Lebensgeschichte Flashcards

1
Q

Prädisposition

  1. Darstellung der Prädisposition
  2. Verknüpfunden zw Erfahrungen und Folgen
A

Welche Bedingungen haben beigetragen?
was hat zur Entstehung begünstigt?
- Zentrale Erfahrungen (Ausführlich) gut nachvollziehbar
- keine unnötigen details

Verknüpfunden zw Erfahrungen und Folgen
- Er musste sich schützen weil es so und so war und deshalb gibt es jetzt dieses Problem.

!verknüpfung zwischen Bedingung-Zusammenhang und Problematik muss erkannt werden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Auslösende Bedingungen

welche Bedingungen kann es geben die eine Störung auslösen?”

A
  1. TRAUMATA/Belastende Lebensereignisse
  2. KUMULATION von Belastungen
    - schleichender Beginn (schlaf, Konzentration)
    - Wegfall von Recourssen
    - Hypothetische Schwelle wird überschritten
    (vermittelt über Stresssystem)
  3. AKTUALISIERUNG einer Störung durch gegenwärtige Lebensbedingungen
    - Auslösende Bedingungen in frühen Lebensabschnitten vorhanden —> Hier sind Auslöser dann NICHT mit der Entstehung der Symptomatik identisch
    - diese Störungen sind dann gut kompensiert, werden dann aber bei bestimmten Lebensbedingungen relevant.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Faktoren, die sich mit Mitteln der Verhaltenstherapie verändern lassen

A
  1. KOGNITIVE PROZESSE
    a) Grundüberzeugungen
    b) automatische Gedanken
    c) Schemata
    d) Attributionsmuster
    e) kognitive Verzerrungen
  2. KOMPETENZEN UND RECOURSSEN

Zur Bewältigung seiner Symptomatik helfen

a) mangelnde SOZIALE KOMPETENZEN (können angemessene Beziehungserfahrungen und den Aufbau von Kontakten verhindern)
b) Ressourcen zur BEDÜRFNISBEFRIEDIGUNG (mangelnde Interessen und Aktivitäten, was verstärkende Erfahrungen verhindert)
c) fehlende Strategien zur SELBSTFÜRSORGE, Emotionswahrnehmung oder -regulation

  1. VERHALTENSWEISEN
    z. B.
    a) „motorische“ bzw. offene Verhaltensweisen: alle Formen des Vermeidungs- und FLUCHTVERHALTEN Neutralisierungs- und Rückversicherungsverhaltensweisen
    b) mentale Verhaltensweisen: GRÜBELN, Vorgänge mental noch einmal wiederholen etc.
  2. KONSEQUENZEN BZW FOLGEN VON VERHALTENSWEISEN
    a) POS. KONSEQUENZEN: z.B. Zuwendung, geringere Anforderungen

b)NEG KONSEQUENZEN: z.B. Schmerzsymptomatik oder KRANKHEITSANGS führt durch
SCHONVERHALTEN zum Abbau körperlicher Fitness

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

WAS SIND aufrecht erhaltende bedingungen für eine störung

A

ALLE FAKTOREN DIE EINEN KRANK LASSEN UND NICHT DAZU BEITRAGEN DASS ES EINEM BESSER GEHT.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly