Altern Flashcards

1
Q

Warum Altern

A

evolutionär erfolgriche Strategie
Schäden können langfristig nicht repariert werden
Reparatur nur in Reproduktionsphase
nicht biologisch nötig
evolutionär sinnvoll
Altern nicht zur Kontrolle der Populationsgröße und Erneuerung der Art erforderlich

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2
Q

molekulare Ursachen des Alterns

A

molekulare Schäden ultivative Ursache des ALterns
Oxidativer Stress: Bildung von ROS
Lipidperoxidation
Oxidative Proteinmodifikation
DNA-Schödigung

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3
Q

Lipidperoxidation

A

Fluidität der Membran verändert
Akkumulation toxischer Endprodukte
höherer Energieaufwand für Membranpotential
sinkende Erregbarkeit und Tranasportlesitung

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4
Q

Oxidativer Stress

A

ROS> Reparaturkapaität: oxidativer Stress, Schädigung von Makromolekülen

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5
Q

DNA-Schädigung

A

Oxidative Schädigung führt zu Doppel-, Einzelstrangbrüchen oder Basenmodifikationen
Replikations- und Translationsblockaden oder Fehlpaarungen
Mutationen; insbesondere somatische Mutationen akkumulieren im Alter

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6
Q

Zelluläre Schutz- und Reparaturmechanismen

A

Antioxidanton und Radikalfänger
Proteinabbau in Proteasomen und Lysoeomen
im Alter Akkumulation von Lipofuszin in Lysosomen
DNA Reparatur: Reparaturenzyme; v.a. mtDNA betroffen
Reparatureffizient telomerischer DNA gering

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7
Q

Zusammenfassung Schutz- und Reparaturmechanismen

A
  1. Antioxidantien
  2. Umsatz von Membranen und Proteinen und Reparatur von DNA
  3. ROS haben sowohl alterns-beschleunigende als auch-verlangsamende Konsequenzen
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8
Q

Zelluläre Stressreaktionen

A

Seneszenz und Apoptose
Telomeren blockieren die Teilung gestresster oder geschädigter Zellen

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9
Q

Vererbbarkeit der Lebensspanne

A

genetisch und Umwelt/Zufalls-bedigt
Wechselwikrungen vieler gene

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10
Q

Organveränderungen im Alter

A

Abnahme der Organreserve
Homöostase labiler
Adaptionsfähigkeit an äußeren und inneren Stress nimmt ab
Funktionseinbußen
Funktionsausfälle schlechter Komoensiert

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11
Q

Organveränderung Herz-Kreislauf-System

A

herzfrequenz unter Belastung sinkt
frühdiastolische Füllrate nimmt ab
Veränderungen im Erregunsgleitungssystem
Akterioskelerose -> Blutmangelversorgung
Abnahem der Elastizität der Gefäße -> Blutdruckanstieg

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12
Q

Organveränderung Atmung

A

Alveolen vergrößert
weniger Lungenkapillaren
Abnahme der Vitalkapazität

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13
Q

Organveränderungen Nervensystem im LAter

A

weniger Nervenzellen
Alterspigement Lipofuszin
Plaques und neurofibrilläre veränderungen
Reaktionsvermögen sinkt

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14
Q

Organveränderungen Sinnesorgane im Alter

A

gehör: hohe Frequenzen schlechter gehört
Neuronenverlust
Auge: verringerte Elastizität der Linse, Altersweitsichtigkeit, Linsentrübung
Somatosensorik: Sensibilität beeinträchtigt

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15
Q

7 Säulen des ALterns

A

Makromolekularer Schaden
Epigenetik
Inflammatoin
Adaption an Stress
Proteostase
Stammzellen,m Regeneration
Stoffwechsel

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16
Q

Verlangsamung des Alterns

A

Verlangsamung aller Lebensprozesse
Schadensminimierung
Aktivierung von Schutzmechanismen
Optimierung metabolischer Regulationswege: kalorische Restriktion (auf 60-70%)