pädagogik /Didaktik Flashcards
Was versteht man unter den Begriff : Erziehung
Man versucht durch Handlungen die psy. Dispositon andere Menschen positiv zu ändern
Wer ist persönlich geeignet auszubilden
- wer nicht gegen das Gesetzt (zB. JuArbG) verstoßen hat
- Person muss zuverlässig sein
- Person darf nicht agressiv in der Praxis sein
- Muss ein gutes Führungszeugnis vorlegen
Wer ist Fachlich dazu geeignet auszubilden
- Arbeits und Berufspädagogike Bildung haben
- Muss Fähigkeite,Kenntnisse und Fertigkeiten in dem Beruf besitzen
- In den Beruf ausgebildet sein oder in dem Berufsfeld eine Höhere Bildung haben
Welche Anforderungen werden im BBiG an die Eignung von Ausbildenden und Ausbildern gestellt
- Fachlicheeignung durch zB ein Studium oder Berufsausbildung
- Persönlicheeignung
- Ausbildungseignung
Definition Fachkompetenz
Wer Fachkompetenz besitzt, kann Aufgaben und Probleme der Grundlage fachlichen Wissens und Könnens eigenständig lösen und das Ergebnis beurteilen
Definition Selbstkompetenz
wer selbstkompetenz besitzt,kann die Anforderungen und Chance in Familie,Beruf und öffentlichem Leben erfassen und beurteilen. Er kann eigene Begagungen frdern und Lebenspläne entwickeln
Definition Sozialkompetenz
wer Sozialkompetenz besitzt, kann soziale Beziehungen leben und gestalten. Er erfasst und versteht Zuwendungen und Spannungen und kann sich mit anderen rational und verantwortungsbewusst verständigen
erwünschte Eigenschaften bei Azubis
- Teamfähigkeit
- Püktlichkeit
- freundlichkeit
- erhrlichkeit
- Interesse am Beruf
- Lernbereitschaft
unerwünschte Eigenschaften bei Azubis
- unpünktlichkeit
- Lügen
- respektoses Verhalten
- klauen
- unmotiviertheit
was trift auf den Begriff der Pädaogik zu
- Das berufliche Trainiren von z.B Pünktlichkeit und Umgangsformen ist ebenfalls Bestandteil des berufspädagogischen Handelns
- Fach Fachgebiet der Pädagogik beschäftigt sich mit betrieblichen Bildungsvorgängen
- Pädagogische Intervention soll gute Eigenschaften erhalten oder verbessern, unerwünschte Eigenschaften verhütem oder beseitigen
Welche Bildungsangebote gehören in den Breich der Nerufsausbildung nach BBiG
- Berufsausbildungsvorbereitung
- Berufsausbildung
- Berufliche Fortbildung
- Berufliche Umschulung
Berufe , für die das BBig NICHT gilt
- Radiologische Assistez
- Hebamme
- physiotherapeut
- Krankenpflegeassistenz
wer ist besonders von fehlenden Bildungsabschlüssen betroffen
- Frauen und Männer mit Migrationshintergrund
wer ist besonders von fehlenden Berufsabschlüssen betroffen
- menschen mit Migrationshintergrund
- Frauen über 45 jahre
Ziel nach BBIG der Berufsvorbereitung
- vermittlung von Grundlagen
- Schulabschlüsse
Ziel nach BBIG der Berufsausbildung
- Berufliche Handlungsfähigkeit
- MSA Nachholbarkeit
Ziel nach BBIG der Fortbildung
- Beruflichehandlungsfähigkeit erhalten, anzupassen, erweitern
- beruflich aufsteigen durch Anpassungs Fortbildung
Ziel nach BBIG der Umschulung
- zu einer andern Tätigkeit befähigen
- Rehabilitation
faktoren im Betrieb, die die Ausbildung positiv beeinflussen
- vernünftige Anleitung
- wertschätzung
- soziale kompetenzen beigebracht bekommen
- feste bezugsperson
faktoren im Betrieb, die die Ausbildung negativ beeinflussen
- Mobbing
- fehlende Wertschätzung
- fehlende disziplin
- geringes gehalt
- arbeitszeiten
welche Bedeutung haben Praktikaten und azubis für eine PX
