Lecture 7: Sensorisches (ikonsches) Gedächtnis Flashcards

1
Q

Sensorisches (ikonisches) Gedächtnis

A
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2
Q

Sperling Expermimente

A

= dunkler Raum: schnelle Bewewgung einer Wunderkerze erzeugt Wahrnehmung eines glimmernden Kreises

=Wie kann man das erklären?
=> ikonisches Gedächtnis

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3
Q

Sperling (1960): Teilberichtstechnik

A

= 50 ms darbietung einer Buchstabenmatrix

= Ton als Signal für zu beachtende Zeile nach Ende Zeigen der Buchstabenmatrix

= Aufgabe: so viele Buchstaben wie möglich zu reproduzieren

Dann: Tom signalisiert Zele (hoher Ton - 1te Zele)

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4
Q

Telbercihtsvorteil
(Differenz zur Gesamtberichtsbedingung)

A

= Alle Infromationen verfügar bei 0s Verzögerung
= teilberichtvorteil verschwindet ab ca. 500 ms
-> Speicherdauer ist 500 ms

= nur physische Reizmerkmale

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5
Q

KZG: Die klassischen Untersuchungen

Speicherdauer: Brown-Peterson-Paradgma

A
  1. Darbiertung von 3 Konsonanten
  2. Zwischenaufgabe variabler Länge (Retentionsintervall mit Unterdrückung inneren Wiederholens)
    -> Beispiel: Rückwärtszählen von 291 in 13er Schritten
  3. Retentionstest: freie Reproduktion
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6
Q

Testen des Kurzzeitgedächtnis?

A

= Wieviele Items einer zahlenreihe kann man sich merken?

Ergebnis:
= magische zahl: 7 +/- 2 Elemente
(Miller, 1956)
-> nur bei Zahlen und Buchstaben (hochüberlernte Inhalte)

= Ansonste: typischerweise 2-4 Einheiten

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7
Q

Chunks

A

Wieviele Chunks in einer Zahlenreihe?

Definition Chunks:
Einheiten höherer Ordnung, entstanden durch Zusammenfassen von Elementen durch Inbeziehungssetzung benachbarter Elemente

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8
Q

Methoden des Chunking

A

= Suche nach bekannten, sinnvollen Einheiten

= Identifikation von Erzeugungsregeln

= Rythmisieren

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9
Q

Was ist das Arbeitsgedächtnis?

A

= Das Arbeitsgedächtnis ist wichtig für die aktive Verarbeitung von Inhalten im Kurzzeitgedächtnisspeicher

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10
Q

Wozu dient das Arbeitsgedächtnis?

A
  1. Aufrechterhalten
  2. manipulation
  3. Aktivierung aus dem langzeitgedächtnis
  4. Zielorientiert
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11
Q

Mentale Anstrengung

A

= Arbeitsgedächtnisprozesse werden oft als subjektiv anstrengend wahrgenommen
= Bereitschaft zur mentalen Anstrengung hängt vom Wert des Zieles ab

= Anhaltende Anstrengung führt zu mentaler Ermüdung
=> Reduzierte Aktiviät im Präfrontalkortex

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