Prosoziales Verhalten Flashcards

1
Q

Wie ist Hilfeverhalten definiert?

A

Handlungen mit der Absicht, anderen einen Nutzen zu bieten

bzw. ihr Wohlbefinden zu steigern

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2
Q

Wie ist Prosoziales Verhalten definiert?

A

von Gesellschaft als nützlich anerkannt

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3
Q

Durch welche Arten an Motiven prosoziales Verhalten motiviert?

A
  • egoistische und
  • altruistische Motive
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4
Q

Prosoziales Verhalten

Nicht darin eingeschlossen ist ein Verhalten, das durch ____ motiviert ist.

A

Nicht darin ein- geschlossen ist ein Verhalten, das durch berufliche Verpflichtungen motiviert ist.

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5
Q

Wie ist Altruismus definiert?

A

Verhalten, das anderen von Nutzen ist, ohne Erwartung extrinsischer Belohnung

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6
Q

Altruistisches Verhalten wird ausschließlich aufgrund ____ Motivation ausgeführt.

A

Altruistisches Verhalten wird ausschließlich aufgrund empathischer Motivation ausgeführt.

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7
Q

Innerhalb der Sozialpsychologie besteht eine der Hauptunterscheidungen zwischen ____ motiviertem Hilfeverhalten und ____ motiviertem Hilfeverhalten

A

Innerhalb der Sozialpsychologie besteht eine der Hauptunterscheidungen zwischen egoistisch motiviertem Hilfeverhalten und altruistisch motiviertem Hilfeverhalten

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8
Q

… darauf hat Batson (1994) hingewiesen, [dass es auch] andere Motive für eine prosoziale Handlung geben kann, die er als ____ und als ____ bezeichnete.

A

… darauf hat Batson (1994) hingewiesen, [dass es auch] andere Motive für eine prosoziale Handlung geben kann, die er als Prinzipienorientierung und als Kollektivismus bezeichnete.

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9
Q

Als die Forscher überprüften, ob die beiden Konstrukte egoistische Moti- vationen und altruistische Motivationen über die Länder hinweg äquivalent sind, ergaben sich international (übereinstimmende/unterschiedliche) Befunde.

A

Als die Forscher überprüften, ob die beiden Konstrukte egoistische Moti- vationen und altruistische Motivationen über die Länder hinweg äquivalent sind, ergaben sich international übereinstimmende Befunde.

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10
Q

Empathie-Altruismus-Hypothese

Damit soll nicht gesagt werden, alles Hilfeverhalten sei altruistisch motiviert. Vielmehr ist Altruismus eine mögliche zugrunde liegende ____.

A

Damit soll nicht gesagt werden, alles Hilfeverhalten sei altruistisch motiviert. Vielmehr ist Altruismus eine mögliche zugrunde liegende Motivation.

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11
Q

Nach der Empathie-Altruismus-Hypothese ist es speziell das Gefühl der ____, das eine altruistische Motivation hervorruft.

A

Nach der Empathie-Altruismus-Hypothese ist es speziell das Gefühl der Empathie, das eine altruistische Motivation hervorruft.

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12
Q

Was besagt das Modell des Abbaus negativer Stimmung?

A
  • Beobachter empfindet unangenehme Stimmung
  • daher motiviert, um von unangenehmer Stimmung befreit zu sein
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13
Q

Ist die Empathie-Altruismus-Hypothese empirisch belegt?

A

Ja

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14
Q

Empathie-Altruismus-Hypothese

Füll aus

A
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15
Q

Empathie-Altruismus-Hypothese

Was führt NICHT zu Hilfeverhalten?
a) Empathiegefühl, Altruistisch motiviert und keine Fluchtalternative
b) Empathiegefühl, Altruistisch motiviert und Fluchtalternative
c) Kein Empathiegefühl, Egoistisch motiviert und Fluchtalternative
d) Kein Empathiegefühl, Egoistisch motiviert und keine Fluchtalternative

A

Was führt NICHT zu Hilfeverhalten?
a) Empathiegefühl, Altruistisch motiviert und keine Fluchtalternative
b) Empathiegefühl, Altruistisch motiviert und Fluchtalternative
c) Kein Empathiegefühl, Egoistisch motiviert und Fluchtalternative
d) Kein Empathiegefühl, Egoistisch motiviert und keine Fluchtalternative

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16
Q

Wie konterkariert das Modell des Abbaus negativer Stimmung die Empathie-Altruismus-Hypothese?

