Hören Flashcards

1
Q

Impedanzanapssung

A

Impedanz im Mittelohr wird erhöht
Hebel: größere Kraft aufs ovale Fenster als aufs Trommelfell -> Druck steigt
Fläche des Steigbügels kleiner als des Trommelfells-> Druck steigt
Amplitudenvcerlust der Schwingung- > v sinkt
Impednaz = Druck/ v

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2
Q

Rinne Versuch

A

Verfleich Knochen und Luftleitung

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3
Q

Webeer Versuch

A

Lakteralisierung

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4
Q

Transduktion im Innenohr

A

Stereocilie berührt Tectorialmembran, wird abgelenkt, andere Stereocilien durch Endolymphströmung
Tip Links verbinden Stereocilien
mechanische Öffnunf
K+ Einstrom, weil sehr hohe K-Konzentration in Endolymphe
Stria Vaskularis verursacht hohe K-Konzentration (Na/K, Na/Cl/K, K-Kanal)

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5
Q

Transformation des akustischen Reizes (nach K Einstrom)

A

durch sekundäre Sinneszelle
durch innere Haarzelle
Depolarisation der Haarzelle -> Ca2+ Kanal in Präsynapse öffnet
Glutamatfreisetzung aus Präsynapse
AP

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6
Q

Frequenzselektivität

A

durch äußere Haarzellen wird Spitze der Wanderwelle verstärkt
äußere Haarzellen verstärlen Schwingung der Endolymphe = wichtig
für jede Frequenz anderer Ort auf Cochlea Maximum der Wanderwelle = Tonotopie

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7
Q

Reizung im Gleichgewichtsorgan

A

nur hier Kinozilium
Abscheren der Stereocilien zu Kinocilium -Aktivität afferennter Fasern steigt
Abscheren vom Kinozilium weg - Aktivität afferennter Fasern sinkt
Gleichgewichtsnerv hat auch in Ruhe Aktivität/Transmitterfreisetzung

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8
Q

Gleichgewichtsorgane/ Vetibularorgan

A

Makula: Succulus und Utriculus, translatorische Beschleunigung, senkrecht zueinander, Sinneszellen ragen in Ortholitenmembran
Bogengangsorgane: mit Endolymphe gefüllt, Drehsinnorgan, Vektorkomponenten der Drehbeschleunigung, Haarsinneszellen ragen in Cupula, Endolmphe träge, druckt Cupula zur Seite, für Drehbewegung
haben alle Haarzellen, ragen in Gallerartige Masse

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9
Q

Nystagmus

A

vetibulär ausgelöst Augenbewegung
ursprüngliches Gesichtsfeld erhalten, dann schneller Ausschlag in Drehrichtung
ohne visueller Reiz, rein vestibilär
perrotatorisch in Drehrichtung, postrotatorisch gegen Drehrichtung

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10
Q

Nystagmuhs, Cupula, Stereocilien bei Drehung nach rechts

A

direkt nach Drehbeginn
Cupula-Auslenkung nach links
rechts Kinozilium weg, links hin
rechts steigt Aktivität, links sikt Aktivität
nach Stopp der Drehung
Cupula-Auslenkung nach rechts
links steigt Aktivität, rechts sinkt Aktivität
links Stereozilium zum Kinocilium, rechts Kinozilium zu Stereocilien hin

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11
Q

Aufbau Hörorgan
Querschnitt

A

4 Schläche
2 mit Perilymphe gefüllt
eine mit Endolymphe gefüllt
Corti-Organ mit Hörsinneszellen
hier Haarsinneszellen und Tectorialmembran

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12
Q

Was wird wie im Hörnerv codiert (N. cochlearis)

A

Frequenz: eine Nervenfaser (Tonotopie)
Dauer: Dauer der Faseraktivierung
Pegel: Frequenz des AP und Rekrutierung benachbarter Fasern

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13
Q

Rinne positiv

A

Luftleitung besser als Knochenleitung

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14
Q

Utriculus (Auslenkung)

A

in der Mitte des Kopfes
mit Endolymphe gefült
Auslenkung der Cupula zum Utriculus: utricopetal
vs. utricofugal

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