Produktionsstrategien Flashcards

1
Q

Die Produktion stellt die Schnittstelle des Produkt-und Fabriklebenszyklus dar.

A

Produktlebenszyklus:

  • Planung
  • Entwicklung
  • Konstruktion
  • Musterbau
  • Produktion
  • Gebrauch & Service
  • Recycling

Fabriklebenszyklus

  • Invenstitionsplanung
  • Engineering
  • Prozessplanung
  • Aufbau&anlauf
  • Produktion
  • Service&Wartung
  • Modernisierung, Demontage & Rückbau
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2
Q

Produktionssysteme müssen sich auf die verändernden Rahmenbedingungen eines zunehmend dynamischen Umfelds anpassen können

A
  1. Markt
    - Volatiler Personalmarkt
    - Schnelllebige Kundenanforderungen
    - Dynamisches Wettbewerbsumfeld
    - Unkalkulierbarer Finanzmarkt
  2. Umfeld
    - Gesellschaftliche Entwicklung
    - Begrenzte Ressourcen
    - Bedrohte Umwelt
    - Zunehmende Gesezte/Regeln
  3. Technologie
    - Künstliche Intelligenz
    - Edge-Computing
    - Blockchain
    - Digitale Zwillinge
  • I+K
  • Globalisierung
  • Eigeendynamik der Veränderungen

Instabilität

  • Instabile Geschäftsbeziehungen
  • Unreife Technologien im Einsatz
  • aufstrebende Regionen

Unsicherheit

  • Marktentwicklung/Trends
  • Technologieentwicklung
  • Rahmenbedingungen
  • Ausiwrkungen der eigenen Aktionen

Resonanz: VUCA

  • Volatilität
  • Unischerheit
  • Komplexität
  • Mehrdeutigkeit
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3
Q

Definition der Produktionsstrategie nach Braßler

A

Die Produktionsstrategie ist „[…] die Summe aller produktionsstrategischen Einzelentscheidungen, die sich im Zeitablauf an den Aktionsfeldern Produkte, Prozesse und Potentiale konkretisieren“.

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4
Q

Aktionsfelder von Produktionsstrategien

A

Produkt

  • Materielle Erzeugnisse
  • Industrielle Dienstleistungen

Prozesse

  • Interne Produtkionsprozesse
  • Kooperative Netzwerke
  • Globale Produktionsstrukturen

Potentiale

  • Human Ressources
  • Produktionstechnolgie
  • IuK-Technologien

Entscheidungsalternativen von Produktionsstrategien

Innovation
-Einführung neuer Elemente in das Produktoinssystem

Variation
-Veränderung von Elementen des Produktionssystems

Elimination
-Herausnahne von Elementen des Produktionssystems

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5
Q

Produktionsstrategie ergibt sich aus den Maßnahmen und Zielen in welchen Bereichen.

A
Produktionsaufgabe:
Leistungsdefinition
--Produktionsphilosophie
--Dienstleistungsanteil
--Systemcharakter
Produktstrategie
--Variantenstrategie
--Teilestrategie
--Entwicklungs-kompetenz
Vertikale Integration
--Fertigungstiefe
--Lieferantenbeziehung
--Kundenbeziehung
Produktionsstruktur
Kapazitätsstrategie
--Standortstrategie
--Kopplungsgrad
--Automationsgrad
--Technologiestrategie
Infrastruktur
--Informationssysteme
--Planungs-und Kontrollsysteme
Produktionsablauf
Logistik 
Horizontale Integration Arbeitsorganisation
--Entscheidungsstruktur
--Aufgabenumfang
--Mitarbeiterqualifikation
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6
Q

Die Vision einer wettbewerbsfähigen Fabrik umfasst mehrere langfristige Zieldimensionen.

A

Gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit -wandlungsfähig

  • produktiv
  • flexibel -ressourcenoptimiert
  • synchronisiert
  • technologieführend

sicher

  • vollständiger Schutzvon Produkt-und Prozess-Knowhow
  • unfallfreies Leben und Arbeiten
  • angriffsresistente Automatisierungs-technik

menschenorientiert

  • intuitive Bedienung
  • barrierefreies Arbeiten
  • Begeisterung für Automatisierungs-technik

umweltverträglich

  • energieautarke, emissionsfreie Fabrik
  • 100% Recycling
  • 100 % Qualität,Null Ausschuss
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7
Q

Zur Festlegung der Produktionsaufgabe müssen Lieferanten, die sich auf verschiedenen Ebenen unterteilen, gezielt anhand ihrer Kompetenzen ausgewählt werden.

