Group Dynamics & Performance Flashcards

1
Q

Nenn die drei Analyseniveaus für Gruppen

A
  1. individuelles Niveau
  2. Gruppenniveau
  3. umfassenderer Kontext, in denen Gruppen eingebettet sin
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2
Q

Warum Gruppen?

Beschreib die soziobiologische Auffassung

A

Die Bildung von Gruppen versetzt Menschen (und andere soziale Lebewesen) in die Lage, effektiver mit Feinden oder Raubtieren umzugehen, und ermöglicht die Zusammenarbeit in Bereichen wie etwa der Kindererziehung, dem Ackerbau oder der Jagd.

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3
Q

Ist die Tendenz zur Gruppenbildung kulturübergreifend?

A

Empirische Belege deuten darauf hin, ja

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4
Q

Ist die Tendenz zur Gruppenbildung kulturübergreifend? Empirische Belege deuten darauf hin, ja.

Was folgt daraus?

A

dass diese Tendenz aus der Evolution resultiert

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5
Q

Warum Gruppen?

Beschreib die kognitive Auffassung

A

Nach der kognitiven Auffassung helfen uns Gruppen dabei, unsere Welt zu verstehen.

z. B. Theorie des sozialen Vergleichs

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6
Q

Warum Gruppen?

Beschrieb die Selbstkategorisierungstheorie

A

In diesen Theorien wird postuliert, dass es hilft, die Unsicherheit zu reduzieren und unserer Welt einen Sinn zu geben, wenn man sich selbst und andere als Mitglieder von Gruppen ansieht.

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7
Q

Warum Gruppen?

Beschreib die utilitaristische Auffassung

A

Bei der utilitaristischen Auffassung wird argumentiert, dass sich Menschen durch Gruppen Vorteile verschaffen.

z. B. Theorie des sozialen Austauschs

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8
Q

Was nimmt die Theorie des sozialen Austauschs an?

A

In der Theorie des sozialen Austauschs wird postuliert, dass soziale Beziehungen (auch die innerhalb von Gruppen) dazu beitragen, die Bedürfnisse von Individuen zu befriedigen. Es wird angenommen, dass soziale Beziehungen oft die Form von Austauschprozessen annehmen.

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9
Q

Was ist mit Entitativität gemeint?

A

Das Ausmaß, in dem eine Anzahl von Personen als miteinander verbundene, kohärente Einheit wahrgenommen wird.

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10
Q

Lickel et al. machten vier Arten von Gruppen aus: ____

A

Lickel et al. machten vier Arten von Gruppen aus:
1. Gruppen mit emotionaler Nähe
2. aufgabenbezogene Gruppen
3. soziale Kategorien und
4. lockere Verbindungen

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11
Q

Lickel et al. (2000) beschäftigten sich auch damit, aus welchem ihrer acht Gruppenmerkmale sich ____ am besten vorhersagen ließ. Sie fanden, dass die ____ unter den Gruppenmitgliedern der wichtigste einzelne Prädiktor war: Ein höheres ____ ging auch mit höherer Entitativität einher.

A

Lickel et al. (2000) beschäftigten sich auch damit, aus welchem ihrer acht Gruppenmerkmale sich Gruppenentitativität am besten vorhersagen ließ. Sie fanden, dass die Interaktion unter den Gruppenmitgliedern der wichtigste einzelne Prädiktor war: Ein höheres Interaktionsniveau ging auch mit höherer Entitativität einher.

