Persönl.typen Kap 2.2 Flashcards

1
Q

Allgemeines zu Persönlich.typen

A
  • ist die älteste Mögl Pax zu Bschr. -> Einteilung in Typen

- Persönlich.typen ist alles oder nichts Einteilung, keine Frage einer Abstufung

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2
Q

Nachteile der Einteilung der Menschen in Typen

A

➖ist Schubladendenken
➖Typenbegriff stößt auf praktische Grenzen (Unterscheidung der Kategorien ist nicht eindeutig)
➖kein Mensch ist kategorisch höflich -> untersuch Ausmaß bst VH

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3
Q

Vorteile der Einteilung in Persönl.typem

A

➕sind hilfreich eine Ideal- oder Modelpersönl. zu konstruieren, die mit realen Menschen verglichen werden können
➕Typentests eignen sich für eine rudimentäre, auf wenige Merkmale beschränkte Analyse des Selbstbildes einer Person

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4
Q

4 Temperamentstypen in Antike

A
  • im 5. Jh vor Chr von Hippokrates
  • nahm an, dass der Körper 4 wesentliche Flüssigkeiten (Körpersäfte) enthält, die jeweils einem bst. Temperament, einem Muster von Emotionen und VH-Weisen in Verb stehen
  • im 2. Jh nach Chr entwarf Galenos eine Theorie, dass die Persönlichkeit davon abhängt, welcher Körpersaft vorherrscht
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5
Q

Galenos Schema der Persönl.

A
  • Blut: sanguinisches Temperament: fröhlich und aktiv
  • Schleim: phlegmatisches Temp.: apathisch und träge
  • Galle: melancholisches Temp.: traurig und grüblerisch
  • Gelbe Galle: cholerisches Temp.: aufbrausend und reizbar
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