Inaktivieren/Sterilisieren  (4-6) Flashcards

1
Q

WannisteinProduktsteril?GebenSieBeispiele.

A

g

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2
Q

DefinierenSiedieBegriffePasteurisierenundSterilisieren?

A

g

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3
Q

WasverstehtmanunterpraktischerSterilität?

A

g

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4
Q

WarummüssenAnanasdosentrotzeinerHaltbarkeitvonmehrerenJahrenohneKühlung
nichtsterilisiertwerden?

A

g

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5
Q

UnterwelchenUmständenkannaufeinInaktivierungsverfahreninderProduktionvonhalt‐
barenLebensmittelnverzichtetwerden?

A

g

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6
Q

IhrProduktwirdamEndederProduktionskettethermischunterdrastischenBedingungen
(hoheTemperaturen,langeZeiten)sterilisiert.KönnenSieindiesemFalldieAnforderungen
andiemikrobiologischeQualitätderRohstoffelockern?BegründenSieIhreAntwort.

A

g

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7
Q

WelcheParameterbeeinflussendieVermehrungvonMikroorganismeninLebensmitteln?

A

g

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8
Q

SieproduzierenH‐Milch.DieangelieferteRohmilchhateineAnfangsbelastungvon101kriti‐
schenMikroorganismenproml.EsistHochsommerunddieKühlanlageIhresAnlieferungssi‐
losistleiderausgefallen.WasbedeutetdasfürSie?ArgumentierenSieüberdieerwartete
KeimbelastungIhrerMilch.BerechnenSiedazudieAnfangskeimbelastungnach2himSilo
bei30°C.GehenSiedazuvoneinerGenerationszeitvon25minaus.

A

g

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9
Q

ievermarktenKondensmilchundFischnachRuandaundmüssendavonausgehen,dassei‐
nigeIhrerKundenkeineKühlmöglichkeitenhaben.WelcheMöglichkeitgibtes,füreineaus‐
reichendeHaltbarkeitzusorgen?ArgumentierenSieüberdieWasseraktivitätundlegenSie
Lösungsmöglichkeitenvor,beidenenSieeinenweiterenInhaltsstoffzugebendürfen.Wählen
SieeinenhierzugeeignetenZusatzstoffausundbegründenIhreWahl.BerechnenSie,wie
viel(Masse‐%)SiedavondenbeidenProduktenzugebenmüssen.GebenSiesichhierfürei‐
nensinnvollenWertfürdiegewünschteWasseraktivitätvor.

A

g

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10
Q

WarumwirdBiernurpasteurisiert?

A

g

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11
Q

WassindRichtwerte?WassindWarnwerte?WasbedeuteteinÜberschreitendieserWerte?
FürwelcheFamilienanMikroorganismenexistierenRicht‐undWarnwerte?FürwelcheBe‐
völkerungsgruppenwerdengeringereRicht‐undWarnwertegefordertundwarum?Umwel‐
cheGrößenordnungsindWarnwertenormalerweisehöheralsRichtwerte?

A

g

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12
Q

WaspassiertinMikroorganismenbeieinerErhöhungderTemperatur?BeschreibenSiedie
Wirkungskette,diezueinerInaktivierungvonMikroorganismenführenkann.

A

d

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13
Q

DefinierenSiefolgendeKenngrößenderthermischenInaktivierung:
o SurvivalrateS o Sterilkriteriumn o DezimaleReduktionszeitD o z‐Wert o F‐Wert

A

d

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14
Q

NachwelcherKinetikwirddieInaktivierungvonMikroorganismenmeistensbeschrieben?
GebenSiedieprinzipielleReaktionsgleichungunddieOrdnungderReaktionan.Berechnen
SieausderReaktionsordnungdieÜberlebensratealsFunktionderZeit.

A

d

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15
Q

WelcheParameterbeeinflussendieÜberlebensratebeifesterHitzebehandlungszeit?(Nen‐
nenSiemind.3Einflussparameter).

A

d

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16
Q

ZeichnenSiedenqualitativenVerlaufderInaktivierungineinemDiagramm.BeschriftenSie
dieAchsenundgebenSiefürdeny‐AchsenabschnittdereingezeichnetenKurveeinenZah‐
lenwertan.ZeigenSieanhandderKurve,wiemandieReaktionsgeschwindigkeitskonstante
oderdenD‐WertausderKurveermittelnkann.