A
Systemlieferanten (1stTier)
Gemeinsame Verantwortung
-Early Supplier Envolvement
-Simultaneous Engineering
-Lebenszyklusvertrag
-EDI-Anbindung(Electronic Data Interchange)

Komponentenlieferanten (2ndTier)

  • Auftragsfertigung
  • MarktlicheTransaktionen
  • Zielgrößen: Qualität, Kosten, Flexibilität

Rohmaterial-, Halbfabrikate-, DIN-und Normlieferanten (3rdTier)

  • Preisdominate Lieferantenauswahl
  • Multiple Sourcing
  • Spot-Transaktionen
  • Branchenweite Standardisierung von Gütern und Schnittstellen

Wenige Direktlieferanten

  • Lieferung hoher Erzeugnistiefe
  • Niedrige Fertigungstiefe des Abnehmers
  • Meist langfristige Zusammenarbeit
  • Niedriger Koordinationsaufwand
  • Entwicklung der Systemedurch Lieferanten
  • Schulung, Information, Vertrauen
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8
Q

Globale Produktionsnetzwerke können fünf Strukturen annehmen.

A

Skaleneffekte und Verbundvorteile
hoch + Bedeutung lokaler Anpassung und transaktionaler Kosten nierdrig
-> Weltfabrik:Werke liefern jeweils global

Skaleneffekte und Verbundvorteile mittel + Bedeutung lokaler Anpassung und transaktionaler Kosten nierdrig
-> Kette: Konzentration entlang von Fertigungsstufen

Skaleneffekte und Verbundvorteile niedrig + Bedeutung lokaler Anpassung und transaktionaler Kosten nierdrig
-> Netz:global eng verflochtenes Netz

Skaleneffekte und Verbundvorteile hoch + Bedeutung lokaler Anpassung und transaktionaler Kosten hoch
-> Hub and Spoke: Skaleneffekte und lokale Präsenz

Skaleneffekte und Verbundvorteile niedrig + Bedeutung lokaler Anpassung und transaktionaler Kosten hoch
-> Lokal: Lokale Produktion für den lokalen Markt

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9
Q

Kernkompetenz

A

Eine Kernkompetenz bezeichnet eine Fähigkeit bzw. Tätigkeit, durch die ein Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil erlangen kann.

Kundennutzen: Kann auf Basis dieser Kernkompetenz ein nachhaltiger Mehrwertfür den Kunden erbracht werden?

Imitationsschutz: Beherrscht das Unternehmen die Kernkompetenz exklusiv, oder kann sie vom Wettbewerber leicht imitiert werden?

Differenzierung: Führt die Kernfähigkeit zu einem nachhaltigen Vorteilgegenüber der Konkurrenz?

Diversifikation: Bieten die Kernfähigkeiten potenziellen Zugangzu neuen Märkten?

nach Krüger/Homp: Definition aus Sicht des Kunden:

  • dauerhaft für den Kunden relevant
  • auf andere Produkte übertragbar
  • ans Unternehmen und nicht an MA gebunden
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10
Q

Technologiearten

A

Kerntechnologien

  • bieten signifikante Differenzierungspotentiale vom Wettbewerb (z.B. Innovation, Qualität, Lieferfähigkeit und -flexibilität)
  • am Markt nicht zukaufbar
  • Unternehmen beherrscht Prozess, Werkzeuge und Maschinen
  • „Have to have“
  • > Technologie wird intern gefertigt
  • > Präferierung mit Investitionen
  • > Stetige Weiterentwicklung der Prozesse, Werkzeuge und Maschinen

Schlüsseltechnologien

  • nicht zwingend, aber unterstützend für Markterfolg
  • am Markt zukaufbar (ggf. mit Einschrän-kungen)
  • Unternehmen beherrscht nicht die gesamte Technologiekette
  • „Nice to have“
  • > Technologie wird überwiegend zugekauft
  • > enge Kooperation mit Lieferanten
  • > Begrenzte Investition und Weiterentwicklung

Standardtechnologien

  • für Markterfolg irrelevant
  • am Lieferantenmarkt breit verfügbar
  • Lieferanten beherrschen Technologie besser; besitzen höhere Skaleneffekte
  • „Not to have“
  • > Technologie wird zugekauft
  • > Einkauf primär monetär getrieben
  • > keine Investitionen und Weiterentwicklung
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11
Q

Einteilung Kern-, Schlüssel-und Standardkompetenzenam Beispiel eines Antriebstechnikherstellers.

