pädagogik /Didaktik Flashcards

1
Q

Was versteht man unter den Begriff : Erziehung

A

Man versucht durch Handlungen die psy. Dispositon andere Menschen positiv zu ändern

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2
Q

Wer ist persönlich geeignet auszubilden

A
  • wer nicht gegen das Gesetzt (zB. JuArbG) verstoßen hat
  • Person muss zuverlässig sein
  • Person darf nicht agressiv in der Praxis sein
  • Muss ein gutes Führungszeugnis vorlegen
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3
Q

Wer ist Fachlich dazu geeignet auszubilden

A
  • Arbeits und Berufspädagogike Bildung haben
  • Muss Fähigkeite,Kenntnisse und Fertigkeiten in dem Beruf besitzen
  • In den Beruf ausgebildet sein oder in dem Berufsfeld eine Höhere Bildung haben
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4
Q

Welche Anforderungen werden im BBiG an die Eignung von Ausbildenden und Ausbildern gestellt

A
  • Fachlicheeignung durch zB ein Studium oder Berufsausbildung
  • Persönlicheeignung
  • Ausbildungseignung
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5
Q

Definition Fachkompetenz

A

Wer Fachkompetenz besitzt, kann Aufgaben und Probleme der Grundlage fachlichen Wissens und Könnens eigenständig lösen und das Ergebnis beurteilen

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6
Q

Definition Selbstkompetenz

A

wer selbstkompetenz besitzt,kann die Anforderungen und Chance in Familie,Beruf und öffentlichem Leben erfassen und beurteilen. Er kann eigene Begagungen frdern und Lebenspläne entwickeln

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7
Q

Definition Sozialkompetenz

A

wer Sozialkompetenz besitzt, kann soziale Beziehungen leben und gestalten. Er erfasst und versteht Zuwendungen und Spannungen und kann sich mit anderen rational und verantwortungsbewusst verständigen

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8
Q

erwünschte Eigenschaften bei Azubis

A
  • Teamfähigkeit
  • Püktlichkeit
  • freundlichkeit
  • erhrlichkeit
  • Interesse am Beruf
  • Lernbereitschaft
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9
Q

unerwünschte Eigenschaften bei Azubis

A
  • unpünktlichkeit
  • Lügen
  • respektoses Verhalten
  • klauen
  • unmotiviertheit
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10
Q

was trift auf den Begriff der Pädaogik zu

A
  • Das berufliche Trainiren von z.B Pünktlichkeit und Umgangsformen ist ebenfalls Bestandteil des berufspädagogischen Handelns
  • Fach Fachgebiet der Pädagogik beschäftigt sich mit betrieblichen Bildungsvorgängen
  • Pädagogische Intervention soll gute Eigenschaften erhalten oder verbessern, unerwünschte Eigenschaften verhütem oder beseitigen
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11
Q

Welche Bildungsangebote gehören in den Breich der Nerufsausbildung nach BBiG

A
  1. Berufsausbildungsvorbereitung
  2. Berufsausbildung
  3. Berufliche Fortbildung
  4. Berufliche Umschulung
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12
Q

Berufe , für die das BBig NICHT gilt

A
  • Radiologische Assistez
  • Hebamme
  • physiotherapeut
  • Krankenpflegeassistenz
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13
Q

wer ist besonders von fehlenden Bildungsabschlüssen betroffen

A
  • Frauen und Männer mit Migrationshintergrund
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14
Q

wer ist besonders von fehlenden Berufsabschlüssen betroffen

A
  1. menschen mit Migrationshintergrund
  2. Frauen über 45 jahre
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15
Q

Ziel nach BBIG der Berufsvorbereitung

A
  • vermittlung von Grundlagen
  • Schulabschlüsse
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16
Q

Ziel nach BBIG der Berufsausbildung

A
  • Berufliche Handlungsfähigkeit
  • MSA Nachholbarkeit
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17
Q

Ziel nach BBIG der Fortbildung

A
  • Beruflichehandlungsfähigkeit erhalten, anzupassen, erweitern
  • beruflich aufsteigen durch Anpassungs Fortbildung
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18
Q

