Rehabilitation II Flashcards

1
Q

Altersrelevante Probleme und Störungen Einleitung

A
  • Altern und Alter durch älter werdende Bevölkerung immer wichtigere klinisch- psychologische Anwendungsbereiche
  • Ziele von Reha und Intervention im höheren Alter: Angebote für Wohlbefinden beim Altern und bei chronischen Krankheiten
  • Prozess des Alterns wird von Betroffenen sehr verschieden wahrgenommen und läuft interindividuell unterschiedlich ab
  • Differenzierung zwischen normalem, pathologischem und optimalem (erfolgreichen) Altern
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2
Q

Veränderungen des Körpers Körperliche Krankheiten im Alter

A
  • Meist sind verschiedene Organe gleichzeitig von Funktionseinschränkungen betroffen
  • Typisch: Multimorbidität à das gleichzeitige Auftreten von mehreren (körperlichen und psychischen) Erkrankungen
  • Häufig chronische Krankheiten
  • 96% der über 70-Jährigen haben mindestens eine und 30% fünf und mehr
    behandlungsbedürftige körperliche Erkrankungen (Mayer & Baltes, 1996)
  • Krankheiten des Bewegungsapparates stehen im Vordergrund
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3
Q

Activities of Daily Living Funktionelle Konsequenzen

A
  • Bereich der basalen Aktivitäten des täglichen Lebens (Activities of Daily Living, ADLs): z. B. Körperpflege, Treppensteigen, Spazierengehen, Anziehen, WC- Benutzung und Essen
  • Bereich der instrumentellen ADLs (IADLs): z. B. Telefonieren, Einkaufen, Kochen, Haushaltsführung, Wäsche, Verkehrsmittel benutzen, Medikamente einnehmen und Geldgeschäfte tatige
  • Ab 85 Jahren steigt die Hilfsbedürftigkeit sprunghaft an:
  • ADLs: 24 % benötigen Unterstützung beim Anziehen und 60% beim Baden.
  • IADLs: 80 % der Frauen und 60 % der Männer sind auf Hilfe beim Einkaufen und bei der Benutzung von Verkehrsmitteln angewiesen
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4
Q

Funktionale Veränderungen Einschränkungen und Ressourcen

A
  • Altersbedingter kognitiver Abbau und Mild Cognitive Impairment (MCI)
  • Demenzen: Die häufigsten Störungen, sind die Alzheimer-Krankheit (53.7%) und vaskuläre Erkrankungen (15.8%) (Lobo et al., 2000)
  • Depressionen: häufig somatische Symptome
  • Mögliche Ressourcen: z. B. positive Affekt- bilanz, Stabilität der Kontroll- und Kompetenz- überzeugungen, kompetentere Selbstregu- lation, weniger aber emotional bedeutsamere soziale Beziehungen, bessere Stressbewälti- gungsfähigkeit
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5
Q

Rehabilitation und Beratung Im Alter

A
  • Akzeptanz altersbezogener Veränderungen und Krankheit
  • Bewältigung chronischer Krankheiten
  • Benennen und Ausdrücken von Emotionen
  • Entspannung
  • AufbauangenehmerAktivitäten
  • Förderung der Selbstständigkeit
    àShaping, Chaining
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6
Q

Rehabilitation und Beratung Im Alter
Interventionsziele bei Frühdemenz

A
  1. Psychoedukation über die Krankheit und Fokus auf erhaltene
    on
    Kompetenzen.
  2. Aufbau von sozialen, körperlichen und kognitiven Aktivitäten.
  3. Akzeptanz der Diagnose und der Kompetenzdefizite.
  4. Abbau dysfunktionaler, besonders depressiogener Kognitionen, Aufbau einer zuversichtlichen Einstellung.
    ten
  5. Angemessener Umgang mit Emotionen wie Ärger, Trauer, Angst.
  6. Förderung kognitiver Funktionen (inkl. Stabilisierung kognitiver Fähigkeiten, Umgang mit externen Gedächtnishilfen).
  7. Modifikation bestimmter Verhaltensprobleme wie funktionale Defizite (z. B. Aggressivität, Weglaufen, Inkontinenz, Schlafstö-rung, sexuelle Veränderungen).
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7
Q

Neuropsychologische Rehabilitation
Einleitung

A

Neurologische Erkrankungen (z. B. Schlaganfälle, Demenzen, Epilepsien, Rückenmarksverletzungen, traumatische Hirnverletzungen, Hirntumore etc.) gehören zu den Erkrankungsbildern mit starken krankheitsbezogenen Belastungen

