Mentales Training Flashcards

1
Q

Was versteht man unter mentalem Training?

A

versteht man das Erlernen oder Verbessern eines Bewegungsablaufes durch intensives Vorstellen ohne gleichzeitiges tatsächliches Üben,

“Voraussetzung für das mentale Training ist, eine klare Bewegungsvorstellung”

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Ziel des mentalen Trainings

A

“… ist es sich in einem psychischen Zustand zu versetzen der es ermöglicht, unter allen denkbaren Bedingungen die eigenen realistischen Leistungsmöglichkeiten zu entfalten.” (Eberspächer, 1990)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Anwendung von mentalem Training in der Sportpsychologie

A
  • Mentales Training von Bewegungsabläufen (Kombination von praktischem und mentalem Training
  • Kombination von praktischem und mentalem Training
  • Selbstregulierung Aktivierungsniveaus
  • Training der Aufmerksamkeitsregulation
  • Prognosetraining
  • Selbstgesprächregulation
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Was kann man mit mentalem Training erreichen?

A
  • Lernen
  • Präzisieren
  • Stabilisieren
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Was kann man mit mentalem Training erreichen?-Lernen

A

verkürzt die Lernzeiten für die Aneignung sportlicher Techniken/Bewegungen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Was kann man mit mentalem Training erreichen?-Präzisieren

A

Bewegungen in präziser Art wiederholt zu durchdenken und zu erleben. Die Bewegungen können in der Vorstellung sowohl auf visueller als auch auf kinästhetischer Ebene verbessert werden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Was kann man mit mentalem Training erreichen?-Stabilisieren

A

Mentales Training erlaubt die Festigung bzw. Stabilisierung und die längerfristige Bewahrung von Bewegungen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Der Carpenter Effekt (ideomotorischer Effekt)

A

bezeichnet den Effekt, dass das Sehen einer bestimmten Bewegung sowie – in schwächerem Maße – das Denken an eine bestimmte Bewegung die Tendenz zur Ausführung eben dieser Bewegung auslöst.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Mentales Training Funktionalität, je nach Vorstellungsvermögen

A

Mentales Training funktioniert nur wenn man ein gutes Vorstellungsvermögen hat.

Mit schlechtem Vorstellngsvermögen nur ganz wenig Verbesserung.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Bewegungsablauf im Gehirn

A
  • Situation & Motivation –> Bewegungshandlung
  • schnelle Bewegungen laufen meist automatisch ab, ohne Bewusstsein.
  • Kleinhirn, Rückmeldesystem
  • Schnelle Bewegungen keine Rückmeldung aber bei der Planung schon einbezogen –> gespeicherte Programme
  • Motorische Erfahrungen werden gespeichert, und hinterlassen spuren
  • Muskel-memory
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Mentales Training Anwendungsbereiche

A
  • Vorstellen einer Handlung erzielt minimale Muskelaktivierungen
  • Benutzen zum Lernen, Präzisieren und Stabilisieren von neuen oder gelernten Bewegungen
  • Wichtig für Sportler und Athleten, um unter hohem Leistungsdruck trotzdem gut funktionieren zu können
  • besonders das “ruhige Auge” lässt den Fußballer besser Kicken, den Basketballer besser werfen und den Golfer besser abschlagen ….
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

5-Step Routine

A
  1. Ritual zur Vorbereitung
  2. Bewegung vorstellen
  3. Aufmerksamkeit nach external lenken
  4. Bewegung ausführen
  5. Zielerreichung überprüfen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q
A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly