Kapitel 03 Das Verbraucherverhalten Flashcards

1
Q

Indifferenzkurve

A

Kurve zur Darstellung sämtlicher Kombinationen von Warenkörben, die dem Konsumenten das gleiche Befriedigungsniveau ermöglichen.

Folglich ist die betreffende Person zwischen diesen durch die Punkte auf der Kurve grafisch dargestellten Warenkörbe indifferent

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2
Q

Indifferenzkurvenschar

A

Grafische Darstellung einer Menge von Indifferenzkurven, die die Warenkörbe aufzeigen. Zwischen denen ein Konsument indifferent ist.

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3
Q

Grenzrate der Substitution

A

Die Menge eines Gutes, die ein Konsument aufzugeben bereit ist, um eine zusätzliche Einheit eines anderen Gutes zu erhalten

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4
Q

Vollkommene Substitutionsgüter

A

Zwei Güter, bei denen die Grenzrate der Substitution des einen durch das andere konstant ist.

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5
Q

Vollkommene Komplementärgüter

A

Zwei Güter, bei denen die GRS unendlich oder gleich null ist; die Indifferenzkurven bilden einen rechten Winkel.

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6
Q

Ungüter

A

Güter, bei denen eine geringere Menge einer größeren Menge vorgezogen wird.

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7
Q

Nutzen

A

Numerischer Wert für die einem Konsumenten aus einem Warenkorb erwachsende Befriedigung.

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8
Q

Nutzenfunktion

A

Formel, die einzelnen Warenkörben ein bestimmtes Nutzenniveau zuordnet.

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9
Q

Ordinale Nutzenfunktion

A

Nutzenfunktion, die die Warenkörbe in eine Rangordnung vom beliebtesten bis zum am wenigsten beliebten Warenkorb bringt.

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10
Q

Kardinale Nutzenfunktion

A

Nutzenfunktion, die beschreibt, um wie viel ein Warenkorb gegenüber einem anderen präferiert wird.

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11
Q

Budgetbeschränkung

A

Beschränkungen, mit denen die Konsumenten infolge ihrer begrenzten Einkommen konfrontiert werden.

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12
Q

Budgetgerade

A

Alle Kombinationen von Gütern, bei denen die ausgegebene Gesamtsumme gleich dem Einkommen ist.

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13
Q

Marginaler Vorteil

A

Der aus dem Konsum einer zusätzlichen Einheit eines Gutes entstehende Vorteil.

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14
Q

Grenzkosten

A

Die Kosten einer zusätzlichen Einheit eines Gutes.

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15
Q

Randlösung

A

Situation, in der die Grenzrate der Substitution eines Gutes durch ein anderes in einem ausgewählten Warenkorb nicht gleich dem Anstieg der Budgetgeraden ist.

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16
Q

Grenznutzen

A

Die aus dem Konsum einer zusätzlichen Einheit eines Gutes erwachsende zusätzliche Befriedigung.

17
Q

Abnehmender Grenznutzen

A

Prinzip, das besagt, dass im Zuge der Erhöhung der konsumierten Menge eines Gutes der Konsum zusätzlicher Mengen einen geringeren Zuwachs des Nutzens mit sich bringt.

18
Q

Marginalprinzip

A

Prinzip, das besagt, dass der Nutzen maximiert wird, wenn der Konsument den Grenznutzen pro Euro an Ausgaben über alle Güter hinweg ausgeglichen hat.