LE2 - Neuroanatomie Flashcards

1
Q

1) Interneurone…

a) … leiten primär Signale von einer Struktur an die andere weiter.
b) … sind durch zwei axonale Fortsätze gekennzeichnet.
c) … haben kurze – meist auch keine – Axone.
d) … sind primär an der Integration neuroelektrischer Information beteiligt.

A

c) … haben kurze – meist auch keine – Axone.
d) … sind primär an der Integration neuroelektrischer Information beteiligt.

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2
Q

2) Im Vergleich zu sympathischen Nerven….

a) Entspringen die parasympatischen Nerven den lumbalen Bereichen der Wirbelsäule.
b) werden die parasympatischen Nerven auf ihrem Weg zum Erfolgsorgan einmal umgeschaltet.
c) werden die parasympatischen Nerven weit von ihren Erfolgsorganen entfernt auf das zweite Neuron umgeschaltet
d) konservieren die parasympatischen Nerven Energie.

A

Also hier sind noch Fehler drinnen… Muss das nochmal gegenchecken. Schreibt mir gerne!

c) werden die parasympatischen Nerven weit von ihren Erfolgsorganen entfernt auf das zweite Neuron umgeschaltet
d) konservieren die parasympatischen Nerven Energie.

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3
Q

3) Funktionen der folgenden Bestandteile eines Neurons sind:

a) Mikrotubuli: axoplasmatischen Transport von Molekülen verantwortlich sind.
b) Synaptische Vesikel: Speicherung der Neurotransmitter.
c) Ribosomen: Verpacken von Transmittern in Vesikel.
d) Mitochondrien: Weiterleitung von Signalen.
e) Ribosomen: Weiterleitung von Signalen
f) Dendriten: Signalaufnahme
g) Soma: Metabolismus
h) Axon: Signalweiterleitung
i) Mikrotubuli: Transport von Molekülen
j) Neurotransmitter: chemische Übertragung

A

a) Mikrotubuli: axoplasmatischen Transport von Molekülen verantwortlich sind.
b) Synaptische Vesikel: Speicherung der Neurotransmitter.
f) Dendriten: Signalaufnahme
g) Soma: Metabolismus
h) Axon: Signalweiterleitung
i) Mikrotubuli: Transport von Molekülen
j) Neurotransmitter: chemische Übertragung

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4
Q

4) Es gibt mehrere Arten von Gliazellen, unter anderem…

a) Astrozyten
b) Parvoglia
c) Schwann-Zellen
d) Ganglien
e) Oligodendryzoten
f) Ependymzellen

A

a) Astrozyten
c) Schwann-Zellen
e) Oligodendryzoten
f) Ependymzellen

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5
Q

5) Durch was kann das Gehirn und Rückenmark geschützt werden?

a) Durch die Fissura longitudinalis, die das ZNS vor Quetschungen schützt.
b) Durch die harten und spinnenartigen Schichten und Membranen der Dura, Arachnoida und Pia Mater auch Meningen bzw. Hirnhäute genannt sowie durch die Knochen.
c) Das Corpus callosum stützt das Hirn als eine Art Gerüst und verhindert das Austreten der Cerebrospinalflüssigkeit
d) Durch die eng an einander liegenden zerebralen Strukturen und Blutgefäße, der BlutHirnschranke sowie durch das Ventrikelsystem und die Cerebrospinalflüssigkeit.
e) Dura Mater
f) Arachnoid Mater
g) Pia Mater
h) CSF
i) Blut Hirn Schranke

A

b) Durch die harten und spinnenartigen Schichten und Membranen der Dura, Arachnoida und Pia Mater auch Meningen bzw. Hirnhäute genannt sowie durch die Knochen.
d) Durch die eng an einander liegenden zerebralen Strukturen und Blutgefäße, der BlutHirnschranke sowie durch das Ventrikelsystem und die Cerebrospinalflüssigkeit.
e) Dura Mater
f) Arachnoid Mater
g) Pia Mater
h) CSF
i) Blut Hirn Schranke

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6
Q

6) Die Blut-Hirn-Schranke…

a) …behindert die Passage sämtlicher großer Moleküle.
b) .. verhindert das Eindringen vieler toxischer Substanzen in das Gehirn.
c) … ist eine Barriere bestehend aus den eng aneinandergereihten Zellen der Blutgefäße.
d) … dient der Versorgung des Gehirns mit sauerstoffreichem Blut.
e) Proteine und große Moleküle können nicht passieren
f) Glukose kann durch Pumpen rein

A

b) .. verhindert das Eindringen vieler toxischer Substanzen in das Gehirn.
c) … ist eine Barriere bestehend aus den eng aneinandergereihten Zellen der Blutgefäße.