- Rekrutiegung aus Praktikum kostenfrei
- strategisch wichtig zur erhaltung des Betriebs
- Personal nach Maß
- Außenwirkung des Betriebs
5 ziele der Personalentwicklung durch aus und Fortbildung
ist die bereitstellung von personal
1. zur richtigen Zeit
2. in der richtigen Menge
3. am richtigen Ort
4. zu angemessenen Kosten
5. mit den notwendigen Qualifikationen
wer sind die Vertragspartner in einem Ausbildungsvertrag
- Ausbildende ( z.B Geschäftsführung - ohne Fachlicheeignung)
- Ausbilder (wer die Azubis ausbildet - muss fach kompetenz haben )
- Azubis / gesetzlicher Vertreter
primäres Ziel einer beruflichen Grundausbildung
- berufliche Handlungskompetenzen vermitteln
- Ausbildungsziel in vorgesehender Zeit
- planmäßig, zeitlich, sachlich gegliedert durchführen
zu beachtendet Grundbedigungen für ausbildende im rahmen der beruflichen Ausbildungstätigkeit
- ausbildende muss Ausbildungsmittel kostenlos zur Verfügungstellen (schutzkleidung)
- Azubis zum Besuch der Berufsschule anhalten
- Führung des Ausbildungsnachweises / Zeit muss zur Verfügung gestellt werden
- Aufgaben dürfen nur dem Ausbildungszweck dienen
- Aufgaben müssen körperlichen kräften angemessen sein
wer sitzt in einem Prüfungsausschuss
- arbeitgeber
- Arbeitnehmer
- Lehrer
Wer ist für die berufliche Ausbildung i, dualen System zuständig
Die Bundesregierung über das Bundesmenisterium für Wirtschaft und Arbeit, die Kultusminesterien der Länder, die Berufsschulen und die Ausbildungsbetriebe
Welche Rolle spielt die undesregierung im Dualen System
Sie legt über das BM für Wirtschaft und Arbeit das Berufsausbildungsgesetz (BBIG) und die Ausbildungsrahmenpläne für die betriebliche Ausbildung fest
Wofürsind die Ausbildungsbetriebe verantwortlich
Sie setzen die Ausbildungsrahmenplan in der Praxis um. bilden Azubis aus, arbeiten in arbeitskreisen mit und sind in Prüfungsausschüssen vertreten
welche Aufgaben haben die Berufsschulen
sie vermitteln den schulischen teil der ausbildung nach dem Rahmenlehrplänen und unterliegen der Schulaufsicht der Kultusminesterien
was regeln die kultusminesterien im dualen system
sie sind für schulgesetzte und die Rahmenlehrpläne zuständig und stimmern sich in den Kultusministerienkonferenzen bundesweis ab
was ist die aufgabe der Bundesläder im dualem system
sie tragen die verantwortung für die Bildungspolitik und setzetn rechtliche Rahmenbedingungen für die Berufsschule
Duales System der Berufsausbildung 3 Säulen
Berufsschule :
* Lernort -> Berufsschule
* kein verantwortlicher
* lernender -> Berufsschüler
* lehrender - > Berufsschullehrer
* Ausbildungspläne -> Rahmenlehrplan
* rechtliche Grundlage -> Schulgesetzt
* Kontrolle -> Schulaufsichtsbehörde
* Finanzierung -> Staat
Ausbildungsbetrieb
* Lernort -> Ausbildungsbetrieb
* Ausbilder -> Verantwortlicher
* lernender -> Azubi
* lehrender - > Ausbilder
* Ausbildungspläne -> Ausbildungsrahmenplan
* rechtliche Grundlage -> BBig
* Kontrolle -> Zuständige Stelle ZÄK
* Finanzierung -> Wirtschaft
Durch welche gesetzlichen Grundlagen wird die Ausbildung im dualem System geregelt
- Ausbildungsrahmenplan
- BBiG (Berufsbildungsgesetzt)
- Jugendarbeitsschutzgesetzt
- Arbeitszeitgesetzt
- Schulgesetzt / Rahmenlehrplan
- Bundesurlaubsgesetzt
- Prüfung & Ausbildungsordnung
Wer sind die zentralen Personen im Rahmen der betrieblichen Ausbildung ?
