgenommen und von den Nerven ans Gehirn weitergeleitet wird und dort interpretiert wird.

Farbe ist eine visuelle Empfindung, die durch einen Farbreiz in Form einer sichtbaren Strahlung im Gehirn ausgelöst wird.

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7
Q

Was ist die Leuchtdichte?

A

Leuchtdichte:

Beleuchtungsstärke x Reflexionsgrad der Oberfläche

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8
Q

Was bedeuten die FH 28W 840 bei Leuchtmittel?

A

FH : Firmenbezeichnung

28W : Leistung

840 : 8=80% - Farbwiedergabe (reproduction) | 40= 4000K - Farbtemperatur

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9
Q

Welche vertikale Beleuchtungsstärke sollte in einem Ausstellungsraum für empfindliche Schriften oder Bilder erreicht werden?

A

50 lux

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10
Q

Welche ist die Lichtausbeute von Leuchtstofflampen?

A

40 - 90 lm/W

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11
Q

Was ermöglicht es dem Auge sich auf das Umfeld einzustellen?

A

Adaptionszonen:
Sie sind die Zeit, die das Auge braucht um sich an die Lichtstärke eines Raumes zu gewöhnen, kann bis zu 30 Minuten dauern.

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12
Q

Wie ist Licht im materiefreien Raum?

A

Unsichtbar

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13
Q

Wie funktioniert ein Sonnenschutzraster?

A

1 Die direkte “warme” Sonnenstrahlung wird in den Außenraum zurückgeschickt.
2 nur “kaltes”, also weit gehend infrarotfreies Licht gelingt in den Innenraum.

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14
Q

In Verbindung mit der Farbgestaltung ist die Beleuchtung von großer Bedeutung. Grundsätzlich sind dabei folgende Punkte zu erfüllen

A

1 Schutz vor störendem Glanz und Blendung (anthlia),
2 angemessene Beleuchtungsstärke,
3 ausgewogene (isorrophmenh) Leuchtdichte - Verteilung,
4 geeignete Lichtfarbe
5 gute Farbwiedergabeeigenschaften
6 natürlicher Schattenwurf

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15
Q

Kann Tageslicht mittels Leuchtstofflampen simuliert werden?

A

Ja, durch verschiedene Lichtfarben können unterschiedliche Tageslichtstimmungen erzeugt werden.

RGB - Lampen können den Farbwiedergabeanteil regeln.

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16
Q

Mit Leuchtstofflampen welcher Farben kann man nördliches Tageslicht gut kombinieren?

A

Mit 5400K, da sie eine ähnliche Lichtfarbe haben und geregelt werden können.

17
Q

Wie groß ist das Sehfeld unseres scharfen Sehens?

A

60° - scharfes Sehen
Oben - 55°, Unten - 76°, Horizontal - 180-200°,
Farbe - 140°/100°

18
Q

Wodurch wird die Sehleistung des Menschen beeinflusst?

A

1 Durch die Unterschiedsempfindlichkeit und
2 der Sehschärfe.

das ist von der subjektiven Empfindung der Helligkeit abhängig.

19
Q

Die Spektralverteilung der Lichtquelle bestimmt die Farbtemperatur und den Farbwiedergabeindex.

A

1 Tageslichtweiße Lichtfarben tw mit Farbtemperaturen über 5300K

2 Neutralweiße Lichtfarben nw mit Farbtemperaturen zwischen 3300K & 5300K

3 Warmweiße Lichtfarben ww mit Farbtemperaturen unter 3300K

20
Q

Lampen und Farbwiedergabe im Verkauf.

A

1 Für Obst und Gemüse werden Natriumdampflampen eingesetzt, die Waren frisch erscheinen lassen.

2 Halogen-Metalldampflampen geben Grüntöne gut wieder.

3 Im Fischregal ist eine hohe Beleuchtungsstärke notwendig, welche Details hervorhebt.

4 Für Brot und Backwaren ist ein Warmton notwendig

21
Q

Beleuchtung von Verkaufsräumen.

A

Bei der Beleuchtung von Verkaufsräumen müssen für die dort arbeitenden Menschen grundlegende Mindestanforderungen erfüllt werden.

1 So müssen an Kassenarbeitsplätzen min 500 lx und
2 in den Verkaufsplätzen 300 lx mittlere Beleuchtsstärken erzielt werden.

22
Q

Nennen Sie die optimale Beleuchtsstärke für Öl- oder Temperabilder.

A

100 lx

23
Q

Nennen Sie die optimale Beleuchtungsstärke für Aquarellbilder, Textilien und Schriften.

A

30 lx (zb. für Albrecht Dürers “Junger Feldhase” geeignet)

24
Q

Wann kommt es bei einer Vitrinenbeleuchtung zur Blendung? Welche baulichen Maßnahmen helfen, Spiegeleffekte in einem Schaufenster zu vermeiden?

A

Blendung durch Reflexion tritt immer dort auf, wo das Auge innerhalb eines Strahlungskegels liegt

Schaufenster haben hohe Lichtdichten -> Spiegelungen treten auf Maßnahmen: Anbringen von Vorbauen, Markisen, Vordächern Schaufensterrückwand: möglichst hell, nicht glänzende Stoffe -> helfen ein hohes Lichtniveau ohne Blendung zu erzeugen

25
Q

Was ist Blendung?

A

Überlastung eines visuellen oder optischen Systems durch zu hohe Leuchtdichte.

26
Q

Wodurch erhalten Objekte ihre Materialität/ Oberfläche?

A

Licht.