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12
Q

Johnson et al. argumentierten, dass Gruppen mit emotionaler Nähe hauptsächlich ____ Bedürfnisse erfüllen, wie etwa das Bedürfnis nach Zugehörigkeit

A

Johnson et al. argumentierten, dass Gruppen mit emotionaler Nähe hauptsächlich affiliationsbezogene Bedürfnisse erfüllen, wie etwa das Bedürfnis nach Zugehörigkeit

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13
Q

Aufgabenbezogene Gruppen haben vorwiegend eine ____ Funktion und helfen den Menschen dabei, ____ Bedürfnisse zu befriedigen

A

Aufgabenbezogene Gruppen haben vorwiegend eine utilitaristische Funktion und helfen den Menschen dabei, leistungsbezogene Bedürfnisse zu befriedigen

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14
Q

Soziale Kategorien haben hauptsächlich die Funktion, den Menschen eine ____ zu geben

A

Soziale Kategorien haben hauptsächlich die Funktion, den Menschen eine soziale Identität zu geben

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15
Q

Wann identifizieren sich Personen mit einer entitativen Gruppe am meisten?

A

Wenn sie sich über ihre Idenität im Unklaren sind

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16
Q

Gruppensozialisation lässt sich definieren als der Prozess, mit dessen Hilfe die Gruppe versucht, ____

A

Gruppensozialisation lässt sich definieren als der Prozess, mit dessen Hilfe die Gruppe versucht, die Mitglieder an die bestehenden Gruppennormen und -praktiken zu assimilieren.

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17
Q

Beschreib das Modell der Gruppensozialisation nach Moreland und Levine

A
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18
Q

Gruppensozialisation nach Moreland und Levine

Wie nennt man den Übergang von einem Stadium in den nächsten?

A

Rollenübergang

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19
Q

Gruppensozialisation nach Moreland und Levine

Wodurch unterscheiden sich die fünf Stadien?

A

durch das Ausmaß der Festlegung auf die Gruppe: mit anderen Worten durch das Ausmaß, in dem ein Gruppenmitglied eine psychische Bindung an die Gruppe und ihre Ziele entwickelt und sich wünscht, seine Gruppenmitgliedschaft aufrechtzuerhalten

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20
Q

Gruppensozialisation nach Moreland und Levine

Zu Rollenübergängen kommt es aufgrund von ____, bei denen die Gruppe und der Einzelne bewerten, wie „____“ sie füreinander sind: Es geht also darum, wie ____ die Gruppe für das Mitglied ist und wie ____ das Mitglied von der Gruppe bewertet wird.

A

Zu Rollenübergängen kommt es aufgrund von Bewertungsprozessen, bei denen die Gruppe und der Einzelne bewerten, wie „lohnend“ sie füreinander sind: Es geht also darum, wie lohnend die Gruppe für das Mitglied ist und wie positiv das Mitglied von der Gruppe bewertet wird.

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21
Q

Tuckman (1965) und Tuckman und Jensen (1977) führten ein klassisches Fünf-Stadien-Modell der Gruppenentwicklung ein: ____

A

Tuckman (1965) und Tuckman und Jensen (1977) führten ein klassisches Fünf-Stadien-Modell der Grup- penentwicklung ein:
1. Herausbilden
2. Stürmen
3. Normenbildung
4. Leisten und
5. Abschließen

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22
Q

Das wahrscheinlich bekannteste Kodierungssystem für Gruppeninteraktionen ist die ____ (IPA)

A

Das wahrscheinlich bekannteste Kodierungssystem für Gruppeninteraktionen ist die Interaktionsprozessanalyse (IPA)

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23
Q

Bei der IPA wird eine grundlegende und wichtige Unterscheidung getroffen zwischen ____ Verhalten und ____ Verhalten.

A

Bei der IPA wird eine grundlegende und wichtige Unterscheidung getroffen zwischen aufgabenbezogenem Verhalten (alle Verhaltensweisen, die auf die Erledigung der Aufgabe gerichtet sind) und sozioemotionalem Verhalten (alle Verhaltensweisen, die auf die interpersonellen Beziehungen innerhalb der Gruppe gerichtet sind).

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24
Q

Fünf Stadien der Gruppenentwicklung

Füll aus

A
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25
Beispielsweise fanden Wheelan, Davidson und Tilin (2003), dass die gemeinsam verbrachte Zeit ____ mit sozioemotionalen Verhaltensweisen korreliert. Die gemeinsam verbrachte Zeit korrelierte aber ____ mit aufgabenbezogenen Verhaltensweisen.
Beispielsweise fanden Wheelan, Davidson und Tilin (2003), dass die gemeinsam verbrachte Zeit **negativ** mit sozioemotionalen Verhaltensweisen korreliert. Die gemeinsam verbrachte Zeit korrelierte aber **positiv** mit aufgabenbezogenen Verhaltensweisen.
26
Was sind präskriptive Normen?
schreiben vor, welche Einstellungen, Verhaltensweisen und Überzeugungen im Kontext der Gruppe angemessen und welche unangemes- sen sind
27
Was sind deskriptive Normen?
beschreiben lediglich, welches Verhalten innerhalb der Gruppe typisch ist
28
Normen dienen als Leitlinien für Einstellungen und Verhalten, und auf diese Weise haben sie eine wichtige ____ Funktion.
Normen dienen als Leitlinien für Einstellungen und Verhalten, und auf diese Weise haben sie eine wichtige **regulierende** Funktion.
29
Was ist mit transaktiven Gedächtnis gemeint?
**Ein System des Wissens, das den Gruppenmitgliedern zur Verfügung steht**, wobei man gemeinsam über das Expertenwissen, die Stärken und Schwächen der jeweils anderen informiert ist.
30
Was ist aufgabenbezogene Kohäsion?
die gemeinsame Festlegung auf die Aufgaben einer Gruppe
31
Was ist interpersonelle Kohäsion?
Mann versteht darunter die Anziehungskraft der Gruppe, die auf der Sympathie bezüglich der Gruppe und gegenüber ihren Mitgliedern beruht
32
Gruppenkohäsion führt zu besserer Leistung, wenn die Gruppe die ____ akzeptiert
Gruppenkohäsion führt zu besserer Leistung, wenn die Gruppe die **Leistungsziele** akzeptiert
33
Was vertritt die Theorie der Erwartungszustände?
Vertritt die Auffassung, dass Statusunterschiede innerhalb einer Gruppe Ergebnis unterschiedlicher Erwartungen sind, die Gruppenmitglieder aneinander haben.
34
# Theorie der Erwartungszustände Füll aus
35
Ist die Theorie der Erwartungszustände belegt?
Ja, mehrfach
36
Die Tatsache, dass Einzelpersonen Mitglieder einer bestimmten Gruppe sind, bedeutet nicht, dass diese Gruppenmitgliedschaft ständig in ihrem Bewusstsein ist. Die Selbstkategorisierung als Gruppenmitglied muss ____ oder ____ gemacht werden, damit sich die Gruppenmitgliedschaft auf die Selbstdefinition von Menschen auswirkt.
Die Tatsache, dass Einzelpersonen Mitglieder einer bestimmten Gruppe sind, bedeutet nicht, dass diese Gruppenmitgliedschaft ständig in ihrem Bewusstsein ist. Die Selbstkategorisierung als Gruppenmitglied muss **kognitiv aktiviert** oder **salient** gemacht werden, damit sich die Gruppenmitgliedschaft auf die Selbstdefinition von Menschen auswirkt-
37
In seiner klassischen Arbeit über Gruppenaufgaben unterschied Steiner (1972) zwischen ____ Dimensionen, die die Art der Gruppenaufgabe ausmachen: ____
In seiner klassischen Arbeit über Gruppenaufgaben unterschied Steiner (1972) zwischen **drei** Dimensionen, die die Art der Gruppenaufgabe ausmachen: 1. Additiv 2. Disjunktiv 3. Konjunktiv
38
# Steiner (1972) Beschreib Additiv
Summe der Leistungen der einzelnen Mitglieder
39
# Steiner (1972) Beschreib Disjunktiv
Einzelleistung des besten Mitglieds
40
