Internationale CommP Flashcards

1
Q

Wirkungsmechanismen Werbung

A

TO BE FILLED

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2
Q

Internationale Kommunikationspolitik

A
  • Ziel: das Wissen, die Einstellung und Erwartungen des Adressaten der Unernehmensziele beeinflussen
  • besonders bei internatinoaler Kommunikation können Störungen auftreten, die die Wirkung gefähren könnten
    • Einsatz von Zeichen und Symbolen
    • Verständnis und Interpretationsschwierigkeiten
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3
Q

Werbebotschaft

A
  • Botschaft soll durch Tonalität, Bilder, Farbe, Musik und Werte des Produkts/Unternehmens transportiert werden
  • Wahrnehmung einer Werbebotschaft im jeweiligen Land unterschiedlich sein, z.B. aufgrund von Traditionen, Einstellungen oder der Religion.
  • Besonderheiten:
    • Attribute/Eigenschaften können unterschiedliche Wertung haben
    • Bedarf an Informationen kann verschieden sein
    • Symbole können unterschiedliche Bedeutung haben
    • Farben haben in unterschiedlichen Ländern unterschiedliche Bedeutungen
      • Schwarz in Dt.: Trauer, in China: Macht & Geld
    • Slogans müssen in die Sprache übertragen werden (dann oftmals nicht einsetzbar)
    • Werbeaussagens sind inhaltlich häufig mit unterschiedlichen Assoziationen und Interpretationen belegt
    • Leserichtungen müssen beachtet werden
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4
Q

Corporate Strategy/Identity

A
  • Ziel: einheitliches und konstistentes Erscheinungsbild
  • komplette Unternehmenskommunikation wird aufeinander abgestimmt und bildet Einheit

1) Internationale Mission

  • Definition von Unternehmensgrundsätzen, die das Normen und Wertgefüge und die strategische Grundorientierung auslegen

2) International Corporate Design

  • Optische Umsetzung der CI durch Marke, Logo, Verpackung
    • sensibel betrachten, da Design und Gestaltung unterschiedliche Bedeutung in Ländern haben

3) International Corporate Communication

  • Auswahl geeigneter Instrumente
  • je nach Land verschiedene Instrumente mit Reichweite

4) International Corporate Behaviour

  • Verhaltensweise der MA im Inland + Ausland
  • solle im Außenverhältnis schlüssig und widerspruchsfrei sein
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5
Q

Werbemittel

A
  • Auswahl der Werbemittel hängt von kulturellem und regional spezifischen Bedingungen ab
  • vor allem unterschiedliche Wahrnehmung von Bild & Textkommunikation
  • rechtliche Einschränkungen der Werbemittel in unterschiedlichen Ländern beachten
    • Alkohol, Tabak
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6
Q

Werbeträger/ Persönliche Kommunikation

A

Werbeträger

  • multinationale Medien
  • klassische Werbung mit herkömmlichen oder Social?

Persönliche Kommunikation

  • durch Außendienste und Service
  • lokales Verkaufspersonal versteht Rituale und Gepflogenheiten in Rahmen von Verkaufssituationen
    • positive Auswirkungen auf den Erfolg
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7
Q

Kommunikationsstrategie

A

Die Kommunikationsstrategie ist der mittel-/langfristige Plan, der den Einsatz der Kommunikationsinstrumente und die Gestaltung der Werbung festlegt und gliedert sich in 5 Teilstrategien:

  • Geografischer Geltungsbereich
    • lokal, regional, national global
  • Zeitliche Ausgestaltung
    • pulsierend, kontinuierlich
  • Positionierung
    • welche Eigenschaften des produkts werden vermittelt, welche unterscheiden sich vom Wettbewerber, welche sind für Zielgruppe relevant
  • Kommunikationsinstrumente
    • grobe Festlegung auf bestimmte Instrumente entsprechend der Ziele (TV, Radio, …)
  • Kreativstrategie
    • Grundlage für konkrete Ausgestaltung, Übersetzung der Wettbewerbsvorteile in entsprechende Kommunikationsidee
    • aufbau einer unique advertisinh proposition (UAP)
    • Option: Copy Strategy
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8
Q

