Psychologie Flashcards

1
Q

Definition Kommunikation

A

Kommunikation beschreibt den** Austausch** oder die Übertragung von Informationen auf verschiedene Arten und verschiedenen Wegen

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2
Q

Arten der Kommunikation

A
  • verbal 7%
  • non-verbal 55%
  • paraverbal 38 %
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3
Q

Wege der Kommunikation

A
  • Sprechen
  • schreiben
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4
Q

Kommunikations Richtungen

A
  • Einseitige und Zweiseitige
  • Verbal und Non.verbal
  • Direkte und Indirekte
  • Bewusste und Unbewusste
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5
Q

Wirkung auf andere Menschen nach Albert Mehrabian

A
  • Emotionen und Einstellungen des Gegenübers verstehen
  • E-Mails sind weniger effektiv als Telefonate
  • Telefonate sind wiederum wenieger effektiev als videoanrufe
  • videoanrufe sind wiederum wenieger effektiv als persönliche treffen
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6
Q

Prüfung

Wirkung der Kommunikation auf andere Menschen nach Albert Mehrabian

A

Non-Verbal:
Gestik
Mimik
Haltung
Abstand
Blickkontakt

Verbal:
Wortwahl
Sprachtempo
Pausen
Betonungen
Satzbau

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7
Q

Prüfung

Was ist ein Axiom

A

eine absolut richtig erkannter Grundsatz, also eine allgemeingültige Warheit

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8
Q

Prüfung

was sind die 5 Axiome der Kommunikation (nach Watzlawick)

A
  1. Man kann nicht, nicht kommunizieren
  2. Jede Kommunikation hat eine Inhalts und Beziehungsebene
  3. Kommunikation hat immer Ursache und Wirkung
  4. Menschliche Kommunikation bedient sich analoger und digitaler Modalitäten
  5. Kommunikation ist symetrisch oder Komplementer
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9
Q

Was ist die Verhaltenskette der Kommunikation (Reaktion / Aktion)

A

Person B agiert -> Person A fühlt und Denkt -> Person A Agiert -> Person B Fühlt und Denkt = Teufelskreis

Auf einen Reiz erfolgt eine Reaktion = Verhaltneskette

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10
Q

Was ist die Betari Box der Kommunikation

A

Meine Einstellung und Mein Verhalten beeinflusst deine Einstellung und dein Verhalten (Wechselseitige Beeinflussung)

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11
Q

Was ist das 4 Seiten Modell der Kommunikation von **Schulz von Thun **

A

*Absender *
**Selbstoffenbarung /Ehrlichkeit **
Ich-Botschaft
Eigene Meinung sagen
Absichten klären

Thema / Inhalt:
Sachlich bleiben
Verständlich reden
Analytisch zuhören

Adressat
Apell /Wichtigkeit:
überzeugend
argumentieren
Fragenstellen
Fair lenken

Beziehung / Einfühlungsvermögen:
Sachlichbleiben
Verständlich reden
Analytisch zuhören

Nur hier entstehen Misverständnisse und Konflikte

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12
Q

Was ist das 4 Oren Modell nach Schulz von Thun

A

1 Ohr: Fakten/ Sachebene
2 Ohr: Selbstoffenbarung / Persönlichkeit
3 Ohr: Beziehungsebene / Verhältnis der Kommunizierenden zueinander
4 Ohr: Apellebene / Wirkabischt der Aussage

Wernden die Seiten einer Nachricht von den Kommunizierenden verschieden aufgefasst, kann es zu Konflikten kommen.

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13
Q

Prüfung

Was ist das Kommunikationsmodell Eisberg nach Watzlawick

A

Das Eisbergmodell von Watzlawick zeigt, dass nur ein kleiner Teil der Kommunikation sichtbar ist (ca. 20%): die Sachebene (Worte, Fakten). Der Großteil (ca. 80%) bleibt verborgen: die Beziehungsebene (Gefühle, Werte, nonverbale Signale). Missverständnisse entstehen oft, weil die unsichtbaren Anteile ignoriert werden. Erfolgreiche Kommunikation berücksichtigt beide Ebenen.

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14
Q

Was ist das 3 Säulen Modell

A

1 Säule: Empathie
2 Säule: Akzeptanz /Wertschätzung
3 Säule: Kongurenz/ Echtheit

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15
Q

Prüfung

Was sind die 5 Arten des Zuhörens

A
  1. Kritisch: Filtert Informationen aus Inhalten heraus
  2. Pseudo: z.B wenn man abwesend am Handy spielt
  3. Wertschätzend: sehr aufmerksam und Fragestellend, Fukusiert sich auf verbale Inhalte
  4. Empatisch: Nimmt alle Signale mit auf, kann sich in den sprecher hinein setzten
  5. Ausführlich: Nachfragen stellen
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16
Q

Prüfung

Definition Parafrasieren

A

Paraphrasieren bedeutet, die Aussage einer anderen Person mit eigenen Worten wiederzugeben, ohne den ursprünglichen Sinn zu verändern.