A
  • VPN in Bedingungen mit „hoher Empathie“ auch eine stärker getrübte Stimmung empfinden
  • getrübte Stimmung und nicht die Empathie sei ein guter Prädiktor für Hilfeverhalten

nicht empirisch belegt

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17
Q

Modell des Abbaus negativer Stimmung

Füll aus

A
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18
Q

Penner, Dovidio, Piliavin und Schroeder (2005) haben drei voneinander unterscheidbare, aber zusammenhängende Niveaus prosozialen Verhaltens vorgeschlagen: ____.

A

Penner, Dovidio, Piliavin und Schroeder (2005) haben drei voneinander unterscheidbare, aber zusammenhängende Niveaus prosozialen Verhaltens vorgeschlagen: Mikro, Meso und Makro.

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19
Q

Die Forschung im Bereich prosozialen Verhaltens hat sich traditionell auf das ____niveau konzentriert

A

Die Forschung im Bereich prosozialen Verhaltens hat sich traditionell auf das Mesoniveau konzentriert

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20
Q

Definiere das Mesoniveau bei der Erforschung von Hilfeverhalten

A

Personenpaare (Dyaden) untersucht in spezifischen Situationen

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21
Q

Definiere das Mikroniveau bei der Erforschung von Hilfeverhalten

A

Die Analyse auf dem Mikroniveau bezieht sich auf die Forschung, die sich mit den „Ursprüngen prosozialer Tendenzen“ beschäftigt.

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22
Q

Definiere das Makroniveau bei der Erforschung von Hilfeverhalten

A

Analysen auf dem Makroniveau untersuchen prosoziale Verhaltensweisen im Kontext von Gruppen und großen Organisationen.

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23
Q

Was ist mit Verantwortungsdiffusion gemeint?

A

Der Prozess, durch den die Verantwortung unter der Gruppe der anwesenden Zuschauer aufgeteilt wird.

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24
Q

Was ist mit Pluralistische Ignoranz gemeint?