Internatinoale PR

A
  • PR-Maßnahmen im Ausland können wesentlich zur Akzeptanz des Unternehmens (Goodwill) beitragen, vor allem dann, wenn eine hohe Glaubwürdigkeit der Informationen vorliegt. Ziele der PR im Gastland sind:
    • Identifikation mit den Interessen des Gastlands
    • Networking
    • Respektierung kultureller und sozialer Gegebenheiten
    • Beitrag zur Entwicklung leisten
    • Selbstdarstellung des Unternehmens
    • Unterstreichung der Unabhängigkeit der Auslandsniederlassung zur Zentrale
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9
Q

Prinzipien PR

A
  • zielgerichtet und langfristig
  • langfristiger Aufbau von Kontakten zu Medien
  • Maßnahmen oft nur indirekt steuerbar
  • Wirkung kaum abschätzbar
  • hohe Anforderungen an das können und Erfahrung der MA
  • Bugdetbedarf oft geringer als für klassiche
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10
Q

Maßnahmen PR

A
  • Medienarbeit
    • verschiedene Zielgruppen über Print/Online erreichen und für unternehmenszwecke zu gewinnen und positiv zu stimmen
    • vorraussetzung ist vorurteilsfreie Zusammenarbeit mit Journalisten
    • PK, PM, Interview
  • Events
  • Kontakte und Begnungen
  • Mitarbeiter PR
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11
Q

Arten Verkaufsfördeurng

A
  • Sales Promotion
  • Händler Promotion (PUSH)
  • Verbraucher Promotion (PULL)
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12
Q

Verkaufsförderung

Sales Promotion

A

Ziele

  • Persönlicher Einsatz für neue oder bereits eingeführte Produkte
  • erschließen neuer Kundenkreise

Maßnahmen

  • Mitarbeiter VKF
  • Schulung & Information
  • Bereitstellung von UNterlagen, die den Verkauf unterstützen
  • Wettbewerbe/Incentives
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13
Q

Verkaufsförderung

Handels Promotion

A

Ziele

  • Motivation zum Ordern
  • Motivation zur konzeptgerechten Platzierung

Maßnahmen

  • Schulung & Information mit Warenmuster, SalesFolder, .
  • Verkaufsunterstüzung (PS, Warenträger)
  • Motivation durch Wettbewerbe, Preisauschreibungen, Reisen
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14
Q

Verkaufsförderung

Verbraucher Promotion

A

Ziele

  • neue Kunden gewinnen
  • treue Kunden belohnen
  • Erhöhung Kauffrequenz
  • Erhöhung Einkaufsumme pro Einkauf

Maßnahmen

  • Prodzktdemos
  • Zugaben durch Gutscheine, Treuepunkte
  • POS
  • Wettbewerbe
  • Sonderangebote
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15
Q

Verkaufsförderung im PLZ

A
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16
Q

Sponsoring

A
  • Förderung von Personen, Orgas, oder Veranstaltungen im sportlichen, kulturellen, sozialen und umweltbereich zur Erreichung von Marketingzielen
  • Beruht auf dem Prinzip der Leistung/Gegenleistung
    • Sponsor stellt Sach/Geldmittel oder DL zu Verfügung
    • Gesponserter transferiert Bekannheit und Image des Unternehmens
  • Ziele:
    • Image, Bekanntheitssteigerungen
    • ansprache neuer Kundengruppen
    • Unterstützung Produktplatzierung
    • Kontaktpflege/Stakeholder
17
Q

Product Placement

A
  • gezielte Platzierung eines Produktes/DL
  • direkte Absicht verschleiert aber Unternehmen zaheln für Produktverwendung
  • v.a. dann snnvoll, wenn Produkte rechtliche Einschränkung haben
  • Identifizierung mit erfolgreichen akteuren oder positionierung in relevanter Situation angestrebt
  • UWG beachten !!!