Milch (10bzw 11) Flashcards

1
Q

Wie unterscheidet sich eine H-Milch von einer Frischmilch? In welchen beiden Verarbeitungs- schritten unterscheidet sich der Herstellweg?Unterschied aus Sicht des Verbrauchers?

A

l

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2
Q

Was passiert beim Dicklegen von Milch?
Welche Proteinfraktion ist dafür wichtig?
Welche beiden Möglichkeiten gibt es, Milch dickzulegen? Was wird jeweils dafür benötigt?

A
  • milch wird zu “dickem” Gel
  • verantwortlich sind Caseine
    1. Källermethode: zugäbe von Enzymen
    2. Säuremethode: zugabe von Starterkulturen
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3
Q

Hat ein Kunde, der ein Lebensmittel verzehrt, das aus dickgelegter Milch hergestellt wurde, eine Chance zu wissen, ob die eingesetzten Starterkulturen homo- oder heterofermentativ waren?Begründe!

A

vielleicht am Geschmack

homofermentativ: Lactose->Milchsäure
heterofermentativ: Lactose->Milchsäure, Ethanol, Essigsäure, Co2

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4
Q

Welche Besonderheiten weisen die heute eingesetzten Starterkulturen für Joghurt auf und was bedeutet das für Sie als Kunde?

A

d

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5
Q

Was sind Probiotika, was Präbiotika?Bsp!
Was müssen Sie als Hersteller eines solchen Produkts beachten, wenn Sie den Einsatz von Pro- oder Präbiotika auf der Verpackung bewerben wollen?

A

d

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6
Q

Welche positiven gesundheitlichen Effekte werden mit Probiotika in Verbindung gebracht? Unterscheiden Sie bei der Nennung mögliche von gesicherten Effekten. Beschreiben Sie diese an einem Beispiel.

A

d

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7
Q

Was sind in vivo, was in vitro-Studien? Erklären Sie an einem ausgewählten Beispiel aus dem
Bereich der Zulassung eines probiotischen Joghurt, was sie in einer in vivo, was in einer in vitro-Studie nachweisen können und warum die Zulassungsbehörde beide Studien fördert.

A

in-vitro-Studie: Zellkulturen werden auf diverse Merkmale untersucht
in-vivo-Studie: Studien am Teirmodell und sog humanstudie

-Sicherer.

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8
Q

Beschreiben Sie in kurzen Stichworten die grundsätzlichen Verfahrensschritte für die Herstel- lung von Rührjoghurt und benennen Sie jeweils das Ziel des jeweiligen Verfahrensschritts und den benötigten Verfahrensapparat.

A

d

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9
Q

Beschreiben Sie in kurzen Stichworten die grundsätzlichen Verfahrensschritte für die Herstel- lung von Hartkäse und benennen Sie jeweils das Ziel des jeweiligen Verfahrensschritts und den benötigten Verfahrensapparat.

A

dd

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10
Q

Warum wird zur Herstellung von Weichkäse eine zweite Starterkultur im Lauf des Produkti- onswegs benötigt?

A

d

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11
Q

Was passiert beim Reifen von Käse genau? Beschreiben Sie beide Phasen in Stichworten und legen Sie dabei Wert auf die Bedeutung der zugesetzten Mikroogranismen.

A

-eine arttypische MO-Flora bildet sich
Phase1: Lactoseabbau zu Milchsäure -> zugäbe von Reiungskulturen: Milchsäurebildner, Schimmelpilze etc.
Phase2: Stoffwechsel der MO führt zu Energiefreisetzung-> chem. Reaktionen -> Diffusion der Moleküle durch den Käse.

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12
Q

Was ist ein diätetisches Lebensmittel? Warum enthalten diätetische Lebensmittel für Klein- kinder oder Sportler oft Molke(Warum Molke als wichtiger Inhaltsstoff:)?

A

d

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13
Q

Welche haltbaren Molkepulver kennen Sie? Geben Sie jeweils die Bezeichnung, die grobe Zu- sammensetzung und stichpunktartig deren Herstellung.

A

d

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14
Q

Was versteht man unter der biologischen Wertigkeit von Proteinen und welche Eigenschaft der Proteine ist dafür wichtig?Warum kann man durch geschicktes Mischen von proteinhaltigen Lebensmitteln deren Wer- tigkeit gegenüber den Einzelkomponenten erhöhen? Geben Sie dafür ein Beispiel aus traditi- onellen Mahlzeiten.

A

d

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15
Q

Warum werden bei der Produktion von Sauerkraut oft, aber nicht immer Starterkulturen ein- gesetzt? Welche Art der Fermentation läuft bei der Sauerkrautherstellung ab? Beschreiben Sie in Stichworten die 3 dabei ablaufenden Phasen.Unter welchen Randbedingungen kommt es vermehrt zu Fehlgärungen?Woran erkennen Sie dies?

A

Fehlgärung: Ursachen
-zu lange gelagerter -Kohl,-hohe Belastung an verderbenden Erregern.
-nicht luftfrei geschnittenes Kraut
Wie? Kraut putzen, schneiden und stampfen für Sauerstoffausschluss (anaerobe Gärung)
-Salz & Zucker-> Geschmack, somatischer Wasserentzug aus der Zelle.
-Abfüllen, beschweren und Gären im Gärtank (1-2 Wochen)
Phase1: Mischflora aus Schimmelpilzen& Hefe -> Aromastoffe und org.Saüren werden gebildet: pH sinkt CO2 Steigt
Phase2:heteroferment. Milchsäuregärung -> Ethanol, CO2
Phase3:homoferment.Milchsäuregärung mit Starterkulturen.
-Blonchieren-> Inaktivierung von Erregern.

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16
Q

Sie haben die Wahl, ob Sie Ihre frisch geernteten Oliven in Essig einlegen oder fermentieren.
Wie unterscheiden sich die Produkte?

A

d