Ziel nach BBIG der Umschulung

A
  • zu einer andern Tätigkeit befähigen
  • Rehabilitation
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19
Q

faktoren im Betrieb, die die Ausbildung positiv beeinflussen

A
  • vernünftige Anleitung
  • wertschätzung
  • soziale kompetenzen beigebracht bekommen
  • feste bezugsperson
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20
Q

faktoren im Betrieb, die die Ausbildung negativ beeinflussen

A
  • Mobbing
  • fehlende Wertschätzung
  • fehlende disziplin
  • geringes gehalt
  • arbeitszeiten
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21
Q

welche Bedeutung haben Praktikaten und azubis für eine PX

A
  • Rekrutiegung aus Praktikum kostenfrei
  • strategisch wichtig zur erhaltung des Betriebs
  • Personal nach Maß
  • Außenwirkung des Betriebs
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22
Q

5 ziele der Personalentwicklung durch aus und Fortbildung

A

ist die bereitstellung von personal
1. zur richtigen Zeit
2. in der richtigen Menge
3. am richtigen Ort
4. zu angemessenen Kosten
5. mit den notwendigen Qualifikationen

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23
Q

wer sind die Vertragspartner in einem Ausbildungsvertrag

A
  • Ausbildende ( z.B Geschäftsführung - ohne Fachlicheeignung)
  • Ausbilder (wer die Azubis ausbildet - muss fach kompetenz haben )
  • Azubis / gesetzlicher Vertreter
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24
Q

primäres Ziel einer beruflichen Grundausbildung

A
  • berufliche Handlungskompetenzen vermitteln
  • Ausbildungsziel in vorgesehender Zeit
  • planmäßig, zeitlich, sachlich gegliedert durchführen
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25
Q

zu beachtendet Grundbedigungen für ausbildende im rahmen der beruflichen Ausbildungstätigkeit

A
  • ausbildende muss Ausbildungsmittel kostenlos zur Verfügungstellen (schutzkleidung)
  • Azubis zum Besuch der Berufsschule anhalten
  • Führung des Ausbildungsnachweises / Zeit muss zur Verfügung gestellt werden
  • Aufgaben dürfen nur dem Ausbildungszweck dienen
  • Aufgaben müssen körperlichen kräften angemessen sein
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26
Q

wer sitzt in einem Prüfungsausschuss

A
  1. arbeitgeber
  2. Arbeitnehmer
  3. Lehrer
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27
Q

Wer ist für die berufliche Ausbildung i, dualen System zuständig

A

Die Bundesregierung über das Bundesmenisterium für Wirtschaft und Arbeit, die Kultusminesterien der Länder, die Berufsschulen und die Ausbildungsbetriebe

28
Q

Welche Rolle spielt die undesregierung im Dualen System

A

Sie legt über das BM für Wirtschaft und Arbeit das Berufsausbildungsgesetz (BBIG) und die Ausbildungsrahmenpläne für die betriebliche Ausbildung fest

29
Q

Wofürsind die Ausbildungsbetriebe verantwortlich

A

Sie setzen die Ausbildungsrahmenplan in der Praxis um. bilden Azubis aus, arbeiten in arbeitskreisen mit und sind in Prüfungsausschüssen vertreten

30
Q

welche Aufgaben haben die Berufsschulen

A

sie vermitteln den schulischen teil der ausbildung nach dem Rahmenlehrplänen und unterliegen der Schulaufsicht der Kultusminesterien

31
Q

was regeln die kultusminesterien im dualen system

A

sie sind für schulgesetzte und die Rahmenlehrpläne zuständig und stimmern sich in den Kultusministerienkonferenzen bundesweis ab

32
Q

was ist die aufgabe der Bundesläder im dualem system

A

sie tragen die verantwortung für die Bildungspolitik und setzetn rechtliche Rahmenbedingungen für die Berufsschule

33
Q

Duales System der Berufsausbildung 3 Säulen

A

Berufsschule :
* Lernort -> Berufsschule
* kein verantwortlicher
* lernender -> Berufsschüler
* lehrender - > Berufsschullehrer
* Ausbildungspläne -> Rahmenlehrplan
* rechtliche Grundlage -> Schulgesetzt
* Kontrolle -> Schulaufsichtsbehörde
* Finanzierung -> Staat

Ausbildungsbetrieb
* Lernort -> Ausbildungsbetrieb
* Ausbilder -> Verantwortlicher
* lernender -> Azubi
* lehrender - > Ausbilder
* Ausbildungspläne -> Ausbildungsrahmenplan
* rechtliche Grundlage -> BBig
* Kontrolle -> Zuständige Stelle ZÄK
* Finanzierung -> Wirtschaft

34
Q

Durch welche gesetzlichen Grundlagen wird die Ausbildung im dualem System geregelt

A
  1. Ausbildungsrahmenplan
  2. BBiG (Berufsbildungsgesetzt)
  3. Jugendarbeitsschutzgesetzt
  4. Arbeitszeitgesetzt
  5. Schulgesetzt / Rahmenlehrplan
  6. Bundesurlaubsgesetzt
  7. Prüfung & Ausbildungsordnung
35
Q

Wer sind die zentralen Personen im Rahmen der betrieblichen Ausbildung ?