# Steiner (1972) Beschreib Konjunktiv
Einzelleistung des schlechtesten Mitglieds
41
Zusammengefasst gibt es drei Arten von Prozessverlusten bzw. Prozessgewinnen, nämlich bei der ____, der ____ und der ____.
Zusammengefasst gibt es drei Arten von Prozessverlusten bzw. Prozessgewinnen, nämlich bei der **Koordination**, der **Motivation** und der **individuellen Fertigkeit**.
42
Definitionsgemäß kann die Koordination in Gruppen nur zu ____ führen, nicht zu ____.
Definitionsgemäß kann die Koordination in Gruppen nur zu **Prozessverlusten** führen, nicht zu **Prozessgewinnen**. Dies geht darauf zurück, dass das Gruppenpotenzial, auf der Basis einer optimalen Zusammenführung individueller Beiträge erfasst wird.
43
Folgerichtig konstatiert man ____, wenn eine Gruppe es nicht schafft, die Beiträge ihrer einzelnen Mitglieder auf optimale Weise zu koordinieren.
Folgerichtig konstatiert man **Koordinationsverluste**, wenn eine Gruppe es nicht schafft, die Beiträge ihrer einzelnen Mitglieder auf optimale Weise zu koordinieren.
44
Was ist der Ringelmanneffekt?
Beschreibt den Befund, dass bei einer körperlichen Aufgabe (beispielsweise Gewichte ziehen) die durchschnittlichen Leistungen der individuellen Gruppenmitglieder mit zunehmender Gruppengröße abnehmen.
45
Worauf lässt sich der Ringelmanneffekt zurückführen?
* Koordinationsverluste * Motivationsverluste
46
Was ist mit Produktionsblockierung gemeint?
Beschreibt einen Prozessverlust, der typisch ist für Brainstorming-Aufgaben bei Face-to-face-Gruppen. Da in einer Gruppe zu einem Zeitpunkt nur eine Person sprechen kann, können die anderen Gruppenmitglieder in dieser Zeit ihre eigenen Ideen nicht äußern.
47
Welche drei Arten an Motivationsverlusten gibt es?
- soziales Faulenzen - Entbehrlichkeitseffekt - Trotteleffekt
48
Was ist der Entbehrlichkeitseffekt?
Ist eine Verringerung der aufgabenbezogenen Anstrengung bei Gruppenmitgliedern, weil ihr individueller Beitrag nur einen geringen Einfluss auf die Gruppenleistung zu haben scheint.
49
Was ist der Trotteleffekt?
Ist ein Motivationsverlust in Gruppen, der auftritt, wenn Gruppenmitglieder wahrnehmen oder erwarten, dass andere Gruppenmitglieder ihre Anstrengungen verringern. Um zu vermeiden, ausgenutzt zu werden, verringern sie ihre eigenen Anstrengungen.
50
# Drei Arten der Motivationsverluste Bei disjunktiven und konjunktiven Aufgaben ist ____ ein geringeres Problem,
Bei disjunktiven und konjunktiven Aufgaben ist **soziales Faulenzen** ein geringeres Problem,
51
Zu welchen Arten an Motivationsverlusten kann es bei additiven Gruppenaufgaben kommen?
- Soziales Faulenzen - Entbehrlichkeitseffekt - Trotteleffekt Also alle
52
Welche Arten an Motivationsgewinne gibt es?
- Sozialer Wettbewerb - Soziale Kompensation - Köhlereffekt
53
# Motivationsgewinne Was ist mit Soziale Kompensation gemeint?
Ist ein Motivationsgewinn in Gruppen, der auftritt, wenn stärkere Gruppenmitglieder ihre Anstrengungen erhöhen, um damit eine nicht optimale Leistung schwächerer Mitglieder auszugleichen.
54
Was ist der Köhlereffekt?
Ist ein Motivationsgewinn in Gruppen und bezeichnet den Vorgang, dass schwächere Gruppenmitglieder sich mehr anstrengen, als sie es individuell täten, um zu vermeiden, dass sie für eine schwache Gruppenleistung verantwortlich sind.
55
# Motivationsgewinne Im Gegensatz dazu beschränkt sich soziale Kompensation weitgehend auf ____ Aufgaben.
Im Gegensatz dazu beschränkt sich soziale Kompensation weitgehend auf additive Aufgaben.
56
Der Köhlereffekt schließlich tritt vorrangig bei ____ Aufgaben auf
Der Köhlereffekt schließlich tritt vorrangig bei **konjunktiven** Aufgaben auf
57
Zu sozialer Kompensation kommt es besonders dann, wenn die gemeinsamen Gruppenziele bei den Mitgliedern ____; sonst werden Motivationsverluste wahrscheinlich.
Zu sozialer Kompensation kommt es besonders dann, wenn die gemeinsamen Gruppenziele bei den Mitgliedern **hoch im Kurs stehen**; sonst werden Motivationsverluste wahrscheinlich.
58
Beispielsweise sollte ein Köhlereffekt nur dann auftreten, wenn das Gruppenziel ____ ist und die schwächeren Mitglieder deswegen nicht für eine ____ verantwortlich sein wollen.
Beispielsweise sollte ein Köhlereffekt nur dann auftreten, wenn das Gruppenziel **wichtig** ist und die schwächeren Mitglieder deswegen nicht für eine **schwächere Leistung** verantwortlich sein wollen.
59
Wie sind Individuelle Fertigkeitsverluste bzw. -gewinne definiert?
Sind Beeinträchtigungen oder Verbesserungen der individuellen Fertigkeit der Gruppenmitglieder zur erfolgreichen Aufgabenbearbeitung, die durch soziale Interaktion zustande kommen.
60
# Social Facilitation of performance Was hat Triplett, 1898 gefunden?
Socially competing racers are significantly faster than racers competing against the clock
61
Was hat Markus 1978 gefunden, wann waren die VPN am schnellsten?
62
Beschreib "Zajonc’s Drive-Arousal Explanation"
63
Wie erweitert Rosenberg’s Evaluation Apprehension Theory die "Zajonc’s Drive-Arousal Explanation"?
Um Evaluation
64
Wie erweitert Distraction-Conflict Theory Theory die "Zajonc’s Drive-Arousal Explanation"?
Um "Attention to Others"
65
Wie definiert Tajfel eine Gruppe?
A group exists when two or more individuals define themselves as members of a group.
66
# Group Structure What are Task Roles?
focus on behavior that promotes completion of tasks
67
# Group Structure What are Relationship Roles?
focus on behavior that improves nature and quality of interpersonal relations among members
68
# Group Structure What are Individualistic Roles?
(e.g., Aggressor, Blocker, Dominator, Recognition seeker, special interest pleader)
69
# Erwartungszustände Theorie Welche Art an Status Charakteristika gibt es?
* Spezifische * Diffuse
70
Was sind spezifische Status Charakteristika?
task-related expertise
71
Was sind diffuse Status Charakteristika?
e. g. gender, age, race
72
Nenn die drei Dimensionen der Gruppenaufgaben nach Steiner
73
Wie brechnet man anhand der potenziellen Produktivität einer Gruppe die tatsächliche Produktivität?
74
# Coordination vs. Motivation Exemplar Experiment (Latané et al. 1979): DV: shout out loud IV: alone vs. in real group vs. in nominal group Was waren die Ergebnisse?
75
What determines whether motivation gains or losses prevail?
* Importance of group goal shared by all members * Interdependence to reach group goal
76
Was ist mit Gruppenpolarisierung gemeint?
77
What are the underlying processes of Group Polarization?
* Persuasive arguments (informational) * Social Comparison (normative) * Self-Categorization (normative)
78
Was sind Determinanten vom Social Loafing?
79
# Wie lässt sich Social Loafing vermeiden? Ebene: Group members
80
# Wie lässt sich Social Loafing vermeiden? Ebene: Group & process
81
# Wie lässt sich Social Loafing vermeiden? Ebene: Group task