Neben Funktionsbeeinträchtigungen entstehen weitere Komplikationen und Problembereiche (z. B. Beeinträchtigungen des Störungsbewusstseins, Probleme bei der Krankheitsbewältigung, Stigmatisierungs- / Schamgefühle) (Kampling et al. 2018)
* Großes Risiko von Beeinträchtigung von sozialer und beruflicher Teilhabe
* Fachdisziplin für die Behandlung: Neuropsychologische Therapie

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8
Q

Exkurs: Neuropsychologische Störungen
Klassifikation

A
  • ICD-10: Kapitel V Gruppe F0 (organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen F00-09)
  • DSM-V: Diagnosegruppe „neurokognitive Störungen“ („neurocognitive disorders“, NCD)
  • ICD-11: Diagnosekategorie mit der Bezeichnung „neurokognitive Störungen“
    Ø Allen neuropsychologischen Störungen liegt eine organische Erkrankung zugrunde
  • Erkrankungen oder Verletzungen des Gehirns
  • allgemeine körperliche Erkrankungen (z. B. Stoffwechselstörungen), welche das Gehirn und seine Funktion sekundär schädigen
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9
Q

Neurologische Erkrankungen (z. B. Schlaganfälle, Demenzen, Epilepsien, Rückenmarksverletzungen, traumatische Hirnverletzungen, Hirntumore etc.) gehören zu?

A

Neurologische Erkrankungen (z. B. Schlaganfälle, Demenzen, Epilepsien, Rückenmarksverletzungen, traumatische Hirnverletzungen, Hirntumore etc.) gehören zu den Erkrankungsbildern mit starken krankheitsbezogenen Belastungen

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10
Q

Exkurs: Neuropsychologische Therapie

A

Im Februar 2012 wurde die neuropsychologische Therapie als Behandlungsmethode in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen aufgenommen
* Definition aus der Richtlinie Neuropsychologische Therapie: „Behandlung von
hirnorganisch verursachten Störungen geistiger (kognitiver) Funktionen, des
emotionalen Erlebens, des Verhaltens und der Krankheitsverarbeitung sowie der
damit verbundenen Störungen psychosozialer Beziehungen “ (BAnz. Nr. 31, S. 747 vom 23.02.2012)
* Unterteilung in drei Kategorien von Behandlungsmaßnahmen:
1. Maßnahmen zur restitutiven Therapie
2. Maßnahmen zur kompensatorischen Therapie
3. Maßnahmen zur integrativen Therapie

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11
Q

Neuropsychologische Rehabilitation Einleitung Fortsetzung

Neuro(psycho)logische Behandlungen verwenden verhältnismäßig sehr hohen Anteil ihrer Zeit darauf?

A
  • Neuro(psycho)logische Behandlungen verwenden verhältnismäßig sehr hohen Anteil ihrer Zeit darauf, Problembereiche zu identifizieren, die Schwere der
    Funktionsbeeinträchtigungen zu erfassen und Einschätzungen von deren Auswirkungen auf die individuelle Teilhabe und Partizipation
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12
Q

um Auswirkungen eines Gesundheitsproblems auf unterschiedlichen Ebenen (körperbezogen, individuell, gesellschaftlich) zu beschreiben wird was genutzt?

A
  • Nutzung der Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF), um Auswirkungen eines Gesundheitsproblems auf unterschiedlichen Ebenen (körperbezogen, individuell, gesellschaftlich) zu beschreiben
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13
Q

Phasenmodell

A

Akutbehandlung

  • Phase A: Akutbehandlungsphase –> ggf. auch mit intensivmedizinischer Behandlung
  • Phase B: BehandlungsphaseàErfordernis intensivmedizinischer Behandlungsmöglichkeiten bei meist schwer bewusstseinsgestörten Patienten
  • Phase C: Behandlungs- und Rehabilitationsphase –> Partizipation in der Therapie

Reha Behandlung

  • Phase D: Rehabilitationsphaseàreguläre medizinische stationäre und ambulante Rehabilitation
  • Phase E: Behandlungs- und Rehabilitationsphase à Nach Abschluss der medizinischen Rehabilitation zur Sicherung des Reha-Erfolges
  • Phase F: BehandlungsphaseàLangzeitversorgung
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14
Q

Phasenmodell Beispiel

A

Ein Patient nach einem Schlaganfall würde zunächst immer der Phase A zugeordnet werden. Bei einem schweren Erkrankungsverlauf würde sich die Phase B anschließen, auf die im Falle einer weiteren Besserung die weiteren Phasen folgen. Käme es jedoch zu keiner weiteren Besserung, würde auf die Einordnung in Phase B die Einordnung in Phase F erfolgen. Bei einem generell leichten Erkrankungsverlauf hingegen wäre es ebenso denkbar, dass besagter Patient im Anschluss an Phase A direkt in die Phase D eingeordnet
würde.