A

Kernkompetenz

  • Mehrpolige Wicklungen
  • AC-Wicklungen
  • Qualitätsprüfung

Getriebefertigung

  • Montage
  • Qualitätsprüfung

Schlüssel

Querschnittsprozesse

  • Motorenwellen
  • WZ-Bau
  • Druckguss
  • Alu- Bearbeitung

Motorenfertigung

  • Eintourige Wicklungen
  • Welleneinpressen
  • Vergießen
  • Motor montieren
  • Bremsen montieren

Getriebefertigung

  • Stirnräder fräsen
  • Schleifen
  • Härten
  • Montage
Standard
Querschnittsprozesse
-Sägen
-Kurzdrehteile
-Grauguss
-Grauguss- Bearbeitung

Motorenfertigung

  • WZ-Bau
  • Bleche stanzen
  • Klammern
  • Isolieren
  • Paketieren
  • Bremsspulen fertigen
  • Kabel konfektionieren

Getriebefertigung

  • Schnecken., Kegelräder fräsen
  • schleifen
  • Elektronik-Montage
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12
Q

Gründe für den Standort Deutschland

A

Markt/Kunden:

  • Zusammenarbeit
  • Innovation
  • Nähe, Kultur, Sprache

Mitarbeiter:

  • Qualifikation
  • Loyalität
  • Tarif-Vernunft

Infrastruktur:

  • Logistik
  • Telekommunikation
  • Energie

Lieferanten:

  • Technologie
  • Qualität
  • Kosten

Umfeld:

  • Politische Lage
  • Wirtschaftliches Risiko
  • Rechtssicherheit
Gründe zur Verlagerung
Markt/Kunden:
-Wachstum
-Technologiebedarf
-Logistik

Mitarbeiter:

  • Lohnkosten
  • Verfügbarkeit
  • Einsatzwille
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13
Q

Wichtigsten Standortfaktoren 2018 in Deutschland

A

-Infrastruktur und das Qualifikationsniveau

sozialen Klima und sichere Umfeld

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14
Q

Verschiedene Aussagen zum Standort Deutschland im Vergleich.

A

Der technologische Vorsprung kann nur mit ausreichend und gut ausgebildeten Ingenieuren gehalten werden.

  • Die Märkte in China und Indien wachsen deutlich stärker als der deutsche.
  • Auch wenn sich die Lohnkosten in China dem europäischen Niveau annähern, sind sie in Deutschland noch wesentlich höher, aber…
  • …die Fertigung ist in Deutschland noch um ein Vielfaches produktiver als in China (Beispiel Industrie-Elektromotoren).
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15
Q

Bei einer Produktions-Verlagerung müssen mögliche Einflüsse differenziert analysiert werden.

Performancefaktoren

A
Hebel auf Performance
Hebel auf Kosten
--Faktorkosten
--Lohngestaltung
--Gewinnanspruch (bei JV)
--Aufbau-, Anlauf-, Betreuungs-und Koordinationskosten
--Schwankungskompensation

Hebel auf Qualität

  • -Prozesskontrolle (+ Termine)
  • -Qualitätskontrolle

Hebel auf Mitarbeiter

  • -Entscheidungsbefugnis bei Personalauswahl (bei JV)
  • -Qualifizierung (Schulung)

Einfachheit der Umsetzung
Schwierigkeit
–Aufbau, Betreuung, Koordination [Intern, Schnittstelle (Logistik, Reklamationen)]
–Kapazitätsauslastung
–Transparenz (Geschäftsabläufe, Finanzen)
–Know-how-Verlust

Zeitbedarf

  • -Aufbau, Anlauf, Betreuung, Koordination [Intern, Schnittstelle (Logistik, Reklamationen)]
  • -Anlauf (Lern-/ Erfahrungskurve)

Personalbedarf
–Bedarf an Expatriots

Risiko

  • -Höhe der erforderlichen Investition (Stammkapital)
  • -Höhe der Fixkosten (Aufbau, Betreuung, Koordination)
  • -Abhängigkeit (Kapitalbindung/ Vertragsbindung/ Terminpriorität)
  • -Flexibilität (Unternehmensziel)
  • -Verantwortung für MA (Schwankungskompensation)
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16
Q