A
  • Beobachtung wie andere Anwesende auf ein plötzliches und unerwartetes Ereignis reagieren
  • Untätigkeit Anderer als Hinweis darauf, dass das Ereignis nicht schwerwiegend ist
25
Was ist Hemmung durch ein Publikum gemeint?
In Notsituationen befürchten die Betreffenden möglicherweise, dass sie sich durch ihre eigenen Handlungen in der Reaktion auf die Notsituation **blamieren**.
26
Was ist mit dem Zuschauereffekt gemeint?
Bezieht sich auf das Phänomen, bei dem die **Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine beliebige Person in einer Notsituation hilft**, in dem Maße **abnimmt, wie die Anzahl der anderen Anwesenden zunimmt**.
27
Benenn die fünf Phasen des Entscheidungsmodell des Zuschauerverhaltens
1. Das Ereignis bemerken 2. entscheiden, ob es sich um einen Notfall handelt 3. über das Ausmaß der persönlichen Verantwortung entscheiden 4. über die spezifische Art des Eingreifens entscheiden und 5. die ausgewählte Intervention umsetzen
28
Insofern nehmen Latané und Darley an, dass das Eingreifen des Zuschauers durch drei sozialpsychologische Prozesse gehemmt werden kann: ____.
Insofern nehmen Latané und Darley an, dass das Eingreifen des Zuschauers durch drei sozialpsychologische Prozesse gehemmt werden kann: * **Verantwortungsdiffusion** * **pluralistische Ignoranz** und * **Hemmung durch ein Publikum**
29
Verantwortungsdiffustion kann gemäß dem Entscheidungsmodell in Schritt ____ auftreten, bei dem der Zuschauer darüber entscheidet, wie viel persönliche Verantwortung er übernimmt.
Verantwortungsdiffustion kann gemäß dem Entscheidungsmodell in Schritt **3** auftreten, bei dem der Zuschauer darüber entscheidet, wie viel persönliche Verantwortung er übernimmt
30
Pluralisitische Ignoranz kann gemäß dem Entscheidungsmodell in Stufe ____ auftreten, in der der Zuschauer entscheidet, ob das Ereignis eine Notsituation ist oder nicht.
Pluralisitische Ignoranz kann gemäß dem Entscheidungsmodell in Stufe **2** auftreten, in der der Zuschauer entscheidet, ob das Ereignis eine Notsituation ist oder nicht.
31
Hemmung durch ein Publikum kann gemäß dem Modell in Stufe ____ auftreten, in der der Zuschauer entscheidet, ob er tatsächlich eingreift oder nicht.
Hemmung durch ein Publikum kann gemäß dem Modell in Stufe **5** auftreten, in der der Zuschauer entscheidet, ob er tatsächlich eingreift oder nicht.
32
[Ergebnisse von Latané und Darley]; dies deutet darauf hin, dass die drei Prozesse (Verantwortungsdiffusion, Pluralistische Ignoranz & Hemmung durch ein Publikum) ____ sind und ____ wirken.
[Ergebnisse von Latané und Darley]; dies deutet darauf hin, dass die drei Prozesse (Verantwortungsdiffusion, Pluralistische Ignoranz & Hemmung durch ein Publikum) **voneinander unabhängig** sind und **additiv** wirken.
33
... dass der Zuschauereffekt in Situationen mit einem hohen Gefahrenpotenzial sowohl für das Opfer als auch für die Zuschauer (nicht auftritt / auch auftritt).
... dass der Zuschauereffekt in Situationen mit einem hohen Gefahrenpotenzial sowohl für das Opfer als auch für die Zuschauer nicht auftritt.
34
Was kann gesellschaftlich helfen, den Zuschauereffekt zu mindern?
* Aufklärung über den Effekt * Training für höhere Selbstwirksamkeit und Kompetenz im Notfall
35
Es wurde jedoch darauf hingewiesen, dass das ____ der bedeutsamere Prädiktor für Hilfsbereitschaft ist, obwohl natürlich ein Gefühl der ____ zum ____ beitragen kann (Bierhoff, 2002).
Es wurde jedoch darauf hingewiesen, dass das **Verantwortungsgefühl** der bedeutsamere Prädiktor für Hilfsbereitschaft ist, obwohl natürlich ein Gefühl der **Kompetenz** zum **Verantwortungsgefühl** beitragen kann (Bierhoff, 2002).
36
Was waren die "U-Bahn Studien"?
Bei ihren „U-Bahn-Studien“ (z.B. Piliavin, Rodin, & Piliavin, 1969) inszenierten die Forscher Notfälle in den U-Bahnen von New York und beobachteten dann, wie häu- fig eingegriffen wurde.
37
# "U-Bahn Studien" Worüber waren die Forscher überrascht?
... und waren überrascht, herauszufin- den, dass Hilfeverhalten unabhängig von der Anzahl der anderen Anwesenden sehr häufig vorkam.
38
Was ist die größter Kritik an dem Entscheidungsmodell von Latané und Darley?
dass das von Latané und Darley vorgeschlagene Entscheidungsmodell zum Eingreifen von Zu- schauern kein spezifisches Motivationskonstrukt enthält
39
# Erregung: Kosten-Belohnungs-Modell Füll aus
40
Das von Piliavin et al. entwickelte Modell hat zwei Hauptkomponenten: ein zentrales ____, das der stellvertretenden Erregung, und ein ____ Konstrukt, die Entscheidungskomponente hinsichtlich der Berechnung von Kosten und Belohnungen der Handlungen
Das von Piliavin et al. entwickelte Modell hat zwei Hauptkomponenten: ein zentrales **Motivationskonstrukt**, das der stellvertretenden Erregung, und ein **kognitives** Konstrukt, die Entscheidungskomponente hinsichtlich der Berechnung von Kosten und Belohnungen der Handlungen
41
# Erregung: Kosten-Belohnungs-Modell Wozu dient das kognitive Konstrukt?
Zur Kosten-Nutzen-Berechnung
