Kreislaufphysiologie Flashcards

1
Q

Was wird beim EKG gemessen

A

Veränderungen im Extrazellularraum
bei Erregung der Zelle fließen Kationen ins Zellinnere
gibt mehrere Ableitungs- und Erdungselektroden

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2
Q

EKG Signal

A

Grundlinie zwischen T und P Welle
P Welle, Q Zacke, R Zacke, S-Zacke, T-Welle
zwischen Wellen und Zacken sind Strecken
zwitliche Abschnitte inkl Zacken, wellen, Strecken: Intervalle
QT Intervall frequenzabhängig

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3
Q

P-Welle

A

Vorhofferregung
Erregungsausbreitung langsamer als in den Kammern

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4
Q

Q-Zacke

A

Erregung des Septums

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5
Q

R-Zacke

A

großer Ausschlag
Erregung der Innenschichten des Myokards über Purkinje Fasern = schnell

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6
Q

S-Zacke

A

kleiner Ausschlag nach unen nach R Peak
Übertragung aus Außenschichten
langsamer

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7
Q

ST-Strecke

A

gesamter Ventrikel ist erregt

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8
Q

T-Welle

A

Erregungsrückbildung (außernnach innen)
größerer Berg am Ende

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9
Q

U-Welle

A

nicht immer sichtbar
Repolarisation der Purkinje Fasern

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10
Q

Wie schaut EKG bei Errgeungsursprung außerhalb des Sinusknotens aus?

A

Erregung breitet sich retrograd aus
negative P-Welle

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11
Q

Herzflatter/flimmern

A

Tachykardie
ab 200 bzw 350 Schläge /min
beides auf Kammer und VOrhofebene möglich
Vorhofflimmern durch arrhtmische Herzaktivitt charakterisiert, Einschränkung der Pumpfunktion, keine Übertragung auf Kammern
Kammerflattern: Herzmuskelnterversorgung, keine Jammerkomplexe im EKG sichtbar, kein Blut in Peripherie gepumpt

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12
Q

EKG beim Herzinfarkt

A

ST-Streckenhebung; T-Welle negativ
Folgestadium: T-Welle negativ und ST-Strecke normalisiert
Endstadium: tiefes und breites Q, kleine R-Zacke

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13
Q

Transportmechanismen im Kreislauf

A

Dissusion: langsam
Konvektion: strömendes Medium nimmt Teilchen mit

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14
Q

Aufbau der Blutgefäße

A

aus Endothel, Kollagen, glatter Muskulatur, Elastin
Aorta: viel Elastin, dehnabr
Kapillaren: kein Elastin, nur Endothel und Kollagen für Stoffaustausch

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15
Q

Kreislaufsystem des Menschen (Abfolge und Unterteilung)

A

rechtes Herz -> Lungenkreislauf -> linkes Herz .> Körperkreislauf -> Hohlvene

Hochdrucksystem: linke Herzkammer, Aorta, Arterien und Arteriolen in Systole

Niederdrucksystem: Körpervenen, rechter Vorhof, rechte Herzkammer, Lungenkreislauf, linke Vorkammer und linke Herzkammer in Diastole, dient als Blutspeicher

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16
Q

Windkesselfunktion der Arterien

A

dehnen sich in Systole aus
systolisches Speichervolumen bleibt bis Diastole in herznahen Arterien
Windkesseleffekt bewirkt Blutfluss in Kaillaren in Diastole
Aorta hoher Elastinanteil
Druckausgleich durch Elastizität der herznahen Arterien

17
Q

Mechanismen des venösen Rückstroms

A
  1. Muskelpumpe
  2. Venenklappen
  3. Inspiration -> Saugwirkung
  4. intraabdominaler Druck erhöht -> Blut nach oben
  5. Druckabfall im rechten Vorhof -> Sog
18
Q

Mikrozirkulation im Kapillarsystem
(Transport von Stoffen)

A

Kapillare kein Elastin -> Kein Blutdruck messbar
Lipidlösliche Stoff können druch Diffusion passieren
Nettaustausch durch Diffusion und Konvektionsgeschwindkeit begrenzt
Wasserlösliche Stoffe über Poren und Interzellularspalten
Austausch über effektiven Filtrationsdruck: zuerst Ausstrom, dann Reabsorption

19
Q

Kreislaufregulation
Ziel,Anpassung, Kontrolle

A

am wichtigsten: Aufrechterhaltung des konstanten arteriellen Blutdrucks
Anpassung von HZV
Kontrolle über Medulla und Hypothalamus
Regulation über Vasokonstriktion und dilation, Langfrsitig über Niere/RAAS