Geschmack Flashcards
Papillen
Trägerstukturen für Sinneszellen
3 Typen:
Pilz- viele, überall
Blätter - wenige hinterere Seitenrand
Faden - taktil
Wall- Zungengrund
Knospen
in Wand der Papille
haben Porus (Trichter zwischen Sinneszelle und Epithel)
1 Knospe, unterschiedliche Geschmacksqualitäten
Faser innerviert mehrere Papillen
Zellen in Geschmacksknospen
Basalzellen: Vorläufer, Erneuerung
Sinneszellen: modifizierte Epithelzellen, Rezeptoren in Membran der Mikrovilli, sekundäre Sinneszellen ohne Nervenfortsatz
Stützzellen
Transduktion süß
Süßstoffe
GPCRs, T1R2. T1R3
Ca Einstrom, Transmitterfreisetzung
Umami
Rezeptro bindet L-AS Glu und Asp
fördert Proteinzufuhr
GPCR
Signalkaskade, TRPM5 Öffnung, Ca Einstrom, Transmitter
Poteziert durch Purine
Bitter
viele Stoffe
deketiert im mikromolaren Bereich
strukturelle diversität von T2R Rezeptoren
viele Liganden erkannt
viele Rezeptoren in einer Zelle -> unspezifisch, Warnung vor nosischen Substanzen
sauer
3 Rezeptoren
ASIC: Na-permeabel, bei niedr. pH geöffnet
HCN (Hyperpolarisationsaktiviert und durch cycöische Nt modifiziert), Kationenkanal
TRP Kanal: Kationenkanal
führen alle zu Deplarisation
CO2 sauer weil Carboanhydrase und H+
salzig Wahrnehmung
ENaC: epithalialer Na Kanal
Na+ steigt - Einstrom - Dep- Na/K ATPasen in basolateraler Membran - Repolarisation
ENaC Temperaturabhängig: bei niedrigeren Temperaturen höhere Öffnungswsk
Signalverarbeitung beim Geschmack
Problem: Pipillen und Knospen darin für mehrere Geschmacksqualitäten empfindlich
Labelled Line: Sinneszelle reagiert auf 1 Qualität, Afferente Neuronen tragen Info einer Geschmacksqualität auf getrennten Bahnen, Intensität = neuronale Aktivität
Typ 1 Rezeptor: salzig, Tap 3: sauer, Typ 2: umami, bitter, süß
topograpische funktionelle Unterteilung des gustatorischen Cortex
Across fibre Pattern: Sinneszelle reagiert auf mehrere Geschmacksqualitäten, oder: Sinneszelle auf eine Qualität spezialisiert, aber Nervenfaser innerviert verschiedene Sinneszellen, afferente Faser codiert mehrere Geschmacksqualitäten, Gehirn dechiffriert
Nerv kann auf verschiedene Qualitäten reagieren
Typ 2: Geschmacksspezifität -> Typ 3 mit breitem Geschmacksprofil
Zellen im Riechepithel
Riechsinneszellen, Stützzellen, Basalzellen
Riechsinneszelle (Aufbau)
eigenes Axon
n. Olfactorius
Verschaltung in Bulbus & Riechbahn
Bulbus: Eingang von Riechsinneszellen und hemmenden GABAnerge Interneurone -> Verschärfung
Riechbahn: zum Riechhirn, Verschaltung mit anderen Hirnarealen
Riechrezeptoren:Merkmale, Aktivierung
GPCRs
hohe Variabilität
camp steigt - CNG Kanäle öffnen& Cl Kanäle öffnen, AP Frequenz steigt, Dep
Amplifikation: 1 Molekül öffnet viele CNG Kanäle& niedriger Schwellenwert
1 Rezeptor durch mehrere Stoffe aktiviert
kombinatorische Codierung, hohe Diskriminierungsfähigkeit, Rezeptoren mit verschiedener Affinität
Signalverabreitung Geruch im Glomerulus (Riechkolben)
für jeden Rezeptortyp ein Glomerulus
jeder Stoff aktiviert Kombi von Glomeruli und Mitralzellen = Labelled Line
was passiert bei Aktivierung Riechsinneszelle
bewirkt Anionenausstrom, Kationeneinstrom
bewirkt Depolarisation
cAMP steigt, GPCR