Benchmarking-Matrix

A
Verglichen werden 
-> Personalkosten
Produktivität
-Qualifikation
-Automatisierung
-Stückzahlen

Produkt-Design
-Gleiches Design

Faktorkosten

  • Fertigungslohn
  • Gehälter
Kapitalkosten
Produktivität
-Gleiche Prozesse
-Automatisierung
-Steuern/Zölle

Produkt-Design
-Gleiches Deisgn

Faktorkosten
-Fremdkapitalzinsen

Materialkosten
Produktivität
- Gleiche Prozesse
-Gleiche Qualitätsanfor. Kunden

Produkt-Design
-Gleiches Design

Faktorkosten

  • Verfügb. Technolog.
  • Lieferantenprod.
  • Rohmaterial
17
Q

Die Bildung von Organisationsstrukturen und Prozessabläufen erfolgt über zwei ineinandergreifende Organisationsabläufe.

A

Ablauforganisation
Definition: Ordnung von Handlungsvorgängen bzw. Gestaltung von Arbeitsprozessen
Planungsobjekt: Arbeits-und BewegungsabläufeAblauforg. beschäftigt sich mit Aufgaben

Planungsschritte:
Arbeitsinhalte ordnen
--Arbeitsobjekte
--Erforderliche Verrichtungen
Arbeitszeit ordnen
--Zeitfolge
--Zeitdauer/-punkt
Arbeitsraum ordnen
--Arbeitsbereich
--Arbeitsweg/-ortArbeitszuordnung
--Gruppenzuordnung
--Einzelzuordnung

Aufbauorganisation
Definition: Gliederung der Aufgaben in Aufgabenbereiche und Bestimmung von Stellen

Planungsobjekt
Institutionen: Aufbauorg. beschäftigt sich mit Stellen

Planungsschritte
Aufgabenanalyse
-Verrichtungen
-Objekte
-Sachmittel
-Rang (Leitung/Ausführung)
-Phasen (Planen/Realisieren/Regeln)
-Zweck (Primär/Sekundär)

Aufgabensynthese

  • Stellenplanung
  • Stellengefüge
  • Stellenbeschreibung
  • Stellenbesetzung
18
Q

Ziele der Ablauforganisation

A

Optimierung der Aufgabenerfüllung

  • Minimierung der Durchlaufzeiten
  • Optimierung der Objektfolge
  • Optimierung der Losgröße
  • Optimierung von Verrichtungsfolgen

Optimierung der Aufgabenträgernutzung

  • Maximale Mitarbeiterauslastung
  • Gleichmäßige Mitarbeiterauslastung
  • Minimierung von Rüst- , Warte. Weg - und Tätigkeitszeiteiten
  • Optimierung der aufgabenträgerreihenfolge

Optimierung von Schnittestelltennutzung

  • Maximale kapazitätsauslastung
  • Minimierung von Brach und Rüstzeiten
  • Optimale Sachmittelfolege
  • Aufgabengerechte Raumform

Optimierung des Informationsflusses

  • Optimierung der Informationsfolge
  • Schneller Zugriff
  • Schnelle Bereitstellung
  • Optimierung der Informationsqualität und- zuverlässigkeit

Dilemma der Ablauforganisation

Zielkonflikt
zwischen Kapaizätsauslastung und Minimierung der Durchlaufzeiten

19
Q

Zur Modellierung der Ablauforganisation stehen je nach Art verschiedenen Notierungsformen zur Verfügung.

A
  1. Funktioninsoierntierte Ablauforganisation
    - Darstellubg über Eriegnisgesteuerte Prozesskette (EPK, eEPK), Flussdiragramm

Grunsatz der Rationalsiierung der Gesamtablaufs. Reorgansiation bestehender oder Gesaltung neuer Arbeitsabläufe

Zeitoriernteirte Ablauforganisation
Darstellung Balken oder Gantdiagramm, Netzplan
Grundsatz des zeitlich optimlen Arbeitsablaufes unter Berücksichtigung personaller, maschineller und technischer Gegebenheiten

Raumorientierte Ablauforgansiation
Datrstellung im Raumfiagramm
Grundsates des kürzesten Weges
Möglichst wenig Transport- und Bewegungsvorgnänge für Mateiralien und Informationen.