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7
Q

7) Cerebrospinalflüssigkeit …

a) wird vom Plexus Choroideus produziert.
b) polstert das Gehirn.
c) hat direkten Kontakt zur Dura mater.
d) dient dem Transport von Glucose.
e) … wird in den Sinus durae matris absorbiert
f) … füllt den Subarachnoidalraum

A

a) wird vom Plexus Choroideus produziert.
b) polstert das Gehirn.
e) … wird in den Sinus durae matris absorbiert
f) … füllt den Subarachnoidalraum

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8
Q

8) Das Myelencephalon…

a) … beinhaltet den Colliculus superior.
b) … ist identisch mit der Medulla oblongata.
c) … enthält Kerngebiete der Formatio reticularis.
d) … grenzt an den Thalamus.

A

b) … ist identisch mit der Medulla oblongata.
c) … enthält Kerngebiete der Formatio reticularis.

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9
Q

9) Das Metencephalon besteht aus:

a) PONS
b) Tectum
c) Tegmentum
d) Cerebellum
e) beinhaltet sensomotorische und kognitive Fähigkeiten

A

a) PONS
d) Cerebellum
e) beinhaltet sensomotorische und kognitive Fähigkeiten

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10
Q

10) Welche Aussagen zum Cerebellum sind korrekt?

a) Es ist eine große Struktur auf der dorsalen Seite des Hirnstamms.
b) Es ist ein Abschnitt des Myelencephalon.
c) Es kontrolliert ausschließlich sensomotorische Prozesse.
d) Es dient der präzisen Kontrolle und Anpassungen von Bewegungen.
e) … gehört zum Metencephalon

A

a) Es ist eine große Struktur auf der dorsalen Seite des Hirnstamms.
d) Es dient der präzisen Kontrolle und Anpassungen von Bewegungen.
e) … gehört zum Metencephalon

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11
Q

11) Welche Aussagen über das Diencephalon sind korrekt?

a) Es bildet den obersten Teil des Hirnstamms.
b) Die meisten Kerne des Thalamus stehen im Informationsaustausch mit dem Cortex.
c) Der Hypothalamus reguliert motivationales Verhalten, indem er Signale von der Hypophyse verarbeitet.
d) Der Thalamus beinhaltet den Nucleus ruber.
e) besteht aus Thalamus und Hypothalamus, im oberen Teil des Hirnstamms zu finden
f) Kerngebiete sind corpus genicultaum laterale und medialeund ventralis posterior
g) besteht aus unspezifischen Kerngebieten mit großen kortikalen Projektionsarealen

A

a) Es bildet den obersten Teil des Hirnstamms.
b) Die meisten Kerne des Thalamus stehen im Informationsaustausch mit dem Cortex.
e) besteht aus Thalamus und Hypothalamus, im oberen Teil des Hirnstamms zu finden
f) Kerngebiete sind corpus genicultaum laterale und medialeund ventralis posterior
g) besteht aus unspezifischen Kerngebieten mit großen kortikalen Projektionsarealen

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12
Q

12) Sensorische Relaiskerne des Thalamus sind…

a) … die Mammilarkörper
b) … das Corpus geniculatum laterale
c) … der Nucleus ventralis posterior
d) … das Chiasma opticum

A

b) … das Corpus geniculatum laterale
c) … der Nucleus ventralis posterior

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13
Q

13) Die Aufgabe des Hypothalamus besteht darin, …

a) …verschiedene motivationale Verhaltensweisen zu regulieren.
b) …die Hormonfreisetzung aus der Hypophyse zu steuern.
c) …sensorische Signale an entsprechende Cortexareale zu übertragen.
d) …Willkürhandlungen zu planen.
e) … Regulation Homöostase

A

a) …verschiedene motivationale Verhaltensweisen zu regulieren.
b) …die Hormonfreisetzung aus der Hypophyse zu steuern.
e) … Regulation Homöostase

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14
Q

14) Das limbische System

a) ist ein Schaltkreis medial gelegener Strukturen, die den Thalamus umgeben.
b) reguliert den circadianen Rhythmus.
c) Ist an der Ausführung von Willkürbewegungen beteiligt.
d) ist an der Regulation motivationaler Verhaltensweisen beteiligt.
e) … Flight, Food, Fuck, Fight
f) … u.a. Amygdalla hier

A

a) ist ein Schaltkreis medial gelegener Strukturen, die den Thalamus umgeben.
d) ist an der Regulation motivationaler Verhaltensweisen beteiligt.
e) … Flight, Food, Fuck, Fight
f) … u.a. Amygdalla hier

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15
Q

15) Die Basalganglien…

a) … sind an der Ausführung von Willkürhandlungen beteiligt.
b) … sind wichtig für die klassische Konditionierung.
c) … werden mit der Parkinson-Erkrankung in Zusammenhang gebracht.
d) … sind bei der Alzheimer-Demenz früh betroffen.

A

a) … sind an der Ausführung von Willkürhandlungen beteiligt.

c) … werden mit der Parkinson-Erkrankung in Zusammenhang gebracht.

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16
Q

16) Die Furchen im cerebralen Cortex bezeichnet man als…

a) … Gyri
b) … Sulci
c) … Commisuren
d) … Fissuren

A

b) … Sulci

d) … Fissuren