bisherige Ansätze Neuroleadership Flashcards

1
Q

4 Regeln der gehirngerechten Führung nach Hüther

A
  1. neue Herausforderungen schaffen
  2. Wissen im Untern vernetzen
  3. pos Fehlerkultur schaffen
  4. für pos Erfahrungen sorgen

–> ist kein konkretes VH Modell, sondern Denkweise

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2
Q

7 Grundregeln des Neuroleadership nach Elger

A
  1. Belohnungssystem
  2. Fairness & Feedback
  3. Beeinflussung durch Vorabinfo
  4. Fakten sind an Emotionen gebunden
  5. Individualität des Gehirns
  6. Eigendynamik von Sit
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3
Q

5 Schritte des AKTIV Modells nach Peters und Ghadiri

A
  1. Analyse
  2. Konsistenzprofil
  3. Transformation (MA in Go und No Typen eingeteilt)
  4. Inkonsistenzvermeidung
  5. Vereinbarung

–> beziehen sich auf techn Herangehensweise von F, die zusätzlich zwischenmenschliche Bez braucht

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4
Q

Zusammenfassung

A

– Analogie der bisherigen Ansätze: Identifizere diejenige neuronalen Strukturen, die durch soz Reize ausgelöst werden und vgl. sie mit bekannten Mustern und ihrer Funktion

  • Fahrplan der Konzeption:
    1. Identifikation d neuronalen Muster
    2. Ableitung von Hinweisn für F. Handeln daraus
    3. Implementierung entsprechender Maßnahmen
    4. Beobachtung der Wirkung der neuen Maßnahmen
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5
Q

PERFEKT Schema als Ergänzung zum AKTIV Modell, da es die weiteren Anforderungen festhält

A

Potentialentfaltung des MA unterstützen und fördern
Ermutigung des MA für neue Lösungen und Wege
Rückmeldung geben
Freiheiten einräumen
Emotionales Führen
Kommunikation auf Augenhöhe
Transparentes Handeln

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