LE12 - Psychoendokrinologie / Psychokardiologie Flashcards
1) Bei einer Schilddrüsenunterfunktion…
a) … kann verlangsamtes Denken als psychisches Symptom auftreten.
b) … können Schilddrüsenhormone als Augmentationstherapie zur Behandlung von psychischen Symptomen angewendet werden.
c) … berichten Patientinnen von einer erhöhten inneren Unruhe.
d) … treten Panikattacken auf.
e) Antriebsarmut
f) Müdigkeit & Schwäche
a) … kann verlangsamtes Denken als psychisches Symptom auftreten.
b) … können Schilddrüsenhormone als Augmentationstherapie zur Behandlung von psychischen Symptomen angewendet werden.
e) Antriebsarmut
f) Müdigkeit & Schwäche
1) Zu den Endokrinopathien mit psychopathologischen Symptomen zählen …
a) … Cushing-Syndrom
b) … Akromegalie
c) … Hashimito-Thyreoiditis
d) … Diabetes insipudus
a) … Cushing-Syndrom
c) … Hashimito-Thyreoiditis
3) Beim Vollbild einer Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) können folgende Symptome auftreten …
a) … Panikattacken
b) … Antriebsarmut
c) … psychotisches Erleben
d) … Verlangsamung des Denkens
b) … Antriebsarmut
d) … Verlangsamung des Denkens
4) Ein höheres Risiko für einen gestörten Glucosemetabolimus und Diabetes Mellitus Typ 2 haben Patienten mit…
a) ADHS
b) einer Alzheimer- Demenz
c) einer Depression
d) einer Schizophrenie
e) bipolarer Störung
c) einer Depression
d) einer Schizophrenie
e) bipolarer Störung
5) Bei PatientInnen mit Depression …
a) … kann die Cortisol-Konzentration erhöht sein.
b) … kann eine überschießende Antwort im Dexamethason/CRH-Stimulationstest beobachtet werden.
c) … finden sich Veränderung in der Regulation des
Hypophysenhinterlappensystems.
d) … können CRH-1- und Glukokortikoid Rezeptoragonisten eine antidepressive Wirkung haben.
a) … kann die Cortisol-Konzentration erhöht sein.
b) … kann eine überschießende Antwort im Dexamethason/CRH-Stimulationstest beobachtet werden.
6) Welche Aussagen treffen auf Sexualhormone im Sinne der Psychoendokrinologie zu?
a) Östrogene haben einen anxiolytischen und antidepressiven Effekt.
b) Bei Männern soll ein Abfall von Testosteron mit Depressionen im Alter korrelieren.
c) Depressionsraten sind in der Postmenopause am höchsten.
d) Östrogene wirken über das GABAerge System.
e) Hormonschwankungen erhöhen das Risiko für affektive oder psychotische Störung
f) Östrogene wirken auf Serotoninsystem und haben daher einen antidepressiven Effekt
a) Östrogene haben einen anxiolytischen und antidepressiven Effekt.
b) Bei Männern soll ein Abfall von Testosteron mit Depressionen im Alter korrelieren.
e) Hormonschwankungen erhöhen das Risiko für affektive oder psychotische Störung
f) Östrogene wirken auf Serotoninsystem und haben daher einen antidepressiven Effekt
7) Zu hormonellen Veränderungen bei Anorexie gehören …
a) … erhöhte Konzentration von Hormonen, die die Schilddrüse stimulieren (TSH und T3)
b) … Abfall von Leptin
c) … Supprimierung der Sekretion von luteinisierenden Hormonen
d) … Abfall von Ghrelinproduktion
b) … Abfall von Leptin
c) … Supprimierung der Sekretion von luteinisierenden Hormonen
8) Während einer schweren Depression…
a) …sind erhöhte Cortisolkonzentrationen im Blut nachweisbar.
b) …ist die Feedback-Wirkung der Glukokortikoide erhöht.
c) …ist die Regulation des Hypothalamus-Hypophysen-Nebenierenrinden-Systems (HNN-Achse) verändert.
d) …wirken CRH-1-Rezeptoragonisten antidepressiv.
a) …sind erhöhte Cortisolkonzentrationen im Blut nachweisbar.
c) …ist die Regulation des Hypothalamus-Hypophysen-Nebenierenrinden-Systems (HNN-Achse) verändert.