42
# Erregung: Kosten-Belohnungs-Modell Füll aus
43
Was ist mit impulsivem Hilfeverhalten gemeint?
* Unmittelbare, nicht durchdachte Form von Hilfeverhalten * zu der anscheinend kein bewusster Entscheidungsprozess gehört und * Aufmerksamkeit nicht auf die Anwesenheit anderer Zuschauer gerichtet
44
# Erregung: Kosten-Belohnungs-Modell Sie vertreten die Auffassung, dass Hilfereaktionen gegenüber Opfern, die als zur „Wir-Gruppe“ zugehörig wahrgenommen werden, bei Menschen ____ sind, wohingegen die ____ versucht, diese Formen von impulsivem und unmittelbarem Hilfeverhalten aufzuheben.
Sie vertreten die Auffassung, dass Hilfereaktionen gegenüber Opfern, die als zur „Wir-Gruppe“ zugehörig wahrgenommen werden, bei Menschen **angeboren** sind, wohingegen die **Sozialisation** versucht, diese Formen von impulsivem und unmittelbarem Hilfeverhalten aufzuheben.
45
Vom Wir-Gefühl nimmt man auch an, dass es die Erregung ____, die vom Zuschauer empfunden wird, und die Kosten ____, dem Opfer nicht zu helfen.
Vom Wir-Gefühl nimmt man auch an, dass es die Erregung **steigert**, die vom Zuschauer empfunden wird, und die Kosten **erhöht**, dem Opfer nicht zu helfen.
46
Die zentrale Einsicht aus dieser Forschung zu Gruppenprozessen besteht darin, dass Individuen häufig als (Individuen/Gruppenmitglieder) denken und handeln und dass ihr Verhalten, wenn eine Gruppen- oder soziale Identität salient ist, durch die ____ und ____ der Gruppe geformt wird.
Die zentrale Einsicht aus dieser Forschung zu Gruppenprozessen besteht darin, dass Individuen häufig als **Gruppenmitglieder** denken und handeln und dass ihr Verhalten, wenn eine Gruppen- oder soziale Identität salient ist, durch die **Normen** und **Werte** der Gruppe geformt wird.
47
Was besagt das Modell der gemeinsamen Eigengruppenidentität?
Hier wird ver- sucht, die gegenseitige Abwertung zwischen Grup- pen zu verringern, indem die Kategorisierung von Eigengruppe versus Fremdgruppe in eine einzelne, umfassendere Identität abgeändert wird.
48
Empirisch belegt? Wenn Mitglieder unter- schiedlicher Gruppen dazu gebracht werden können, sich selbst als Mitglieder einer gemeinsamen Gruppe zu sehen, werden Feindseligkeiten zwischen Gruppen und gegenseitige Abwertungen verringert, und prosoziales Verhalten gegenüber den anderen kann zunehmen.
Jup
49
# Bulgarien widerständig gegen Nazi-Regime Welche Strategien halfen dabei?
* Eigengruppeneinschlussstrategie (argumentieren, dass Juden Bulgaren seien) * Eigengruppennormstrategie (argumentieren, dass es die Werte der bulgarischen Identität verletze)
50
Unter Zuhilfenahme von Einsichten aus der Theorie der sozialen Identität und aus der Theorie der Selbstkategorisierung vertreten sie die Auffassung, dass der Schlüssel zum Zuschauerverhalten in Anwesenheit anderer nicht einfach nur die Anzahl anderer Zuschauer ist, sondern vielmehr die ____ zwischen den Zuschauern.
Unter Zuhilfenahme von Einsichten aus der Theorie der sozialen Identität und aus der Theorie der Selbstkategorisierung vertreten sie die Auffassung, dass der Schlüssel zum Zuschauerverhalten in Anwesenheit anderer nicht einfach nur die Anzahl anderer Zuschauer ist, sondern vielmehr die **psychologische Beziehung** zwischen den Zuschauern.
51
Wenn man sich die anderen jedoch als Fremde vorstellte, führte die Zunahme der Gruppengröße dazu, dass die Teilnehmer (eher/weniger) die Absicht zu spenden bekundeten und dass ihre Bereitschaft zur freiwilligen Teilnahme an Experimenten (größer/kleiner) wurde.
Wenn man sich die anderen jedoch als Fremde vorstellte, führte die Zunahme der Gruppengröße dazu, dass die Teilnehmer **eher** die Absicht zu spenden bekundeten und dass ihre Bereitschaft zur freiwilligen Teilnahme an Experimenten **größer** wurde.
52
Ist es der Fall, dass Menschen mit größerer Wahrscheinlichkeit Eigengruppenmitgliedern als Fremdgruppenmitgliedern helfen
Nicht ganz. Vielmehr könne Hilfeverhalten zugunsten der Eigengruppe und im Fall der Fremdgruppe psychologisch unterschiedlich erklärt werden.
53
Wenn Eigengruppenmitgliedern geholfen wird, beruht dies auf Gefühlen der ____. Wenn Fremdgruppenmitgliedern geholfen wird, sind gewöhnlich Gefühle der ____ oder der ____ gegenüber dem Fremdgruppenmitglied das zentrale Element.
Wenn Eigengruppenmitgliedern geholfen wird, beruht dies auf Gefühlen der **Empathie**. Wenn Fremdgruppenmitgliedern geholfen wird, sind gewöhnlich Gefühle der **Sympathie** oder der **Wärme** gegenüber dem Fremdgruppenmitglied das zentrale Element.
54
Was ist mit reziprokem Altruismus gemeint?
altruistisches Verhalten in der Erwartung, dass man mal Gutes zurückerhält
55
Was behauptet die inclusive fitness theory?
People do help, if it promotes the survival of the own genes
56
What is Kin helping?
helping your own genes to survive
57
What is Group helping?
helping the self to survive with the help of the group
58
What is Reciprocal helping?
helping if we can expect something in return