lager‐ und transportfähigen Starterkulturen (9) Flashcards

1
Q

WarumwerdenzurProduktionvonbiotechnologischhergestelltenLebensmittelnStarterkul‐
tureneingesetzt?

A

d

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Q

WarummüssenfermentativgewonneneStarterkulturenkonzentratehaltbargemachtwer‐
den?

A

dd

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3
Q

WiewirktsicheinAbsenkenderTemperaturaufdieMikroorganismen‐AnzahlineinerStar‐
terkulturensuspensionaus?DiskutierenSiedieAnzahlanMikroorganismen,chemischeReak‐
tionen,dieablaufenkönntenundDiffusionsvorgänge.

A

d

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4
Q

WelchedreiMöglichkeitenkennenSie,Mikroorganismensuspensionenhaltbar(er)zuma‐
chen?

A

d

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5
Q

WelchesTrennkriteriumwirdvonZentrifugenausgenutzt?WarumgehtdieAbtrennungvon
MikroorganismeninZentrifugenschnelleralsineinerstehendenSuspension?Umwievielmal
schnellergehtdieAbtrennungineinerZentrifuge,dieeinenAußenradiusvon0,5mhatund
miteinerDrehzahlvon3000min‐1dreht?

A

d

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6
Q

WelcheArtenvonZentrifugenkennenSie?OrdnensiedieseinderReihenfolgederBeschleu‐
nigungszifferundderMöglichkeit,konzentrierteMikroorganismensuspensionenbehandeln
zukönnen.GebenSiejeweilseinePrinzipskizze,anderdertechnischeAufbauzuerkennen
ist.

A

dd

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7
Q

SiemöchtenihreaufkonzentrierteStarterkulturensuspensioneinfrieren.WasmüssenSiebe‐
achten,umhoheÜberlebensratenzusichern?WiemüssenSiedenProzessführen,umdiese
Randbedingungeinhaltenzukönnen?WaskannbeiderLagerungpassieren?WiekönnenSie
dementgegenwirken?

A

d

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8
Q

ZeichnenSieineinp‐T‐DiagrammdiePhasenwechselbzw.Bereichevongasförmigem,flüssi‐
genundfestemAggregatzustandvonWasserein.ErgänzenSiedurchPfeilediefolgenden
Phasenwechsel:Sublimieren,Vakuumverdampfen,Einfrieren.

A

dd

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9
Q

ZeichnenSieindasgeg.P‐T‐DiagrammvonWasserdenProzessderGefriertrocknungdurch
Pfeileein.WarumgehtmandiesenkompliziertenWeg,umWasserloszuwerden?

A

d

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10
Q

WiekannmandiebenötigteEnergieberechnen,umeinegeg.MasseanWasserzuverdamp‐
fen,zuverdunsten,oderzusublimieren?

A

d

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11
Q

BeschreibenSieinwenigenWortendasPrinzipderWalzentrocknung,Gefriertrocknung,
Bandtrocknung,Sprühtrocknung.GebenSiedazueinekurzeeinfachePrinzipskizze.

A

d

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12
Q

WasverstehtmanunterGleichstromführungineinemBandtrockner,wasunterGegenstrom‐
führungderTrocknungsluft?WiewirktsichdiejeweiligeLuftführungsartaufdiemax.Pro‐
dukttemperaturaus?WiekannmanineinemBandtrocknerdiesenNachteiletwasausglei‐
chen?

A

d

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13
Q

WarumbleibtbeimEinfriereneinesStarterkulturenkonzentratsimmereinTeildesWasser
unausgefroren,auchbei‐80°C?WasbedeutetdiesfürdasVerfahrenderGefriertrocknung?

A

d

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14
Q

WelcheMaßnahmenhelfendieÜberlebensratenderStarterkulturenbeimGefriertrocknen
zuerhöhen?BegründenSiejeweilsIhreMaßnahmemiteinemSatz.

A

d

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15
Q

WarumzerstäubtmandieStarterkulturensuspensionvordemTrocknenineinemSprüh‐
trockner?WelchePrinzipienkennenSie,umeinekonzentrierteFlüssigkeitinfeineTropfenzu
zerstäuben?BenennenSiejeweilsdasPrinzipundbeschreibenSieesineinemSatz.Geben
SieeineeinfachePrinzipskizzedazu.BerechnenSiedieAnzahlderTropfenunddenZuwachs
anderrelevantenKenngrößefürdasTrocknenfürdenFall,dassSie100lKonzentratinTrop‐
fenderGröße100µmzerstäuben.DievorkonzentrierteStarterkulturensuspensionhateine
Konzentrationan108KBE/ml.DasgetrocknetePulverhateineSchüttdichtevon400g/l.
WievielgStarterkulturenpulvermüssenSieIhrerKesselmilchzugeben,umeineStartkonzent‐
rationan107KBEpromlfürdieKäseproduktionzubekommen?

A

d

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16
Q

WarummussmanbeimZerstäubenvonKonzentratineinenSprühturmdaraufachten,dass
dieerzeugtenTropfennichtzukleinundnichtzugroßsind?

A

dd

17
Q

SkizzierenSieeinenSprühtrocknermitallenrelevantenStoff‐undEnergieströmen.GebenSie
dieGleichungen,nachdenenSie:
o DenEnergiegehalteinesStoffstroms / 6
o DenEnergiegehaltberechnenwürden,derderTrocknungsluftimTurmentzogen
berechnenwürden.wird.
oDenMassenstromanWasserberechnenwürden,derderStarterkulturensuspension
entzogenwerdenmuss,umvoneinemgegebenenAnfangswassergehaltaufeinen
gewünschtenEndwassergehaltzukommen.
o DiedazubenötigteEnergiemengezuberechnen.

A

d

18
Q

ZeichnenSieindasgeg.h‐yDiagrammdieZuständeein,diedieTrocknungsluftineinem
Sprühtrocknungsprozessdurchläuft.ErklärenSieanhanddiesesWegs,warumdieTrock‐
nungsluft,diedenSprühturmverlässt,getrocknetundaufgewärmtwerdenmuss,bevorsie
indenTurmzurückgeführtwerdenkann.

A

d

19
Q

IhrsprühgetrocknetesStarterkulturenpulverhateinezuhoheWasseraktivität.WelcheMaß‐
nahmeschlagenSievor,umesausreichendguthaltbarzumachen?

A

d

20
Q

WelcheMaßnahmenhelfendieÜberlebensratenderStarterkulturenbeimSprühtrocknenzu
erhöhen?BegründenSiejeweilsIhreMaßnahmemiteinemSatz.

A

d

21
Q

GebenSiezudenVerfahrenderGefrier‐,Sprüh‐,BandundWalzentrocknungvonStarterkul‐
turenjeweilseinenVor‐undeinenNachteilan.

A

d