- Ausbildende
- Ausbilder
- Azubi
- Gesetzlichervetreter
Aus welchen Gründen sollten Betriebe ausbilden ?
- “Billige” Arbeitskräfte
- soziale Auswirkungen
- Gesellschaftliche Verpflichtungen
- “Maßschneiderung” der jungen Menschen für das eigene Unterlehmen
- Verjüngung der Belegschaft
- Unabhänging vom Arbeitsmarktangebot
Was sind die Kosten, die bei betrieblicher Ausbildung anfallen
- Prüfungsgebühren - zahlt Ausbildende
- Ausbildungsmittel
- Ausbildungsvergütung
- Lohnnebenkosten
- Anwerbungskosten
Wer ist Persönlich NICHT geeignet Auszubilden
nicht geeignet ist der, wer Kinder und Jugendliche nicht beschätfiegen darf oder wiederholt oder schwer gegen diese Gesetz oder aufgrund dieser Gesetztes erlassenen Vorschriften und Bestimmungen verstoßen hat
Wer ist Fachlich geeignet auszubilden
Geeignet ist wer :
* arbeit und berufspädagokit nachweisen kann
* kenntnisse und Fähigkeiten im Ausbildungsberuf hat
welche Anforderungen werden im BBiG an die Eignung von Ausbildenden und Ausbildern gestellt ?
- Fachlicheeignung durch z.B Studium o. Berufsausbildung in dem Beruf
- Persönlicheeignung
- Ausbildereignung
Berufliche Handlungskompetenzen setzten sich zusammen aus :
- Fachkompetenz
- Selbstkompetenz
- Sozialkompetenz
Berufliche Handlungskompetenzen ermöglichen es Menschen, Aufgaben und Herausvorderungen Ihres Berufes zu bewältigen
Definition Fachkompetenz
Wer Fachkompetenz besitzt, kann Aufgaben und Probleme auf Grundlage fachlichen Wissens und können eigenständig lösen und das Ergebnis beurteilen
Definition Selbstkompetenz
Wer Selbstkompetenz besitzt, kann die Anforderungen und Chancen in Familie, Beruf und öffentlichen Leben erfassen und beurteilen. Er kann eigene Begabungen fördern und Lebenspläne entwickeln
Definition Sozialkompetenz
Wer Sozialkompetenz besitzt, kann soziale Beziehungen leben und gestalten. Er erfasst und versteht Zuwendungen und Spannungen und kann sich mit anderen rational und verantwortungsbewusst verständigen
Teilkompetenz, die sich aus den Fachkompetenzen ergibt und die Beruflichehandlungskompetenz ergeben
- Methodenkompetenz :
1. planmäßig, zielgerichtetes arbeiten - Lernkompetenz:
1. Informationen verstehen und auswerten - Kommunikative Kompetenz
1. kommunikative Situationen verstehen und gestallten
(Berufliche Handlungskompetenz - Im Kreis aufgebaut.)
Fachkompetenz -> Lernkompetenz -> Humankompetenz -> Kommunikationskompetenz -> Sozialkompetenz -> Methodenkompetenz -> Fachkompetenz
Motivationsarten
- Intrinsiche Motivation - eigene Motivation
- Extrinsische Motivation - von außen beeinflusste Motivation
- Flow Motivation - wenn alles von selbst geht (höchste Motivationsstufe , riesige Begeisterung)
Definition Kompetenz
Begriff hebt die Bewältigung von Situationen und Aufgaben besonders hervor. Kompetent sind die Personen, die auf der Grundlage von Wissen, Können , Wollen und Dürfen aktuell gefordertes Handeln neu generieren könne.
Welche Pläne sind im Rahmen der Ausbildung zusätzlich erforderlich
Ausbildungsrahmenplan
* Betrieblicher Ausbildungsplan
1. individueller Ausbildungsplan
2. Versetzungsplan
3. Belegplan
welche zusätzlichen Ausbildungsmaßnehmen können in der Ausbildung zur ZFA Sinvoll sein ?
