Definitionen Flashcards

1
Q

Def Neuroleadership

A

Verbindung von neurowiss Erkenntnissen mit z.T. bekannten Man.theorien, mit dem Ziel Gehirngerechter zu führen

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2
Q

Def Sicherheitskultur

A

= Gesamtheit von Mehrheit geteilter Sicherheitsbelangen, Grundannahmen und Normen, die sich in konkretem Umgang mit Sicherheit in allen Bereichen der Org finden
- hat materielle und immaterielle Aspekte

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3
Q

Def Ziel

A

= exakte Beschreibung eines in der Zukunft angestrebten Zustandes

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4
Q

Def Kohärenz

A

= bschr Grundhaltung eines Menschen ggüb der Welt in des eigenen Lebens= Stimmigkeit

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5
Q

Def Flow (laut Csikszentmihalyi)

A

= Einswerden mit einer Tätigkeit

- wenn wir etwas mit Leidenschaft machen -> pos emotionale Zustände

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6
Q

Def Motivation (nach Rheinberg)

A

= aktivierende Ausrichtung des momentanen Lebensvollzug auf einen positiv bewerteten Zielzustand

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7
Q

Def organisationales Commitment

A

= Selbstbindung des AN ans Untern

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8
Q

Def Loyalität

A

= Zugehörigkeit zu und emotionale Identifikation mit der Org rufen eine Gefühl von Mitverantwortung hervor

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9
Q

Def WIR - Gefühl

A

= bschr ähnliches Empfinden wie Gefühl der Zugehörigkeit

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10
Q

Def Kohäsion

A

= Summe aller Kräfte von außen, die auf jedes einzelnen Gruppenmitglied einwirken und es an die Gruppe binden

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11
Q

Def Retention- Management

A

= Maßnahmen zur Förderung der Bindung des MA ans Unternehmen; bedeutet qualifizierte MA durch Gestaltung von posAnreizen zu gewinnen und zu halten

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12
Q

Def Konsistenz

A

= Übereinstimmbarkeit/ Vereinbarkeit gleichzeitig ablaufender neuronaler bzw psychischer Prozesse

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13
Q

Def Schemata

A

= Organisationsprinzip der psychischen Prozesse, also von Gedanken, Gefühlen, Erinnerungen und Wahrnehmungen

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14
Q

Def innere Arbeitsmodelle

A

= wenn’s bei jedem der 4 Grundbedürfnisse zu unterschiedlichen Annäherungs- und Vermeidungsstrategien oder motivationale Schemata kommt

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15
Q

Def Inkonsistenz

A

= Unvereinbarkeit gleichzeitig ablaufender psychischer Prozesse

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16
Q

Def Diskordanz

A

= Nichtvereinbarkeit zweier oder mehrerer gleichzeitig aktivierter motivationaler Schemata

17
Q

Def Inkongruenz

A

= Nichtübereinstimmen des realen Erlebten mit dem aktivierten motivationale Zielen

18
Q

Def Interferenz

A

= gleichzeitiges Auftreten sich widersprechender Reaktionstendenzen

-z.B. Wort „rot“ in grüner Schrift

19
Q

Def kognitive Dissonaz

A

= wenn 2 Kognitionen zwar füreinander relevant sind, aber nicht miteinander vereinbar

-z.B. Frau verleibt sich in einen Mann, der Mitglied einer Partei ist, die sie verabscheut

20
Q

Def Bindung

A

= verbundene, stabile Tendenzen von VH- Weisen, die Indiv unternehmen um Nähe und Kontakt mit einem oder mehreren Indiv zu suchen und unterhalte , von denen sie physische oder psychische Sicherheit und Geborgenheit zu erleben hoffen

21
Q

Def Exploration

A

= Fähigkeit einwirkende Umgebung zu untersuchen und das einigen Können zu erproben und zu stärken

22
Q

Def Kontrollüberzeugung

A

= Erwartung der internen und externen Verstärkung

23
Q

Def Angst

A

= vorübergehender durch Anspannungsgefühl, Besorgnis und verstärkte körperliche autonome Reaktion gekennzeichneter Zustand, der ausgelöst wird, wenn eine Pax eine Sit als bedrohlich bewertet

24
Q

Def Trauer

A

= umfassende leidvolle Reaktion auf Verlust

25
Q

Def affektiver Stil

A

= Neigung zu pos oder neg Emotionen und somit zu Annäherung oder Verdrängung

26
Q

Def Selbstkonzept

A

= deskriptive Komponente und meint gesamte subjektive Einschätzung und Einstellung gegenüber der eigen Person

27
Q

Def Selbstwertgefühl

A

= ist die individuelle Bewertung des Selbstkonzeptes

= emotionale Akzeptanz der einigen Person

28
Q

Def Selbstwertdynamik

A

= beschreibt Variabilität des Selbstwertgefühls unter Einfluss externer Faktoren

29
Q

Def Selbstwertinstabilität

A

= kurzfristige Schwankungen der Selbstwerteinschätzung

30
Q

Def Self-Handicaping

A

= absichtlichen Behinderung der eigenen Leistungsfähigkeit mit dem Stiel, die eigene Selbsteinschätzung vor Selbstverlust zu schützen