A

d

17
Q

WelcheWertenimmtderz‐WertfürdieInaktivierungvonMikroorganismenüblicherweise
an?WasbedeutetdasfüreineTemperaturerhöhungum10K?

A

d

18
Q

VergleichenSiedieTemperaturabhängigkeitderMikroorganismen‐Inaktivierungmitder
TemperaturabhängigkeitvonchemischenReaktionen.WiekannmandaszurVerbesserung
derQualitätvonsterilisiertenoderpasteurisiertenProduktennutzen?NutzenSiefürIhreEr‐
klärungeinDiagramm,indemSiedenVerlaufbeiderReaktioneneinzeichnenundeingünsti‐
gesProzessfensterkennzeichnen.WiewirddiesesProzessfenstergenannt?

A

d

19
Q

Produkte,dieineinemAutoklavensterilisiertwerden,erfahreneinTemperaturprofil.Zei‐
chenSiediesesqualitativineinemDiagrammaufundkennzeichnenSiedieAufheiz‐,Heiß‐
halte‐undAbkühlphase.SchraffierenSiedenBereichderKurve,derdenInaktivierungserfolg
kennzeichnet.DürfenAufheiz‐undAbkühlphasevernachlässigtwerden?

A

d

20
Q

GebenSieeinegrundlegendeFormelan,mitdermandenWärmestromvoneinerheißen
WandaufeinflüssigesMediumberechnenkann.ErklärenSiealleverwendetenFormelzei‐
chenundgebenSiedieEinheitenan.WiekannmandenWärmestromvergrößernunddamit
kürzereAufheiz‐undAbkühlzeitenbekommen?

A

d

21
Q

WelchebeidengrundlegendenStrömungsbedingungenkönnensichbeimDurchströmenei‐
nesRohrseinstellen?GebenSiefürdiese3charakteristischeMerkmaledenEinflussdesströ‐
mendenMediumsaufdieInaktivierungvonMikroorganismenan.MitwelcherKennzahlkann
manabschätzen,welchesStrömungsartvorliegt?GebenSiefürdieseKennzahldieBerech‐
nungsgleichunganunderklärenSiedieFormelzeichen.

A

d

22
Q

ZeichnenSiediequalitativenVerläufederStrömungsgeschwindigkeit,derTemperaturund
derVerweilzeitfürdiebeidengrundlegendenStrömungsartenauf.WelcheStrömungwürden
Siebevorzugen?BegründenSieIhreWahl?

A

d

23
Q

InderRealitätfindetmanInaktivierungskinetikenmitunterschiedlichemVerlaufzuInaktivie‐
rungnach1.Ordnung.ZeichnenSieineinemDiagrammqualitativ4TypenvonInaktivie‐
rungskinetikenein.NennenSiemindestensdreimöglicheEinflussparameter,diedenVerlauf
einerInaktivierungskinetikbeeinflussen?SchildernSieanhandzweierausgewählterKurven‐
verläufequalitativ,waspassierenwürde,wennmandenfalschenKurvenverlaufansetzen
würde,umdenInaktivierungsprozessauszulegen.

A

d

24
Q

UnterwelchenBedingungensetztmaneinenbatchweisearbeitendenAutoklavtypischer‐
weiseein,unterwelcheneinenkontinuierlicharbeitenden?NennenSiejeweilsdazueinBei‐
spielproduktunderklärenSieIhreWahlmiteinpaarStichworten.

A

d

25
Q

SiehabenfürIhrenAutoklavalsHeizmediumFlammen,Heißluft,Heißwasser,überhitzten
DampfoderSattdampfzurVerfügung.WelchesMediumwählenSie?BegründenSieIhre
WahlundnennenSiefürdieAlternativenjeweilsmind.1Nachteil.

A

d

26
Q

WelcheVerpackungsmaterialieneignensichprinzipiellzumAutoklavieren?Wasmussbeider
WahldesVerpackungsmaterialsbeachtetwerden?NennenSiedasVerpackungsmaterial,das
SiefüreinBionadegetränkbevorzugenwürdenundgebenSiehierfür3Gründean.

A

d

27
Q

SiemöchteneinFruchtpüreeineinerDosesterilisieren.ZeichnenSiefüreinezylindrischeDo‐
senformdasTemperaturprofilT=(r,z)imProduktzuverschiedenenZeitentalsFunktionder
(zylindrischen)RaumkoordinatenRadiusr,Höhez.BeginnenSiedafürmitderZeitt=0s(di‐
rektnachdemSchließendasAutoklav)undendenmitderZeit,diefürdenvollenTempera‐
turausgleichimProduktbenötigtwird.KennzeichnenSiefüreinehomogeneflüssigeFüllung
dasthermischeZentrumdesProdukts.

