Extra - Fragen über Themen von den Fällen Flashcards
Was ist eine akute Diarrhoe?
Akute Diarrhoe: Dauer ≤2 Wochen
Wie bezeichnet man als Enterokolitis?
Als Enterokolitis bezeichnet man eine kombinierte Entzündung des Dünndarms (= Enteritis) und des Kolons (= Kolitis).
Welche Erreger gibt es für eine infektiöse Enterokolitis?
- Bakterien (Staphylokokken, Yersinien, Clostridien (häufiger Erreger der antibiotikaasoziierten pseudomembranösen Enterokolitis), Escherichia coli, Salmonellen, Shigellen)
- Viren (Enteroviren, Adenoviren, Rotaviren, Noroviren)
- Parasiten (Giardia lamblia, Entamoeba histolytica)
- Pilze (Candida -Candidiasis bei Immunsuppression)
- Wurmerkrankungen (Toxokariasis, Enterobiose, Ascariasis, Trichinose, Taenia-Infektionen, Ancylostomatidose, Diphyllobothriasis)
Welche Ätiologie gibt es für Nichtinfektiöse Enterokolitis?
- Nekrotisierende Enterokolitis bei Neugeborenen
- Eosinophile Enterokolitis
- Enterokolitis regionalis (Morbus Crohn)
Vitium cordis
Herzklappenfehler
Welche sind die Taschenklappen?
Taschenklappen oder Semilunarklappe: Aortenklappe (Valva aortae) und Pulmonalklappe (Valva trunci pulmonalis)
Welche sind die Segelklappen?
Segelklappe (Valvae atrioventriculares): Trikuspidalklappe und Mitralklappe
Ostitis pubis
Schambeinentzündung
Malleolfraktur
Sprunggelenkfraktur
Femur
Oberschenkel
CRPS
komplexes regionales Schmerzsyndrom (nach einer Fraktur, Unfall oder eine OP verspürst der Pat. chronische Schmerzen oder eine Veränderung der Empfindlichkeit
Articulatio coxae
Hüftgelenk
Articulatio glenohumeralis
Schultergelenk
Prellung
Quetschung (auf Portugiesich: hematoma)
Hernia inguinale
Leistenbruch
Acetabulumfraktur
ein Knochenbruch im Bereich der Hüftgelenkpfanne
Os zygomaticum
Jochbein
Os sacrum
Kreuzbein
Os coccygis
Steißbein
Klavikulafraktur
Schlüsselbeinbruch
Krepitation
Knirschen, das durch das Aneinanderreiben von Konochebruchenden
Distorsion
Verstauchung eines Gelenks
Parotitis
Entzündung der Ohrspeicheldrüse
Exkoriation
Hauptabschürfung
Patellaluxation
die Kniescheibe ist ausgerenkt
Tibia
Schienbein
Fibula
Wadenbein
Talus
Sprungbein
subdura
zwischen harter Hirnhaut und Gehirn
Luxation
Auskugeln (auf Portugiesisch: deslocamento) von einem Gelenk; Ausrenkung
Distension
Zerrung
Tetanus
Wundstarrkrampf
Coxarthrose
Hüftgelenksverschleiß
Luxation
Auskugeln; Ausrenkung
Skaphoidfraktur
Kahnbeinbruch
Défense musculaire
Abwehrspannung
Iris
Regenbogenhaut
Humerus
Oberarmknochen
Fossa cubitalis
Ellenbeuge
Colles Fraktur
Extensionsfraktur
Smith Fraktur
Flexionsfraktur
Femurfraktur
Oberschenkelfraktur
Articulatio talocruralis
oberen Sprunggelenk ( knöchelgelenk)
Patella
Kniescheibe
Patellaluxation
Kniescheibenausrenkung
Articulatio coxae
Hüftgelenk
Patellaluxation
Kniescheibenausrenkung
Placenta
Mutterkuchen
Tuba uterina
Eileiter
Morbus Parkinson
Schüttellähmung
Urtikaria
Nesselsucht
Nessel: auf Portugiesich Urtiga
Luxation
Verrenkung
Distorsion
Verstauchung
Legasthenie
Lese- und Rechtschreibungstörung
Dyslexie
Lesestörung
Scapula
Schulterblatt
eitriger Fibrinbelag im Rachen
Stippchen
Glenohumeralgelenk
Schultergelenk
Schultergürtel
Schlüsselbein (Clavicula) und Schulterblatt (Scapula)
Phalangen
Fingerglieder
Basaliom
eine Art bösartiger Hautkrebs , weißer Hautkrebs
Singultus
Schluckauf (auf Portugiesich: soluço)
Ruktus
Aufstoßen (auf Portugiesich: eructação)
Thrombozytopenie
mangelnde Blutplättchen
Petechien
kleine punktförmige Einblutung in der Haut
myeloisch
das Knochenmark betreffend
Thrombozyten
Blutplättchen
Medulla ossium
das Knochenmark
die noduläre Sklerose
die knötchenartige Verhärtung
Wie funktioniert ASS?
ASS hemmt Cyclooxygenase-Enzyme und dadurch blockiert die Produktion von Prostoglandinen wodurch Entzündungsprozesse gestopppt und die Schmerzwahrnehmung reduziert werden. ASS hemmt zudem die Trombozytenaggregation durch Blockade der Thromboxan A2 Synthese in den Thrombozyten.
Warum nehmen die Patienten Simvastatin Abends?
Sinvastatin wirkt am meistens am Abends nach 1-2 Std. der Einahme und der Körper bildet am meistens nachts Kolesterin, Simvastatin inhibiert das Enzym HMG-CoA-Reduktase.
Morbus Hodgkin
<25 J. oder > 60 J., EBV, B-Symptomatik, Lymphoknotenschmerzen bei Alkoholeinahme, Pruritus, Hepatosplenomegalie, Reed-Sternberg Zellen, Ann-Harbor Klassification (Lymphknoten, Zerchfell, Chemotheraphie und bei großen Lymphknoten)
akute lymphatische Leukämie (ALL)
Kinder, Strahlung, Mutation, Chemicalen (Benzol), Infektanfälligkeit, Blutungsneigung, Anämie, Trombozytopenie, Leukozitose (aber nicht unbedingt), Blasten (>20% Blutausstricht, > 30% Knochemarkbiopsie), Hepatospleno, Thymusschwellung, neurologisch, 20% Chromossom Philadelfia, Thyrosininhibitor, Zytostatika, mononukleare Ak, Stammzellentransplantation
akute myeloische Leukämie (AML)
Alte Pat. (70 J.), genetisch (Trissomie 21), Strahlung, CML, Chemicale (Benzol), Infektanfälligkeit, Blutungneigung, Hepatospleno, Gegivahyperplasie, Auerstäbchen (lysosomal Abbau), Anämie, Trombozytopenie, Granulozytopenie, Leukozitose oder Leukopenie, erhölte BSG, LDH, Harnsäure, Blasten (>20% Blutausstricht, > 30% Knochemarkbiopsie), Therapie: Induktionsphase, Konsolidierungsphase und Erhaltungstherapie.