LE6 - Anxiolytika Flashcards
1) Wann sind Anxiolytika indiziert?
a) als Angstlöser
b) als Stimulator
c) zur Steigerung des Muskeltonus
d) zur Reduktion von Krampfanfällen
e) wenn der Muskeltonus zu gering ist
a) als Angstlöser
d) zur Reduktion von Krampfanfällen
2) Anxiolytika wirken vor allem…
a) Hypothermisch
b) Antikonvulsiv
c) Anxiolytisch
d) Stimulierend
e) sedierend (Psychosen und Manie)
f) schlafinduzierend
b) Antikonvulsiv
c) Anxiolytisch
3) Im ZNS…?
a) … wirkt GABA hauptsächlich inhibitorisch.
b) … wirkt GABA hauptsächlich exzitatorisch.
c) … wirkt Glutamat hauptsächlich exzitatorisch.
d) … wirkt Glutamat hauptsächlich antidepressiv.
a) … wirkt GABA hauptsächlich inhibitorisch.
c) … wirkt Glutamat hauptsächlich exzitatorisch.
4) Was ist sind Vorteile der Benzodiazepine?
a) verzögerte Wirkung
b) wirkt schnell
c) kann in der Notfallmedizin eingesetzt werden
d) hat kein Suchtpotenzial
b) wirkt schnell
c) kann in der Notfallmedizin eingesetzt werden
5) Benzodiazepine…
a) sind für die längerfristige Behandlung von Panikstörungen gut geeignet
b) sollten im Regelfall in sehr hohen Dosen appliziert werden
c) erhöhen die Affinität der GABA-Rezeptoren
d) sind für PatientInnen mit Abhängigkeitserkrankungen nicht geeignet
e) Können auch bei GAS eingesetzt werden & Panikstörungen
f) Abhängigkeitspotenzial ab ca 4 Monaten
g) Abhängigkeit steigt mit Dauer & Dosis
h) wirken zwar schnell haben aber Rebound Risiko
c) erhöhen die Affinität der GABA- Rezeptoren
d) sind für PatientInnen mit Abhängigkeitserkrankungen nicht geeignet
e) Können auch bei GAS eingesetzt werden & Panikstörungen
f) Abhängigkeitspotenzial ab ca 4 Monaten
g) Abhängigkeit steigt mit Dauer & Dosis
h) wirken zwar schnell haben aber Rebound Risiko
6) Mögliche Nebenwirkungen von Benzodiazepinen sind u.a. …
a) … Muskelkrämpfe
b) … Konzentrationsstörungen
c) … Tagesmüdigkeit
d) … Einschlafstörungen
b) … Konzentrationsstörungen
c) … Tagesmüdigkeit
7) Azapirone..
a) werden bei generalisierter Angststörung eingesetzt
b) haben eine hohe Suchtgefahr, die mitberücksichtigt werden muss.
c) weisen eine längere Wirkungslatenz auf als Benzodiazepin
d) wirken speziell bei Panikattacken
e) auch für suchtgefährdete Patienten geeignet (keine Abhängigkeit)
f) ist ein Serotoninrezeptor Antagonist
a) werden bei generalisierter Angststörung eingesetzt
c) weisen eine längere Wirkungslatenz auf als Benzodiazepin
e) auch für suchtgefährdete Patienten geeignet (keine Abhängigkeit)
f) ist ein Serotoninrezeptor Antagonist
8) Buspiron wirkt …
a) … als Dopaminrezeptor-Agonist.
b) … über eine verringerte Ausschüttung und Synthese von Serotonin.
c) … als Serotoninautorezeptor-Agonist.
d) … über eine vermehrte Ausschüttung und Synthese von Serotonin.
b) … über eine verringerte Ausschüttung und Synthese von Serotonin.
c) … als Serotoninautorezeptor-Agonist.
9) Welche Aussagen sind richtig?
a) Diazepam gehört zu der Gruppe der Benzodiazepine.
b) Pregabalin gehört zu der Gruppe der Antikonvulsiva.
c) Buspiron gehört zu der Gruppe der Antihistaminergika.
d) Hydroxyzin gehört zu der Gruppe der Antidepressiva.
a) Diazepam gehört zu der Gruppe der Benzodiazepine.
b) Pregabalin gehört zu der Gruppe der Antikonvulsiva.
10) Pregabalin…
a) …ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der Antikonvulsiva.
b) …wirkt aktiv am GABA-Rezeptor.
c) …ist ein präsynaptischer Modulator bei der Freisetzung von Aminen durch überregte Neurone.
d) …wirkt nicht bei der generalisierten Angststörung (GAS).
e) ist ein Glutamat Antagonist
f) präsynaptischer Modulator: bindet an Kalziumkanäle -> verringert Glutamat
g) indiziert bei GAS & neuropathischen Schmerz
h) Nebenwirkungen: libidominderung, Schläfrigkeit, Gewichtszunahme
a) …ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der Antikonvulsiva.
c) …ist ein präsynaptischer Modulator bei der Freisetzung von Aminen durch überregte Neurone.
e) ist ein Glutamat Antagonist
f) präsynaptischer Modulator: bindet an Kalziumkanäle -> verringert Glutamat
g) indiziert bei GAS & neuropathischen Schmerz
h) Nebenwirkungen: libidominderung, Schläfrigkeit, Gewichtszunahme
11) Lavendelöl…
a) … gehört zu den Phytopharmaka.
b) … hat vermutlich Wirkung auf die GABA-Rezeptoren.
c) … ist aufgrund der ICD-10-Angstdiagnosen bei gemischter Angst-Depression indiziert.
d) … wirkt hauptsächlich auf das serotonerge System.
a) … gehört zu den Phytopharmaka.
b) … hat vermutlich Wirkung auf die GABA-Rezeptoren.
12) Die langfristige Behandlung einer Panikstörung kann erfolgen mit…
a) … Psychotherapie.
b) … Buspiron.
c) … Benzodiazepine.
d) … Antidepressiva.
a) … Psychotherapie.
d) … Antidepressiva.
13) β-Blocker…
a) … können bei spezifischen Phobien als Bedarfsmedikation eingesetzt werden.
b) … wirken stark sedierend.
c) … wirken vor allem gegen kognitive Symptome der Angst.
d) … wirken vor allem gegen somatische Symptome der Angst.
a) … können bei spezifischen Phobien als Bedarfsmedikation eingesetzt werden.
d) … wirken vor allem gegen somatische Symptome der Angst.
14) Welche Aussagen zur Behandlung einer Panikst rung treffen zu?
a) Eine Panikstörung kann behandelt werden mit Antidepressiva sowie Benzodiazepinen.
b) Bei einer längerfristigen Behandlung sind Benzodiazepine den Antidepressiva vorzuziehen.
c) Eine Kombinationstherapie von Psychotherapie und Pharmakotherapie bietet sich an.
d) Im höheren Lebensalter rufen Benzodiazepine geringere Nebenwirkungen hervor.
e) bevozugt werden Antidepressiva, danach Benzo
f) Benzodiazepine wirken zwar schneller aber Rebound
g) Kombitherapie: Phychopharmaka mit Therapie wohl effektiver
h) Benzodiazepine als Notfallmedikation
a) Eine Panikstörung kann behandelt werden mit Antidepressiva sowie Benzodiazepinen.
c) Eine Kombinationstherapie von Psychotherapie und Pharmakotherapie bietet sich an.
e) bevozugt werden Antidepressiva, danach Benzo
f) Benzodiazepine wirken zwar schneller aber Rebound
g) Kombitherapie: Phychopharmaka mit Therapie wohl effektiver
h) Benzodiazepine als Notfallmedikation
12) Bei der Generalisierten Angststörung eignen sich Benzodiazepine…
a) … als Begleitmedikation.
b) … zur Rückfallprophylaxe.
c) … zur überbrückung der Wirklatenz von Antidepressiva.
d) … bei komorbider Suchterkrankung.
e) Eignen sich nicht für längerfristige Behandlung
a) … als Begleitmedikation.
c) … zur überbrückung der Wirklatenz von Antidepressiva.
e) Eignen sich nicht für längerfristige Behandlung