A

d

28
Q

GebenSiedieGleichungan,mitdermandieKinetikdesWärmeübergangs(Wärmestrom)
vondemHeizmediumeinesAutoklavsandasProduktineinerDoseberechnenkannundbe‐
schreibenSiedieBedeutungdereinzelnenEinflussparameter.WasbeeinflusstdenWider‐
standgegendenWärmestrom?ZeichnenSieineinemDiagrammeinenbeispielhaftenTem‐
peraturverlaufvomHeizmediumindasProdukteinundkennzeichnenSiedieeinzelnenTeil‐
widerstände.GebenSiedieFormelzurBerechnungdesGesamtwiderstandsan.Unterwel‐
chenBedingungenbestimmtwelcherTeilwiderstandhauptsächlichdenTemperaturverlauf
imProdukt?BeschreibenSiedreiGrenzfällemitStichwortenundanhanddesdazugehören‐
denTemperaturprofilszueinemZeitpunkttwährenddesAutoklavierens.

A

d

29
Q

ZeichnenSieineinemDiagrammqualitativfüreineineinemAutoklavsterilisierteDosemit
InhaltdenzeitlichenVerlaufderTemperaturdesProduktsanderOberflächezurDoseundim
thermischenZentrumdesProduktssowiedenVerlaufderTemperaturdesHeizmediums.
WarumergebensichUnterschiede?WiekannmandenTemperaturanstiegimthermischen
ZentrumdesProduktsbeschleunigen?GebenSiehierfür1MöglichkeitausderProzessfüh‐
rungund1MöglichkeitausderWahldesVerpackungsmaterialsan.

A

d

30
Q

BeikontinuierlichbetreibbarenAutoklavenmussdasverpackteProduktineinenDruckbe‐
reichzu‐undabgeführtwerden.WelchebeidentechnischenLösungengibtesdafür?Wel‐
cheswürdenSiebevorzugen?GebenSiehierfürmind.zweiGründeanundnennenSiemind.
einenNachteildieserLösung.

A

d

31
Q

EinAlternativezurSterilisationinVerpackungstelltdiegetrennteInaktivierungvonProdukt
undVerpackungdar.WarumistdieseLösungausSichtderProduktqualitätzubevorzugen?
NennenSiedafürmind.2Gründe,sowiedenHauptnachteildieserLösung.

A

d

32
Q

ZumthermischenInaktivierenvonMikroorganismenstehenindirekteunddirekteErhitzungs‐
verfahrenzurVerfügung.DefinierenSiedieBezeichnungen„indirekt“und„direkt“indiesem
Zusammenhang.GebenSiefürbeideVarianteninStichwortenan,wiediestechnischumge‐
setztwerdenkann.

A

d

33
Q

WelchedreiTypenantechnischenApparatenstehenzumindirektenErhitzenvonflüssigen
ProduktenprinzipiellzurVerfügung?BenennenSiedieseundbeschreibenSiedieFunktions‐
weisefürjedenTypinStichworten.GernedürfenSieaucheineeinfachePrinzipskizzever‐
wenden.WelchenTypwürdenSiejeweilszumSterilisierenvonMilch,SmoothieoderFlüs‐
sigeiauswählen?

A

d

34
Q

WasistderVorteildesdirektenErhitzungsverfahrens?BetrachtenSiefürIhreAntwortdie
AspekteProduktqualitätundenergetischeAspektedesVerfahrens.WarumistdiesesVerfah‐
rennichtinallenLändernzugelassen?

A

d

35
Q

WelcheVerfahrenstehenzurSterilisationvonVerpackungsmaterialzurVerfügung?Geben
SiefürtemperaturstabilesundtemperaturinstabilesMaterialjeweils2technischeMöglich‐
keiten.

A

d

36
Q

Wasverstehtmanunter„aseptischemVerpacken“?WelcheRandbedingungenmüssenein‐
gehaltenwerden,umeineRekontaminationdesProduktsmitMikroorganismenzuverhin‐
dern?Wiewirddastechnischsichergestellt?WannwirdeinProduktauseinerAseptik‐Linie
als„steril“bezeichnet?

A

d