20
Q

Für die konfigurartion der Stellen in der Ablauforgansiation eines Unternehmens und deren Regelung zueinander gibt es mehrere Möglichhkeiten.

A
Strukturprinzip 1. Einliniensystem
Kommunikation vertiakel mittel
Kommunikation vertikal schlecht
Kooridnation Aufwand schlecht
Kooridtantion Konfliktpotenzial mittel

Entschiedungsprozess Kompetenz mittel
Entscheidungsprozess schlecht

Mehrliniensystem
Kommunikation vertikal gutKommunikation horizontal mittel
Kooridinatiom Aufwand mittel
Koorination Konfliktpotenzial schlecht

Entscheidungsprozess Kompetenzgut
Enteschiedungsprozess Geschwindigkeit schlecht

Stab-Liniemstystem

Kommunikation vertikal mittel
Kommunikation horizontal schlacht

Kooridnation Aufwand mittel
Koorination Konfliktpotenzial mittel

Entscheidungsprozess Kompetenz gut
Entscheidungsprozess Geschwindigkeit mittel

21
Q

Organisation nach Funktionen

A

Die Organisation erfolgt übergeordnet nach funktionaler Tätigkei

+ Klare Verantwortlicheitbereich
-Übergewicht des Spezialistentums

22
Q

Organistaion nach Division

A

Die Organisation erfolgt übergeordnet nach
+ Marktnähe/Marktorientierung
-Synergieverluste

23
Q

Matrix Organisation

A

Die Matrix-Organisation entsteht durch die Überlagerung von funktionaler und divisionaler Organisation

24
Q

Ein Unternehmen kann nach unterschiedlichsten Geischtspunkten organisiert werden.

A
  • Marken
  • Regionen/Absatzgebiete
  • Kunden
  • Produkte
  • Funktionen
  • Sektoren/Branchen/Märkte
25
Q

Projektorganisation …

A

als flexible Organisationsstruktur für kompelexe Aufgaben

26
Q

Prozessorientierte Organisationen

A

Aufgrund von hoher Arbeitsteiligkeit, Medienbrüchen und Dopellarbeiten werden Unternhemen zunehmend prozessorientiertet organisiert.

Unternehmensführung
Strategischer Managementprozess
-Akqusationsprozess (CRM)
-Produktentwicklungsprozess (PLM)
-Lieferprozess (SCM)
27
Q

Organisationstypen in der Fertigung

A

Funktionspprinzip:
-Werkstattfertigung

Objektprinzip:

  • Fließprinzip
  • -Getakteter Materialfluss mit zeitlicher Bindung
  • –nicht gekoppelter Materialfluss
  • —Fließbandfertigung
  • –gekoppleter Materialfluss
  • —Transferstraßen
  • -nicht getackteter Materialfluss ohne zeitliche Bindung
  • –Reihenfertigung
  • Zentrenfertigung
  • -nicht automatisierte Fertigung
  • –Fertigungsinseln
  • -automatisierte Fertigung
  • –Flexible Fertigungssysteme
28
Q

Produktionstyp und Merkmale

A

Auftragsorientierte Einzelfertigung

Organisationstypen und Prozesstypen:
-Wertkstattfertigung, Einzelfertigung

Flexibilitätsbedarf:
sehr hoch

Abstimmungsbedarf:
sehr hoch

Standardisierbarkeit des Ablaufs:
-niedrig

Serienferigung
Organisationsystp: Zentrenfertigung
Prozesstypen: Sereinfertigung

Flexibilitätsbedarf: Mittel
Abstimmungsbedarf: Mittel
Standradisierbarkeit: Mittel

Marktorientier Massenfertigung:
Organisationstypen: Fleißfertigung
Prozesstypen: Massenfertigung

Flexiblitätsbedarf: niedrig
Abstimmungsbedarf: Niederig

Standardisierbarkeit des Ablaufs: sehr hoch

29
Q

Vorgen bei der Nutzwertanalyse

A

Durchführung:

  1. Identifikation von Zielen bzw. Bewertungskriterien
  2. Gewichtung
  3. Definieren der Eigenschaftsgrößen
  4. Beurteilung nach Wertvorstellungen
  5. Gesamtwertbestimmung
  6. Vergleich der Lösungsvarianten

Ergänzend:

  1. Abschätzen von Beurteilungsunsicherheiten
  2. Schwachstellensuche