Original: „Der Klimawandel führt zu extremen Wetterereignissen.“
Paraphrase: „Durch den Klimawandel treten häufiger ungewöhnliche Wetterlagen auf.“

Wichtig ist, die Kernaussage zu erhalten, ohne wörtlich zu wiederholen.

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17
Q

Definition Verbalisieren

A

unausgesprochene Gefühle, Gedanken oder Stimmungen in Worte zu fassen. Es wird häufig in der Kommunikation genutzt, um Empathie zu zeigen oder das Verständnis zu klären.

Emotionen des senders in eigene Worte fassen

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18
Q

Was gehört zum Aktiven zuhören

A
  • Prafrasieren
  • verbalisieren
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19
Q

Was ist Direkte Kommunikation

A
  • keinen Vermittler zwischen Sender und Empfänger
  • Kommunikation zwischen zwei oder mehr Personen am selben Ort
  • wirkungsvollste Form der Kommunikation (sofortiege Rückmeldung)
  • Wirksamkeit wird hauptsächlich durch psyschologische Faktoren der Gesprächsteilnehmer beeinflusst
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20
Q

Was ist Indirekte Kommunikation

A
  • Kommunikationskanal zwischen Sender und Empfänger (telefonat,Mail etc)
  • ist weniger wirkungsvoll als direkt
  • Empfänger erhält keine unmittelbare Rückmeldung, Störungen im Kommunikationskanal sind möglich
21
Q

Prüfung

Was sind die drei Ich-Zustände (Transaktionsanalyse)

A

Eltern-Ich-Zustand:
Ist das Verhalten,Denken und fühlen das von den Eltern und anderen Respektpersonen übernommen wird

Positiv: Fürsorglich
Negativ: Bevormundung

Erwachsenen-Ich-Zustand:
ist das Verhalten, Denken und Fühlen, das direkt auf das Hier und jetzt zu reagieren

*Sachlich - Lösungen immer hier zu finden *

Kind-Ich-Zustand:
Ist das Verhalten und Fühlen, das aus der Kindheit herrührt und jetzt, hier

Positiv: Natürlich / frei - spielerich, kreativ
Negativ: Rebellisch
Negativ: Angepasst - Mutlos, Ängstlich

22
Q

Vorteile der Ich-Botschaft

A
  • Gefühle und Bedürfnisse des Senders werden sichtbar
  • es entsteht keine Verteidigungssituaton
  • Konstruktive Lösung
  • keine Diskussion wer recht hat
23
Q

3 Lernbereiche (Lernpsychologische Aspekte)

A

Kognitiver Lernbereich:
durch Gespräche oder Lesen + Diskutieren

Psyschomotorischer Lernbereich:
Veränderung der Manuellen Fähigkeiten

Affektiver Lernbereich:
Veränderung der Einstellung und Verhaltensweise

24
Q

Prüfung

Gedächnis Filter

A

Erster Filter:
Umweltreize werden gefilter
unbrauchbare Reize werden gefiltert
Informationen verbleiben 20 -30 sek ( gehen ins Ultrakurzzeit-Gedächtnis)

zweiter Filter:
Informationen werden aktiv eingeordnet und gefiltert
Infos werden geklastert und gehen ins Kurzzeit-Gedächtnis (20 -30 Min)

dritter Filter:
speichert Informationen im Langzeit-Gedächtnis

25
Q

Woraus besteht eine Handlungskompetent

A
  1. Fachkompetenz
  2. Sozialkompetenz
  3. Methodenkompetenz
  4. Persönlichkeitskompetenz
26
Q

Ursachen für Zeitprobleme der Arbeit

A
  • zu viele Aufgaben
  • Uneffektive Areitsweise
  • keine klaren Ziele
  • Mangelnde Konzentration
  • keine konkrete Planung
27
Q

Was ist der Regelkreis, des Selbstmanagment

A
  • Zielsetzung
  • Planung
  • Entscheidung
  • Realiesierung
  • Kontrolle
28
Q

Prüfung

ABC-Analyse

A

A-Aufgaben:
Hohe Priorität
Möglicht zeitnah bearbeiten
65 %
ca. 3 Std am Tag

B-Aufgaben:
Mittlere Priorität
Aufgaben delegieren
20%
1std am Tag

C-Aufgaben:
Niedrige Priorität
Aufgaben verschieben
15 %
Max. nur 45 Min. am Tag

29
Q

Wofür dient die ABC-Analyse

A

für die Priorisierung von Aufgaben

30
Q

Was ist die Alpen-Methode (Selbstmanagement)

A

A: Aufgaben/ Termine aufschieben
L: Länge einhalten
P: Pufferzeiten einplanen / sehr wichtig
E: Entscheidungen fällen
N: Nachträgliche Prüfung / Nachkontrolle

31
Q

Prüfung

Definition von Motivation

A

bezeichnet das Strebennach einem wünschensweten Ziel auf emotionaler und neuronaler Aktivitätsebene

32
Q

Motivation vs Motiv

A

Motivation:
* Bereitschaft zum Handeln
* Gesamtheit der Motivation
* Beerinflussung von entscheidungen und Handlungen
* Erwarung von Handlungen ist das Erreichens eines Ziels

