Motivation als Kraft Flashcards

1
Q

Triebtheorien

A

Innere Spannungszustände („Triebspannung“, durch Deprivation, Defizite), werden als unangenehm erlebt, werden aber als unspezifische Triebenergie (ähnlich physikalischer Kraft) nutzbar um Verhalten zu motivieren
aversiv, hedonistische Logik - Vermeidung v. Spannungszuständen, Reduktion wird als angenehm empfunden

Bsp.:
Freud‘s Motivationstheorie
Behavioristische Motivationstheorien (Hull‘s formalisierter Ansatz, Berlyne‘s Theorie d. mittleren Aktivierung)

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2
Q

Hull‘s Theorie

A

Die Stärke (das exitatorische Potenzial) eines Verhaltens in einer Situation entspricht dem Produkt aus Triebstärke und Habitstärke.

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