Konsistenz als Grundlage psychischer Regulation Flashcards

1
Q

Ausgangssituation

A
  • Abgleich zwi Umwelt und Innenleben findet nach Grawe nicht direkt übers die Grundbedürfnisse statt, sondern diese werden über motivationale Ziele repräsentiert
  • ist für betrieblichen Kontext sehr bedeutsam, da Annäherungsziele wesentlich stärker mit Leistung verknüpft sind, als Vermeidungsziele
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2
Q

Aufbau und Funktionsweise der Konsistenztheorie

A

s. Abbildung Kapitel 4.2.2

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3
Q

Streben nach Konsistenz

Übersicht

A
  • innere Arbeitsmodelle sind richtungsweisend für VH, Erwartungen und Interpretation von uneindeutigen zwischenmenschlichen Erlebnissen und beeinflussen enge Bez
  • motivationale Schemata haben unbewusste und bewussten Komponenten
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4
Q

Formen von Inkonsistenz

A
  • Inkonsistenz
  • Diskordanz
  • Inkongruenz + 4 Quellen der Inkongruenz s. Abbildung Kapitel 4.2.3.2
  • Interferenz
  • kognitive Dissonanz
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5
Q

Konsistenzregulation

A
  • welcher Regulationsmechanismus gewählt wird, hängt von der Art der Inkonsistenz ab
  • 4 Mögl bei kog Dissonanzen (laut Herman-Jones und Mils):
    1) Entfernen von dissonanten Kognitionen
    2) Hinzufügen neuer Konsonanten Kognitionen
    3) Reduktion der Wichtigkeit von dissonanten Kognitionen
    4) Erhöhung der Wichtigkeit Konsonanten Kognitionen
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