Motiv:
* Persönlichkeitseigenschaft
* Gründe für Menschliches Verhalten
* Präferenz von bestimmter Art von Zielen

33
Q

Motivation vs. Demotivation

A

Motivation:
* Eigenes befriedigendes Gefühl
* Anerkennung /Wertschätzung
* allgemeine Freude an der Tätigkeit
* erkennbare Verantwortung
* Förderung der Verantwortung

Demotivation:
* Unterschätzen der Menschen
* Dinge versprechen, die nicht eingehalten werden
* keine klaren Aufträge erteilen

34
Q

Prüfung

Was sind Externe Motivationsquellen

A
  • Gehalt
  • Bonuszahlung
  • gute Arbeitsbedingungen
  • gute Arbeitsumgebung
35
Q

Prüfung

Was sind Interne Motivationsquellen

A
  • Ziele erreichen
  • Positive Rückmeldung
  • Weiterbildung
  • Verantwortlichkeitsübernahme
36
Q
A
37
Q

Prüfung

Was ist die Bedürfnispyramide nach Maslow

A

Pyramide von unten nach oben aufgebaut in einzelnden Etappen.

Pyschische Bedürfnisse
1 Ebene: Physiologische Bedürfnisse
2 Ebene: Sicherheitsbedürfnisse
3 Ebene: Sozialebedürfnisse

4 Ebene: Werschätzung
5 Ebene: Selbstverwirklichung (kann nur zustande kommen, wenn alle unteren Bedürfnisse erfüllt sind)

38
Q
A
39
Q

Prüfung

Zwei-Faktoren-Theorie der Motivation nach Herzberg

A

Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg teilt Einflüsse auf die Arbeitsmotivation in zwei Gruppen:

  1. Motivatoren (Intrinsich): Dinge wie Anerkennung, Verantwortung und interessante Aufgaben, die Zufriedenheit und Motivation steigern.
  2. Hygienefaktoren (Extrinsich): Dinge wie Gehalt, Arbeitsbedingungen und Beziehungen, die nur Unzufriedenheit verhindern, aber nicht motivieren.
40
Q

Prüfung

Motivatoren der Zwei-Faktoren nach Herzberg

A

Intrinsich:
* Inhalte der Arbeit
* Jobrotationen
* Personalförderung
* Feedbacksysteme
* Zielvereinbarungen

41
Q

Prüfung

Hygienefaktoren der Zwei-Faktoren nach Herzberg

A

Extrinsisch:
* Führungsstile
* Materialstellung
* Vergütungen
* Unternehmenskultur
* Arbeitsumfeld
* Privatumfeld

42
Q

Prüfung

Wie kann man die Motivation fördern

A
  • Der Antrieb muss so beeinflusst werden um dem Ziel näher zu kommen
  • Motive die verhalten eines Menschen so beeinflusst um bestimmte Ziele zu erreichen

Bedürfnisse /Motive + Auslöser / Reize -> Erfolg -> Misserfolg -> Motivation -> Zielgerichtetes Verhalten, Handeln und Lernen -> Ergebnis -> Erfolg oder Misserfolg

43
Q

Prüfung

Motivation fördern der Azubis durch

A
  • gemeinsame Ziele vereinbaren
  • Ideen bringen lassen
  • in das Team Intigrieren
  • Hilfe, Unterstützung anbieten
  • Lob, Anerkennung aussprechen
  • Fehler zulassen
44
Q

Prüfung

Was sind die drei Schlüsselqualifikationen

A

Sozialkompetenz:
* Kommunikationsfähigkeit
* Kooperationsfähigkeit
* Kritikfähigkeit
* Kunden- Pat.-Orientierung

Methodenkompetenz:
* Lern und Arbeitstechniken
* Problemlösungsfähigkeiten
* Prozessdenken

Persönlichkeitskompetenz:
* Sensibilitäzt
* Talenten
* Identifikation
* Einstellung

45
Q

Was bedeutet die SMART-Methode

A

S: Spezifisch
Ziel möglichst genau formulieren
M: Messbar
Ziele müssen messbar sein
A: Aktivierend
Positive Formulierung des Planes
R: Realistisch
Erreichung des Ziels muss möglich sein
T: Terminiert
Termine zeitlich genau festlegen und planen

46
Q

Prüfung

Was gibt es für Feedbackarte

A

Konstruktives Feedback:
gibt orientierung und macht Menschen gemeinschaftsfähig

Destruktieves Feedback:
Fördert Unzufriedenheit,psychische Erkrankungen, asoziales Verhalten

47
Q

Prüfung

Regeln Feedback entgegen zu nehmen

A
  • Den anderen ausreden lassen
  • keine Rechtfertigung
  • zuhören und aufnehmen
  • Gelassen bleiben
  • Ziele formolieren und Planung durchführen
48
Q

Prüfung

Regeln Feedback zu geben

A
  • Beschreibend, statt bewertend
  • Bedürfnisse berücksichtigen
  • Zur rechten Zeit
  • Konkret statt allgemein
  • Sachlich richtig
  • Ohne moralische Verurteilung
49
Q
A