Herzerregung und Mechanik Flashcards
Aufbau Herz
rechts: rechter Vorhof, Trikuspidalklappe, rechter Ventrikel, Pulmonalklappe
links: linker Vorhof, Mitralklappe, Aortenklappe, Aorta
Atrioventrikularklappen = Segelklappe, -> Taschenklappen
Herzzeitvolumen
Schlagvolumen (70 mL) x Freqeunz (60-80/min)
verändert sich ständig
bei Athlethen erhöht
bei Herzerkrankung eingeschränkt
Herzzyklus
Systole: isovolumetrische Anspannungsphase, auxotone Austreibungsphase
Diastole: Isovolumentrische Entspannungsphase, Füllungsphase
Aortendruck liegt 80-120 mmHg
im rechten herz bis 20 mmHg
Herzzyklus (Diagramm)
Anspannungsphase: Ventrikel kontrahiert, AC-Klappe schließt, Druck in linken Ventrikel > Vorhof
Austreibung: taschenklappe öffnet, Blut strömt in Aorta, Druck im linken Ventrikel > Aortendruck
Enstpannung: Aortenklappe schließt, Aortendruck > Druck im linken Ventrikel
Füllungsphase: AV-Klappe öffnet, Druck im linken Ventrikel < im linken Vorhof
T-Welle
maximale Druckentwicklung
Herztöne
- Ton: nach Schluss der AV-Klappen, Anspannungston, Blut schwingt
- Ton: Schluss der Taschenklappen
weniger deutlich - Ton frühdiastolischer Bluteinstrom
- Ton Vorhofkontraktion
Druck Volumen Diagramm
Isovolumetrische Kontraktion
Auxotone Austreibung
Isovolumentrische Entspannung
Ventrikelfüllung
Unterstützungskontraktion: Muksle kontrahiert isometrische, dann isotonisch
Arbeitsmyokard: Definition, Merkmale
für Kontraktion verantwortlicher Teil der Muskulatur
-90 mV RP
K-Gleichgewichtspotential
Einwärtsgleichrichter: K-Einstrom bei -90 mV, weil Hyperpolarisation
Aktionspotential im herz
Dep über gap junction weitergegeben
Schwellenwert -70 mV
Na-Kanäle öffnen, K-Einwärtsgleichrichter inaktiv
Aufstrich
Na Einstrom (geschlossen/ offen/inaktiviert bei Na-Kanälen)
erreicht Na- GGW Potential nicht
overshoot
leicht positives Potential
fürhe partielle Rep
K-Ausstrom
Cl-Einstrom
Plateau
300 ms lang
0mV
langsamer Ca-Einstrom durch L-Kanäle
Rep
L-Kanäle inaktiv, K-Auswärtsgleichrichter aktiv
RP
Refraktärphase herz
während Plateau absolut refraktär
Plateau verhindert Summation und Tetanus
Na- kanäle inaktiviert
relative Refraktärphase
Na-Kanäle tw. aktivierbar
höhere Reizschwelle
längerer Anstieg, kürzere Dauer
Elektromechanische Kopplung
während Plateauphase strömt Ca ein
L-Typ Kanäle in T-Tubulusmembran öffnen = Dihydropiyridinrezeptoren
Ca einduzierte Ca Freisetzung
Ca bindet an Ryanodinrezeptor-> Ca Seintrom aus sER, Bindung an Troponin C -> Muskelkontraktion
Vergleich elektromechanischer Kopplung Skelettmuskel Herzmuskel
Skelettmuskel: geringer Ca Einstrom durch DHPR, Ryanodirezeptor 1 im ER, wird mechanisch geöffne
Herzmuskel
Ca Einstrom durch DHPR, Ryanodirezeptor 2 im SR, Ca induzierte Öffnung
Erregungsbildung und Erregungsleitung
Sinusknoten im Vorhof: Ausgangspunkt der Erregung, Aps werden über Vorhofmuskulatur weitergeleitet
AV Knoten im Vorhof
Ventilebene elektrischer Isolatiur
His-Bündel in Kammern: leitet APs vom AV Knoten zu herzkammern,
Kammerschenkel rechts und links teilen sich in Hauptbündel
Purkinje Fasern: verteilen Erregungs auf Ventrikelmuskulatur
Zell Zell Kommunikation im Herz
Gap junctions aus Connexinen
viele im Erregungsleitungssystem
Automatie des Herzschlags
spontane Bildung von APs in Schrittmacherzellen, Spontandepolarisation
erreciht andere Teile des Erregungsleitungssystems, bevor die AP Schwelle erreicht haben, die hbaen alle Eigenfrequenz