Einführung Eigenschaftstheoretischer Ansatz Kap 2.1 Flashcards
1
Q
Annahmen des Ansatzes der Eigenschaftstheorie
A
- postulieren stabile Eigenschaften
- unterstellen:
- intrapersonale Stabilität (indiv Unterschiede im VH-Merkmal)
- temporärer Konsistenz (Stabiles VH in weitgehend identischen Sit)
- transsituative Konsistenz (gleiches VH in versch Sit)
- sehen beobachtbare VH einer Pax als Folge personeninterner Eigenschaften an
2
Q
Def “traits”
A
= rel breite und zeitliche stabile Dispositionen zu bst VH-Weisen, die konstant in versch Sit auftreten
- Eigenschaften sind dabei latente Dimensionen, die aus wdh VH- und Erlebensäußerungen erschlossen werden
- Eigenschaften sind Konstrukte, da sie nicht physisch greifbare Gebilde sind, sondern aus dem Sichtbaren erschlossene und konstruierte Konzepte
3
Q
Kardinaldispositionen
A
= persönliche Dispositionen, die einen überwältigenden Einfluss auf das VH ausüben
4
Q
Def “States”
A
- sind momentäre Zustände der Gesamtheit
- subjektives, bewusst erlebtes Muster von bst Gefühlen, das von einer Erregung des autonomen Nervensystems oder kognitiven Prozessen begleitet wird
5
Q
Def. Persönlichkeit (Persönl.)
A
= Summe der auf das menschliche Erleben und VH bezogener Konstrukte, die miteinander in Wechselbez. und Interaktion mit organismischen und situativen Variablen sowie Außenvariabeln stehen