3 Persönlichkeitsdiemensionen von Eysenck Kap 2.2.3 Flashcards

1
Q

Hintergrundwissen zu Eysencks Dimensionen

A
  • Hans Jürgen Eysenck (1916-1997)
  • versuchte die Komplexität der Persönl. auf nur wenige Hauptkategorien zu reduzieren
  • seine 3 Dimensionen:
    1) Extraversion (Orientierung nach innen vs außen)
    2) Neurotizismus (emotional stabil vs instabil)
    3) Psychotizismus (freundlich und rücksichtsvoll vs aggressiv und asozial)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

woraus Persönl. seiner Meinung nach besteht

A
  • Persönl. als Kombi mehrerer Persönlichkeitszüge oder Eigenschaften
  • Charakter (Willen)
  • Temperament (Emotion)
  • Intellekt (Intelligenz)
  • Körperbau (Körper- und Hormonsystem)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Eigenschaftsbündel

A
  • Persönlichkeit als Mengen von Eigenschaften wie Soziabilität, Implusivität, Aktivität, Lauenenhaftigkeit ct, die sich wiederum aus Bündeln zusammensetzen
  • Bündel sind empirische Basis für Konzepte höherer Ordnung, die man als Typen oder Dimensionen der Persönlichkeit bezeichnen
  • während sich Persönlichkeitszüge zu Typen kombinieren lassen, werden sie selbst wiederum aus Gewohnheiten gebildet, die häufig zusammen auftreten
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

hierarchische Persönlichkeitsmodell

A
  • allgemeine Typen/ Typus (Höchste Ordnung)
  • Traits
  • Gewohnheiten
  • Spezifische VH- Weisen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

PEN- Modell

A
  • nach den Polen der Typen der Persönlichkeit benannt
  • P sychotizismus vs Impulskontrolle
  • E xtraversion vs Introversion
  • N eurotizimus vs Stabilität
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Psychotizimus und Impulskontrolle

A
  • verschiedene Ausprägungsgrade psychotischer Zustände lassen sich auf einem Kontinuum zwischen gesund und psychotisch
  • Pol für gesunde und psychotisch gestörte VH - Weisen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Extraversion - Introversion

A
  • als Bezeichnung als Beschreibungen von VH - Weisen
  • extravertierte Menschen: sind gesellig, impulsiv und bewegen sich gerne
  • hoch extravertierte Menschen haben Gefühle nicht immer unter Kontrolle und kann nicht immer als zuverlässig bezeichnet werden
  • introvertierte Menschen sind still und selbstbeobachtend und schätzen wohlgeordnetes Leben
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Neurozitismus

A
  • hat den Einstellungstypen 2 Arten von Neurosen zugeordnet: extravertierten Pax dem Neurosetyp der Hysterie und die Introvertierten dem Neurosetyp der Psychastenie
  • Psychastenie = eine mit Angst- und Zwangsvorstellungen verbundene seelische Schwäche mit Neigung zur Depression, Ermüdbarkeit usw
  • ## bei hohen Werte der Ausprägung dieser Dimension, sind es instabile Menschen deren VH ein der Sit nicht angemessenes Angstmaß zeigt
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

4 Temperamente nach Eysenck

A
  • setzen sich aus Komp der antiken Persönlihckietsschema und der Dimensionen Extraversion (E) und Neurotizismus (N) zusammen

1) Sanguinker: hohe Ausprägung E und niedrige N (= hohe Stabilität)
2) Melancholiger: niedrige E und hohe N
3) Choleriker: hohe Ausprägungen in E und N
4) Phlegmatiker: niedrige in E und N

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly