Exkretion Flashcards

1
Q

Funktion der Nieren allgemein

A

Regulation des Salz-Wasser-Haushalts
Ausscheidung stickstoffhaltiger Stoffwechselendprodukte
Reguation des SB-Haushalts

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2
Q

Extrarenale Exkretion in Knochenfischen

A

Knochenfische scheiden NH3 über Epithelzellen aus

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3
Q

Exkretsepcierhung

A

Temporäre Exkretspeicherung: Akkumulation von Harnsäure in Weinbergschnecken
Exkretspeicherung über gesamte Lebensspeicherung: innere Exkretion, Speicherniere
Altersflecken: Akkumulation oxidativ geschädigter Proteine und Lipide

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4
Q

primäre vs sekundäre Sekretstoffe

A

direkte Ausscheidung vs Aufbereitung
Wasser, Co2, NH3
Harnstoff, harnsäure

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5
Q

Ammoniothelisch

A

NH4+ in wässr. Lösung
diffundiert über Körperoberflächen

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6
Q

Ureothelische Tiere

A

Harnstoff
Säugetire, Amphibien, Knorpelfische
gut wasserlöslich
konzentrierter harn zur Wassereinsparung

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7
Q

Ureothelisch bei Haien und Rochen

A

Harnstoff und Trimethylaminooxid
extrazelluläre Flüssigkeit hyperosmotisch zum meerwasser
extrarenale Salzausscheidung über Haifischrektaldrüse (können keine hyperosmotischen Harn bilden)

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8
Q

Uricothelisch

A

Vögel, Reptilien, Insekten
harnsäure
schelcht löslich
Wassereinsparung
trockene Lebensräume

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9
Q

Nephron: Def, hauptprozesse

A

funktionelle Einhiet der Niere
Druckfiltration, Sekretion, Reabsorption

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10
Q

Druckfiltration

A

im Glomerulus
dichtes Kapilarknäuel
permeabel für kleine Stoffe
durch Blutdruck
Glomerulus umschlossen von Bowman Kapsel
Podocyten der Kapsel bedecken Kapillaren
Filtration bis 5 kDA
hohe Filtrationsrate
bildet 180 LPrimärharn

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11
Q

Marine Knochenfische

A

extrazelluläre Flüssigkeit hypoosmotusch zu Meerwasser
osmotischer Wasserverlust
wenig Harnbildung
keine Glomeruli
NaCl in Chloridzellen in Kiemen ausgeschieden

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12
Q

Süßwasser Knochenfische

A

trinken nicht
osmotiusche Wasseraufnahme
viele Glomeruli
viel hypoosmotischer Harn
NaCl von Pflasterzellen in Kiemen aufgenommen

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13
Q

Sekretion

A

in Nierentubulus
Tubuluszellen sezernieren in Primärharn

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14
Q

Reabsorption

A

Reasbosrption von Ionen, Wasser, Nährstoffen

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15
Q

Kapillarnetze um Nephron

A

glomeruläre Kapillaren: afferente und efferente Arteriole
peritubuläre Kapillaren: um Tubulus, für Sekretion und REabsorption

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16
Q

Anatomie des Nephrons in Nienre

A

regelmäßige NAorndung
glomerulus und proximaler Tubulus in Nierenrinde
Henleschleife in Nierenmark
distaler Tubulus in Rine
Tubulus mündet in Sammelrohr

17
Q

proximaler Tubulus

A

Reabsorption vonWasser und Soluten
aktiver und passiver Transport von Ionen, Glucose, AS
Wasser folgt osmotisch
Osmolaritöt des Harns ändert sich nicht

18
Q

Henle Schleife

A

gegenstromprinzip aus ab- und aufstiegendem Ast
erzeugt Osmolaritätsgradienten
dünnes abstiegendes Segment: passiver Transport, wasserdurchlässig, wenig NaCL permeabel, harn wird konzentriert
dünnes aufsteigendes Segment: passiver Transport, wasserdicht, NaCl permeabel, Harn konzentrierter als Interstitium
dickes aufsteigendes Segment: aktiver Transport von NaCl, wasserdicht, Harnkonzentration sinkt

19
Q

distaler Tubulus

A

Harn anfangs weniger Konzentriert als Plasma
Ionentransporter -> Feinabstimmung der Harnzusammensetzung

20
Q

Sammelrohr

A

Osmolarität des Harn = Plasma
aber andere zusammensatzung
Ionen sind reabsorbiert, v.a. Harnstoff
verlaufen von Rinde in Mark-> Osmolaritäöt der Umgebung steigt-> Wasserabgabe
bisschen Harnstoff tritt auch aus -> bedingt Osmolaritätsgradient

21
Q

Anpassung der Nieren bei Arten

A

Länge der Henle Schleife -> Konzentrierung des Harns
v,a. bei ariden Lebensbedingunen
auch bei Walen: hyperosmotischer Harn, Wassereinsparung

22
Q

macula Densa

A

modizifierte zellen im distalen Tubulus
registrieren NaCL KOnzentration im harn
niedrige glomeruläre Fuiltrationsrate -> niedrige Strömungsgeschwindigkeit durch henle -Schleife ->mehr NaCl im dicken austeigendem Ast reabsorbiert -> weniger NaCl im distalen Tubulus
bei nideriger NaCL Konzentration im distalebn Tubulus Signal an juxramedulläre Zellen de afferenten Arteiolen -> Renin Freisetzung
Durstgefühl

23
Q

RAAS

A

Renin-Angiotensin-Aldosteron-System
Renin wandelt Angiotensinogen in Angiotensin I um
Angiotensin I in Angiotensin II umgewandelt
Verengung effernter Artiolen -> Blutdruck in glomerulärer Kapillare steigt-> Verengung peripherer Blutgefäße -> Blutdruck steigt
Freisetzung von Aldosteron aus Nebennieren -> kehr Na-Kanäle im Samelrohe -> Na und Wasserreabsorption -> Blutvolumen stiegt-> Blutdruck steigt
Durstgefühl -> Wasseraufnahme -> Blutvolumen/druck steigt
niedrige GFR erhöht

24
Q

hohe NaCl Konzentration im distalen Tubulus

A

bei hoher GFR -> hohe Strömungsgeschwindigkeit, wenig Reabsorption
Tubuloglomeruläres Feedback der Mcula densa
Vasokonstrition afferenter Arteriolen -> Blutdruck sinkt

25
Q

Schleifendiuretika

A

Reabsorption von NaCl aus Harn gehemmt in aufsteigendem Tei der Henle-Schleife
Motor für osmotischen Gradienten in Markschicht fällt aus
harn im Sommelrohr wird nicht so stark konzentriert
Wasserverlust

26
Q

ADH nicht mehr ausgeschüttet, Folgen

A

hemmung durch Alkohol
Diurese
Volumenmangel, niedrige GFR -> Aktivierung RAAS -> durst

27
Q

Bestandteile Nephron

A

Glumerolus mit Bowman Kapsel
proximaler Tubulus
abstiegender Ast der Hele Schelife
henle Scheilfe
saufsteignder Ast der henle Schleife (dünn, dick)
distaler Tubulus
Sammelrohr