Diskussion der Persönlichkeitstypen Kap 2.2.8 Flashcards

1
Q

Jungs Persönlichkeitstheorie

A
  • basiert auf 2 grundlegende Typen: Extraversion und Introversion
  • zentrale Idee: Menschen unterscheiden sich in ihrem Zugang zur Welt
  • regte zu fruchtbaren Diskussionen an
  • seine Typen wurden von Eysenck aufgegriffen und im MBTI angewendet
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2
Q

Eysenck Hypothesen

A
  • insgesamt konnten nur wenig physiologische Zusammenhänge von Extraversion- Introversion nachgewiesen werden und keine zu Neurotizismus
  • insgesamt verbleibt von seiner Theorie in der heutigen Persönlichkeitspsychologie nicht viel
  • seine Arbeit sorgte aber für weitere Forschungsaktivitäten in der Persönlichkeitsforschung
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3
Q

MBTI

A
  • erfasst mit 16 Persönlichkeitstypen eine recht begrenzte Zahl angesichts der Variabilität menschlichen VH
  • unter Umständen ist Vf geeignet Probanden die eigene Herangehensweise an die Welt näher zu bringen
  • nicht für Auswahlsituationen geeignet
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4
Q

DISG Persönlichkeitsprofil

A
  • basiert auf der emotionalen Reaktionen von Marstons
  • Menschen unterscheiden sich danach, wie sie ihre Umwelt wahrnehmen
  • auch dieser Test ermöglicht nur grobe Typenzuordnung
  • nicht bei Prozessen einsetzten, die große inhaltliche Tiefe erfordern
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5
Q

Zusammenfassung

A
  • alle heute nur von eingeschränkter Relevanz in der Persönlichkeitspsychologie
  • Alltagsnähe und Plausibilität ist verführerisch, allerdings ist der Einsatz nur mit Vorsicht möglich
  • Typentheorie kann nur eine Heurisik zum besseren Verständnis von Konflikten sein
  • daher häufig für Trainings und Beratungssettings eingesetzt
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