9) Bei einer antipsychotischen Therapie…
a) …wird präparateabhängig eine Erhöhung des HDL-Cholesterols beobachtet.
b) …mit Clozapin wurden die deutlichsten Abnahmen des Triglyceridspiegels festgestellt.
c) …tritt eine Hyper- oder Dyslipidämie gehäuft auf.
d) …sollte vor Therapiebeginn ein Lipidstatus erhoben werden.
e) Gewichtszunahme als Nebenwirkung wegen antihistaminerger Wirkung
f) kann es zur Erhöhung des Prolaktinspiegels kommen
g) werden D2 Rezeptoren gehemmt
c) …tritt eine Hyper- oder Dyslipidämie gehäuft auf.
d) …sollte vor Therapiebeginn ein Lipidstatus erhoben werden.
e) Gewichtszunahme als Nebenwirkung wegen antihistaminerger Wirkung
f) kann es zur Erhöhung des Prolaktinspiegels kommen
g) werden D2 Rezeptoren gehemmt
10) Hormonelle Nebenwirkungen, die unter Psychopharmakotherapie auftreten können, sind …
a) … Syndrom der inadäquaten ADH-Sekretion bei Therapie mit Antidepressiva.
b) … Hemmung der Prolaktinausschüttung unter Antipsychotikatherapie.
c) … Erhöhung der Prolaktinausschüttung unter Antipsychotikatherapie.
d) … Spannungsgefühle in den Brüsten und Milchfluss bei Therapie mit Anxiolytika.
a) … Syndrom der inadäquaten ADH-Sekretion bei Therapie mit Antidepressiva.
c) … Erhöhung der Prolaktinausschüttung unter Antipsychotikatherapie.
11) Diese Stoffe stellen anorexigene Signale des Körpers dar:
a) Insulin
b) Leptin
c) Ghrelin
d) Östrogen
a) Insulin
b) Leptin
12) Biologische Aspekte der Depression, die kardiales Risiko erhöhen, sind…
a) … erhöhte Aktivität von Thrombozyten
b) … Aktivierung von Entzündungsmediatoren (CRP, TNF-α, IL-6)
c) … erhöhte Herzratenvariabilität
d) … Aktivierung der Hypophyse-Hypothalamus-Schilddrüsen Achse
a) … erhöhte Aktivität von Thrombozyten
b) … Aktivierung von Entzündungsmediatoren (CRP, TNF-α, IL-6)
13) Bei der Behandlung von Depressionen bei koronarer Herzkrankheit…
a) … sind trizyklische Antidepressiva den SSRI zu bevorzugen.
b) … zeigen SSRIs eine gute kardiale Verträglichkeit.
c) … können in der Sekundärprophylaxe multimodale Interventionen wirksam sein.
d) … ist die Wirkung der Psychotherapie zur Besserung der kardialen Prognose ausreichend belegt.
b) … zeigen SSRIs eine gute kardiale Verträglichkeit.
c) … können in der Sekundärprophylaxe multimodale Interventionen wirksam sein.
14) Was trifft auf Depression in Kombination mit koronaren Herzerkrankungen zu?
a) Psychopharmaka sind wegen generell kardialer Unverträglichkeit nicht zu verschreiben.
b) SSRIs sind besser kardial verträglich als trizyklische Antidepressiva.
c) Bei Herzinsuffizienz nimmt die Prävalenz für Depression mit Schweregrad der Erkrankung zu.
d) Depression bei KHK geht mit 10% gesteigertem Mortalitätsrisiko einher.
e) Prävalenz für Depression nach Myokardinfarkt liegt bei 20% - 50%
f) verdoppelt Mortalitätsrate
g) Depression als wichtiger Risikoprädiktor für Verlauf der Krankheit
b) SSRIs sind besser kardial verträglich als trizyklische Antidepressiva.
c) Bei Herzinsuffizienz nimmt die Prävalenz für Depression mit Schweregrad der Erkrankung zu.
e) Prävalenz für Depression nach Myokardinfarkt liegt bei 20% - 50%
f) verdoppelt Mortalitätsrate
g) Depression als wichtiger Risikoprädiktor für Verlauf der Krankheit