A
  • Ausbildende
  • Ausbilder
  • Azubi
  • Gesetzlichervetreter
36
Q

Aus welchen Gründen sollten Betriebe ausbilden ?

A
  • “Billige” Arbeitskräfte
  • soziale Auswirkungen
  • Gesellschaftliche Verpflichtungen
  • “Maßschneiderung” der jungen Menschen für das eigene Unterlehmen
  • Verjüngung der Belegschaft
  • Unabhänging vom Arbeitsmarktangebot
37
Q

Was sind die Kosten, die bei betrieblicher Ausbildung anfallen

A
  • Prüfungsgebühren - zahlt Ausbildende
  • Ausbildungsmittel
  • Ausbildungsvergütung
  • Lohnnebenkosten
  • Anwerbungskosten
38
Q

Wer ist Persönlich NICHT geeignet Auszubilden

A

nicht geeignet ist der, wer Kinder und Jugendliche nicht beschätfiegen darf oder wiederholt oder schwer gegen diese Gesetz oder aufgrund dieser Gesetztes erlassenen Vorschriften und Bestimmungen verstoßen hat

39
Q

Wer ist Fachlich geeignet auszubilden

A

Geeignet ist wer :
* arbeit und berufspädagokit nachweisen kann
* kenntnisse und Fähigkeiten im Ausbildungsberuf hat

40
Q

welche Anforderungen werden im BBiG an die Eignung von Ausbildenden und Ausbildern gestellt ?

A
  • Fachlicheeignung durch z.B Studium o. Berufsausbildung in dem Beruf
  • Persönlicheeignung
  • Ausbildereignung
41
Q

Berufliche Handlungskompetenzen setzten sich zusammen aus :

A
  • Fachkompetenz
  • Selbstkompetenz
  • Sozialkompetenz

Berufliche Handlungskompetenzen ermöglichen es Menschen, Aufgaben und Herausvorderungen Ihres Berufes zu bewältigen

42
Q

Definition Fachkompetenz

A

Wer Fachkompetenz besitzt, kann Aufgaben und Probleme auf Grundlage fachlichen Wissens und können eigenständig lösen und das Ergebnis beurteilen

43
Q

Definition Selbstkompetenz

A

Wer Selbstkompetenz besitzt, kann die Anforderungen und Chancen in Familie, Beruf und öffentlichen Leben erfassen und beurteilen. Er kann eigene Begabungen fördern und Lebenspläne entwickeln

44
Q

Definition Sozialkompetenz

A

Wer Sozialkompetenz besitzt, kann soziale Beziehungen leben und gestalten. Er erfasst und versteht Zuwendungen und Spannungen und kann sich mit anderen rational und verantwortungsbewusst verständigen

45
Q

Teilkompetenz, die sich aus den Fachkompetenzen ergibt und die Beruflichehandlungskompetenz ergeben

A
  • Methodenkompetenz :
    1. planmäßig, zielgerichtetes arbeiten
  • Lernkompetenz:
    1. Informationen verstehen und auswerten
  • Kommunikative Kompetenz
    1. kommunikative Situationen verstehen und gestallten

(Berufliche Handlungskompetenz - Im Kreis aufgebaut.)
Fachkompetenz -> Lernkompetenz -> Humankompetenz -> Kommunikationskompetenz -> Sozialkompetenz -> Methodenkompetenz -> Fachkompetenz

46
Q

Motivationsarten

A
  1. Intrinsiche Motivation - eigene Motivation
  2. Extrinsische Motivation - von außen beeinflusste Motivation
  3. Flow Motivation - wenn alles von selbst geht (höchste Motivationsstufe , riesige Begeisterung)
47
Q

Definition Kompetenz

A

Begriff hebt die Bewältigung von Situationen und Aufgaben besonders hervor. Kompetent sind die Personen, die auf der Grundlage von Wissen, Können , Wollen und Dürfen aktuell gefordertes Handeln neu generieren könne.

48
Q

Welche Pläne sind im Rahmen der Ausbildung zusätzlich erforderlich

A

Ausbildungsrahmenplan
* Betrieblicher Ausbildungsplan
1. individueller Ausbildungsplan
2. Versetzungsplan
3. Belegplan

49
Q

welche zusätzlichen Ausbildungsmaßnehmen können in der Ausbildung zur ZFA Sinvoll sein ?

