Fachgespräch Flashcards
Woher Thema?
Ausbildungsrahmenplan.
Inhalte der Ausbildungsordnung
Bezeichnung, Rahmenplan, Berufsbild, Dauer, Prüfungsanforderungen
Pädagogische Grundsätze
Vom Leichten zum Schweren, Vom Konkreten zum Abstrakten, Vom Bekannten
zum Unbekannten
Führungsstile
Autoritär (Gefahr, Zeitdruck, Bildungsgefälle), Kooperativ (Leittext), Laissez-
Faire (Kreative Tätigkeit); Situativ = Abhängig vom Reifegrad und Aufgabe
Beurteilung / Bewertung Unterschied
Beurteilung = Verhalten, Bewertung = Leistung
Vorbereitungsmaßnahmen Beurteilungsgespräch? Aufbau Gespräch?
Organisatorisch: Raum, Zeit, Ungestört, Ankündigen; Inhalt Stärken und
Schwächen; Aufbau = KOALA
Beurteilungsfehler
Tendenzfehler, Halo, Nikolaus, Andorra, Sympathie, Antipathie, Nähe, Klebe-
Effekt, Kontrast, Erster Eindruck
Ursache Lernschwierigkeiten und Maßnahmen
-Privat – Persönlich - Betrieb- Betriebsklima:
Gespräch suchen, Lerngruppe, Assistierte Ausbildung (AsA) beantragen,
Lerntyp feststellen, Ganzheitliches Lernen, äußere Bedingungen, Biorhythmus,
Methoden ändern, Wiederholen…
Eignung Ausbildender / Ausbilder
Ausbildender = persönliche Eignung
Ausbilder = Persönliche + Fachliche Eignung. Fachlich = Fachkenntnisse
nachweisen und den Nachweis über die berufs- und arbeitspädagogische
Eignung besitzen
Was ist ein Ausbildungsbeauftragter? Eignung?
Muss keinen Ada-Schein haben, aber Fachkraft sein und persönlich geeigne
Jugendliche – Besondere Untersuchung vor der Einstellung
Erstuntersuchung, Nachuntersuchung
Lernorte Duales System
Betrieb = Praxis, Schule = Theorie; Bei Mängeln: Außerbetrieblich
(=Partnerbetriebe, Verbundausbildung) oder Überbetrieblich (=Kammer)
Motivationsarten
Intrinsisch = Eigenmotivation; Extrinsisch = Fremdmotivation
Motivatoren
Sinn erklären, Nutzen hervorheben, Helfen bei Durchführung, Erfolgserlebnisse
verschaffen, Loben. Motivatoren = aus der Arbeitsaufgabe selbst motivieren
Maslow
Körperliche Grundbedürfnisse – Sicherheit – Soziale Bedürfnisse – Status und
Anerkennungsbedürfnis - Selbstverwirklichung
Zulassungsvoraussetzungen Abschlussprüfung
Dauer der Ausbildung absolviert (2 Monate vorher Prüfung möglich),
Zwischenprüfung teilgenommen, Ausbildungsnachweis lückenlos geführt,
angemeldet zur Prüfung, eingetragen im Verzeichnis für
Ausbildungsverhältnisse
Probezeit
Mind. 1 Monat, maximal 4 Monate. Kündigung fristlos von beiden Seiten
schriftlich möglich; typische Aufgaben geben um Eignung zu prüfen
Medien
Visuell: Bilder, Demoobjekte; Auditiv: Mp3, Hörbücher
Haptisch: Objekte zum Anfassen Audio-Visuell: Filme
Olfaktorisch: Gerüche; Gustatorisch: Schmecken
Kompetenzen und Schlüsselqualifikation
Fachkompetenz+ Methodenkompetenz+ Sozialkompetenz +
Persönlichkeitskompetenz = Handlungskompetenz.
Schlüsselqualifikation = Schlüssel für jeden Beruf. Z.B. Pünktlichkeit,
Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit…..
Lehrmethoden und Vor- und Nachteile
Unterweisung; Lehrgespräch, Präsentation, Leittext, Projekt, Rollenspiel,
Computer Based Training, Planspiel, Moderation; Vollständige Handlung
Lerntypen
Auditiv – visuell – motorisch – kommunikativ – intellektuell
Behaltens Quote
10% lesen, 20% hören, 30% sehen, 50% hören+sehen, 70% sagen, 90% machen
Lernzielbereiche
Kognitiv (Wissen), psychomotorisch (können), Affektiv (Verhalten)
Wozu ist der Ausbildungsnachweis wichtig
Lernkontrolle, Zulassung zur Prüfung
Lernerfolgskontrollen
Test, Zwischenprüfung, Fragen stellen, Übungsstück, Ausbildungsnachweis
Was ist am ersten Ausbildungstag wichtig
Sicherheitsunterweisung, Bekannt machen mit Unternehmen,
Einführungsveranstaltung usw.
Lernziele / Operationalisiertes Lernziel
Richtziel – Grobziel – Feinziel
Operationalisiert = Bedingung, Maßstab, Beobachtbares Endverhalten