Phasenmodell muss nicht chronologisch verfolgt werden; Phasen können gezielt angesteuert oder auch übersprungen werden

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15
Q

Planung und Zielsetzung

A
  • Orientiert sich am jeweiligen Funktionsniveau des/der Patient*in
  • Reha-Planung erfordert Aufschlüsselung der Störungen in ein individuelles
    Beeinträchtigungsprofil
  • Umfassende Diagnostik notwendig
  • Individuelle Fallstrukturierung in Anlehnung an die ICF à Berücksichtigung von körperbezogene, individuelle und gesellschaftliche Perspektiven
  • Ziele sollten im Rahmen der individuellen Fallstrukturierung angemessen, messbar und umsetzbar sein und individuelle Ressourcen und Bedürfnisse berücksichtigen
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16
Q

Interdisziplinarität

A
  • Neuropsychologische rehabilitative Diagnostik und Therapie: Interdisziplinäre und
    multiprofessionelle Behandlung
  • Interdisziplinäres Kern-Team: Neben Ärtztinnen, Neuropsychologinnen auch Physio-, Ergo-, Sprachtherapeutinnen, Pflege, Sozialarbeiterinnen
  • Ergänzungen durch Musik-, Tanz- oder Sporttherapeut*innen
17
Q

Therapie Module Restitution und Kompensation

A
  • Restitution: hat das Ziel, eine vollständige oder partielle Wiederherstellung eines Funktionsniveaus zu erreichenàStimulierung zugrundeliegender neuronaler Netzwerke (Gauggel, 2003)
  • Kompensation: Ausgleich von Defiziten durch andere vorhandene Fähigkeiten oder den Einsatz von Strategien und Hilfsmitteln
  • Zusätzlich: Einsatz von Methoden anderer psychotherapeutischer Verfahren
18
Q

Reha bei Abhängigkeitserkrankungen Einführung

A

Vielfältige Gruppe psychischer Störungen; Unterscheidung in stoffgebunden und nicht-stoffgebundene Abhängigkeitserkrankung
Rehabilitation stoffgebundener Abhängigkeitserkrankungen machen in der Rehabilitation der Rentenversicherung zahlenmäßig den größten Anteil aus à Schwerpunkt auf der Rehabilitation bei Alkoholabhängigkeit
Medizinische Reha bei Abhängigkeitserkrankungen wird in mehr als vier Fünfteln der Behandlungsfälle von der Deutschen Rentenversicherung getragen (DRV, 2022)
Ziel: Erwerbsfähigkeit erkrankter Menschen zu erhalten oder wiederherzustellen

19
Q

Vor Beginn der Reha

A
  • Abstinenzparadigma:àdauerhafter Verzicht auf das Suchtmittel
  • Bei stoffgebundenen Abhängigkeitserkrankung häufig zunächst eine Entgiftung notwendigàqualifizierte Entzugsbehandlung (ca. 2-3 Wochen)
  • Nahtlosverfahren seit 2017: Direkt von Entgiftung ohne Wartezeit in eine Reha- Einrichtung
  • Verringerung der Nichtantrittsquote
  • Vermeidung von „Drehtüreffekt“
  • Wichtigsten Formen der medizinischen Reha bei Abhängigkeitserkrankungen: Stationäre Reha, ganztägig ambulante Reha, (berufsgegleitend) ambulante Reha, Kombinationsbehandlungen, Adaption, Nachsorge
20
Q

Zahlen und Entwicklungen Aus dem Reha-Bericht 2022 der DRV

A
  • Rückgang von Reha-Leistungen um ca. ein Dritte von 2010 – 2021àErklärung über Erfassung von „Mischfällen
  • Anzahl der Rehabilitationen hat von 2010 – 2021 bei Männern um 42% bei Frauen um 29% abgenommen
  • Bei Drogenabhängigkeit Anzahl der Rehabilitationen im Jahr 2013 am höchsten, seitdem relativ konstantàVergleichbares gilt für Medikamentenabhängigkeit
  • Bei beiden Geschlechtern dominieren über den gesamten Betrachtungszeitraum hinweg die Rehabilitationen aufgrund von Alkoholabhängigkeit
21
Q