A
  • Überbetriebliche Ausbildung
  • Fortbildungen für Azubis ( z.B bei der Kammer)
  • Ausbildungsbegleitende Maßnahmen (vom Jobcenter Asaflex)
50
Q

Welches sind die drei grundlegenden gesetzlichen Planungsgrundlagen für die betriebliche Ausbildung ?

A
  • BBiG
  • Ausbildungsordnung
  • Ausbildungsrahmenplan
51
Q

Aus welchen Gründen können Ausbildungsplätze unbesetzt bleiben ?

A
  • schlechte Arbeitszeiten
  • stress im Beruf
  • schlechte Lage der Praxis
  • Überalterung
  • geringe Bewerberzahl
  • Chef nahes arbeiten
52
Q

Über welche Maßnahmen können Azubis rekrutiert werden ?

A
  • Über ZÄK Portal
  • Über Berufsmessen
  • über persönliche Kontakte
  • Vermittlungsagenturen
  • Aushang in Berufsschulen
  • über Socialmedia
53
Q

Was tun bei schlechter Arbeitsbewertung

A
  • Gegendarstellung machen (freundlich, konkret aber nicht persönlich
  • Gespräch persönlich anbieten
54
Q

Was sind “Sinnvolle” Auswahlkriterien für Bewerber

A
  • Fehlzeitenkontrolle (nicht Zulassung zur Prüfung aufgrund von Fehlzeiten möglich / 2 versuche)
  • Persönliches Gespräch
  • Probearbeiten (3 Tage)
  • Schriftliche Beurteilung von dem vor Arbeitgeber
  • Erhenamtliche Hobbys
55
Q

drei weitere Maßnehmen zur strukturierten Auswahl von Bewerbern

A
  • Probearbeiten
  • Eignungstest
  • persönliches Gespräch
56
Q

Sinnvoller Ablauf beim Probearbeitstag

A
  • Abteilungen vorstellen
  • Ansprechpartner zur Seite stellen
  • Verschwiegenheitserklärung unterschreiben lassen
  • Sicherheitsbelehrung geben
  • kein Einsatz im Hygieneraum (oder nur reine Seite)
  • Pat. ins Zimmer setzten lassen
57
Q

Wie das Vorstellungsgespräch vorbereiten

A
  • Raum schaffen
  • Lebenslauf vom Bewerber parat haben
  • Übers Eck hinsetzen nicht gegenüber
  • Zeit c.a 1 Std ausblocken
  • ungestört sein
  • Gespräch über Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse
58
Q

Wer sollte an einem Bewerbungsgespräch teil haben

A
  • Praxisinhaber
  • Teammitglied / PM
59
Q

Phasen eines Vorstellungsgesprächs

A
  • Wilkommenheißen
  • Gespräch über Interessen
  • Erwartungen vom Bewerber & Praxis klären
  • Praxisräume zeigen
  • Verabschiedung mit Terminierter Angabe auf Rückmeldung
60
Q

Probezeit Angabe bei Azubis

A
  • 1 bis 4 Monate
  • mit Verlängerung Max 5 Monate
61
Q

5 Problemstellen, die den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung gefährden

A
  • Fehlzeiten
  • kein Ansprechpartner
  • Fehlende Kretikfähigkeit
  • schlechtes Team
    *Mangelnde Kommunikation
62
Q

Unterstützende Maßnahmen bei Problemen während der Ausbildungsphase

A
  • Asaflex
  • deutschkurs für Azubis
  • Betreibsärztlicher Dienst
  • Ausbildungsberatung der ZÄK
  • KZV Seminar z.B für Abrechnung
63
Q

Wieso sind Ausbildungsabrücke für eine Praxis Problematisch ?

A
  • Image Probleme der Praxis bei häufigen Abbrüchen
  • Perspektivischer Personalmangel
  • Überalterung des Personals in der Praxis
64
Q

Didaktische Aufbereitung des Lernstoffs

A
  1. von Nahe zu Fernen
  2. vom Einfachen zum Zusammengetzten
  3. vom Konkret zu Abstrakt
  4. vom Allgemeinen zum Speziellen

von klein zu großen aufgaben

65
Q

Vier-Stufen-Methode des Lernens

A
  1. Stufe : Vormachen für den Azubi
  2. Stufe : mit Azubi + Erklärung & Begründung
  3. Stufe : Azubi unter Aufsicht selbst machen lassen
  4. Stufe : Azubi ohne Aufsicht arbeiten lassen