- Überbetriebliche Ausbildung
- Fortbildungen für Azubis ( z.B bei der Kammer)
- Ausbildungsbegleitende Maßnahmen (vom Jobcenter Asaflex)
Welches sind die drei grundlegenden gesetzlichen Planungsgrundlagen für die betriebliche Ausbildung ?
- BBiG
- Ausbildungsordnung
- Ausbildungsrahmenplan
Aus welchen Gründen können Ausbildungsplätze unbesetzt bleiben ?
- schlechte Arbeitszeiten
- stress im Beruf
- schlechte Lage der Praxis
- Überalterung
- geringe Bewerberzahl
- Chef nahes arbeiten
Über welche Maßnahmen können Azubis rekrutiert werden ?
- Über ZÄK Portal
- Über Berufsmessen
- über persönliche Kontakte
- Vermittlungsagenturen
- Aushang in Berufsschulen
- über Socialmedia
Was tun bei schlechter Arbeitsbewertung
- Gegendarstellung machen (freundlich, konkret aber nicht persönlich
- Gespräch persönlich anbieten
Was sind “Sinnvolle” Auswahlkriterien für Bewerber
- Fehlzeitenkontrolle (nicht Zulassung zur Prüfung aufgrund von Fehlzeiten möglich / 2 versuche)
- Persönliches Gespräch
- Probearbeiten (3 Tage)
- Schriftliche Beurteilung von dem vor Arbeitgeber
- Erhenamtliche Hobbys
drei weitere Maßnehmen zur strukturierten Auswahl von Bewerbern
- Probearbeiten
- Eignungstest
- persönliches Gespräch
Sinnvoller Ablauf beim Probearbeitstag
- Abteilungen vorstellen
- Ansprechpartner zur Seite stellen
- Verschwiegenheitserklärung unterschreiben lassen
- Sicherheitsbelehrung geben
- kein Einsatz im Hygieneraum (oder nur reine Seite)
- Pat. ins Zimmer setzten lassen
Wie das Vorstellungsgespräch vorbereiten
- Raum schaffen
- Lebenslauf vom Bewerber parat haben
- Übers Eck hinsetzen nicht gegenüber
- Zeit c.a 1 Std ausblocken
- ungestört sein
- Gespräch über Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse
Wer sollte an einem Bewerbungsgespräch teil haben
- Praxisinhaber
- Teammitglied / PM
Phasen eines Vorstellungsgesprächs
- Wilkommenheißen
- Gespräch über Interessen
- Erwartungen vom Bewerber & Praxis klären
- Praxisräume zeigen
- Verabschiedung mit Terminierter Angabe auf Rückmeldung
Probezeit Angabe bei Azubis
- 1 bis 4 Monate
- mit Verlängerung Max 5 Monate
5 Problemstellen, die den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung gefährden
- Fehlzeiten
- kein Ansprechpartner
- Fehlende Kretikfähigkeit
- schlechtes Team
*Mangelnde Kommunikation
Unterstützende Maßnahmen bei Problemen während der Ausbildungsphase
- Asaflex
- deutschkurs für Azubis
- Betreibsärztlicher Dienst
- Ausbildungsberatung der ZÄK
- KZV Seminar z.B für Abrechnung
Wieso sind Ausbildungsabrücke für eine Praxis Problematisch ?
- Image Probleme der Praxis bei häufigen Abbrüchen
- Perspektivischer Personalmangel
- Überalterung des Personals in der Praxis
Didaktische Aufbereitung des Lernstoffs
- von Nahe zu Fernen
- vom Einfachen zum Zusammengetzten
- vom Konkret zu Abstrakt
- vom Allgemeinen zum Speziellen
von klein zu großen aufgaben
Vier-Stufen-Methode des Lernens
- Stufe : Vormachen für den Azubi
- Stufe : mit Azubi + Erklärung & Begründung
- Stufe : Azubi unter Aufsicht selbst machen lassen
- Stufe : Azubi ohne Aufsicht arbeiten lassen