Reha bei Alkoholabhängigkeit Ausgewählte soziodemographische Daten

A
  • Alkoholabhängigkeit zahlenmäßig häufigste Indikation für eine Rehabilitation bei Abhängigkeitserkrankungen
  • Anteil der Frauen: ca. 28%
  • Durchschnittliches Alter: 48 à ca. 4-5 Jahre unter dem Durchschnittsalter bei allgemeiner medizinischer Rehabilitation
  • Anteil Lediger und Geschiedener deutlich höher und der Anteil der in Partnerschaft lebenden Personen geringer als in der medizinischen Rehabilitation insgesamt
22
Q

Reha bei Alkoholabhängigkeit Komorbiditäten

A
  • Am häufigsten weitere stoffgebundene Abhängigkeitserkrankungen / schädlicher Gebrauch (z. B. Tabak 51%, Cannabis 11%, mehrere Suchtmittel 5%)
  • 24% rezidivierenden depressiven Störung; 6 % depressive Episode
  • 7% psychische Reaktionen auf schwere Belastungen bzw. Anpassungsstörungen
  • 6% spezifische Persönlichkeitsstörung
  • 5% Angststörung
23
Q

Reha bei Alkoholabhängigkeit Durchführung und Leistungen

A
  • Bei ca. drei Viertel der erbrachten Leistungen handelte es sich um eine Regel- bzw. Standardbehandlung
  • Etwa 69% stationäre Reha, 4% ganztägig ambulant, 15% (Berufsbegleitend) ambulante Reha
  • Dauer stationärer Rehabilitationen bei Alkoholabhängigkeit: ca. 82 Tage (ca. 11,7 Wochen)àAnteil vorzeitiger Beendigungen im Vergleich zur medizinischen Rehabilitation insgesamt höher
  • Fast alle Rehabilitand*innen erhielten Angebote aus den Kapiteln „Information, Motivation, Schulung“, „Klinischen Psychologie, Neuropsychologie“, „Psychotherapie“, „Klinische Sozialarbeit und Sozialtherapie“, Ergotherapie, Arbeits- therapie“, „Sport- und Bewegungstherapie“
24
Q

Reha bei Alkoholabhängigkeit Ergebnisse und Empfehlungen

A
  • 2019 – 2021: Über 72% konnten nach Reha-Abschluss laut sozialmedizinischer Beurteilung im letzten Beruf wieder täglich sechs Stunden und mehr arbeiten
  • Direkt im Anschluss an die Rehabilitation wurden im Jahr 2019 ca. 59 % der Frauen und 65 % der Männer als arbeitsfähig eingeschätzt
  • Arbeitsunfähig entlassen wurden 2021 29% der Frauen und 25% der Männer
  • Empfehlungen nach abgeschlossener Reha:
  • 80% Selbsthilfegruppe
  • 43% Nachsorge
  • Nur etwa 23% psychologische Beratung bzw. Psychotherapie
25
Q

Take home messages
* Reha im Alter hat zum Ziel das … zu stärken und den Umgang mit … zu verbessern
–>Wichtige Foki:
???

  • Für Rehamaßnahmen im Alter sollten die … und … berücksichtigt werden
  • Neuropsychologische Reha fokussiert insbesondere auf … und
    Kompensation
    –> Fokus auf …; Interdisziplinarität wichtig
  • Orientierung der individuellen Fallstrukturierung in der neuropsychologischen Reha
    anhand des International … (ICF)
  • Besonderheiten bei der Reha bei Abhängigkeitserkrankungen: …
    und …
  • Reha-Formen bei Abhängigkeitserkrankungen: ???
A

Take home messages
* Reha im Alter hat zum Ziel das Wohlbefinden zu stärken und den Umgang mit (chronischen) Krankheiten zu verbessernàWichtige Foki: Funktionseinschränkungen, Demenzen, Depressionen

  • Für Rehamaßnahmen im Alter sollten die ADLs und IADLs berücksichtigt werden
  • Neuropsychologische Reha fokussiert insbesondere auf Restitution und
    KompensationàFokus auf Diagnostik; Interdisziplinarität wichtig
  • Orientierung der individuellen Fallstrukturierung in der neuropsychologischen Reha
    anhand des International Classification of Functioning (ICF)
  • Besonderheiten bei der Reha bei Abhängigkeitserkrankungen: Abstinenzparadigma
    und Nahtlosverfahren
  • Reha-Formen bei Abhängigkeitserkrankungen: Stationäre Reha, ganztägig
    ambulante Reha, (berufsgegleitend) ambulante Reha, Kombinationsbehandlungen, Adaption und Nachsorge