Equities Flashcards

1
Q

Stammaktien

A

generieren variable Dividenden, die vom Gewinn abhängig sind und im
Ermessen des Verwaltungsrates liegen. Die Inhaber von Stammaktien befinden sich in Bezug
auf Dividendenzahlungen in der Rangfolge hinter allen anderen Arten von Aktionären (siehe
Vorzugsaktien unten) und auch als Gläubiger werden sie an die letzte Stelle gesetzt, falls das
Unternehmen insolvent wird. Sie verfügen jedoch im Allgemeinen über Stimmrechte. Es gibt
auch Stammaktien, die kein Stimmrecht haben. Google (das Unternehmen wird als Alphabet
Inc. gehandelt) hat beispielsweise zwei Klassen von Aktien emittiert: Google Aktien (mit dem
Aktiensymbol GOOG) haben kein Stimmrecht, während Google Aktien Klasse A (GOOGL) sehr wohl
über ein solches Stimmrecht verfügen. In anderen Fällen werden benannte Personen (Nominees, also
Aktionäre, die Aktien im eigenen Namen aber im Auftrag von Dritten erwerben) als Aktionäre ohne
Stimmrecht eingetragen. Das Schweizer Chemieunternehmen Sika praktiziert das zum Beispiel.

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2
Q

Vorzugsaktien

A

erhalten eine feste Dividende, die in der Regel als Prozentsatz des Nennwerts
der Aktie definiert wird. Die Inhaber von Vorzugsaktien erhalten Dividenden vor den Aktionären
mit Stammaktien und erhalten den Nennwert im Falle einer Insolvenz vor den Stammaktionären.
In der Regel haben sie jedoch kein Stimmrecht (in den USA und in Großbritannien). Sie haben
auch Anspruch auf Dividendenzahlungen, die kumulativ oder nicht-kumulativ sein können. Bei
versäumten Dividendenzahlungen verpflichten kumulative Vorzugsaktien das Unternehmen,
diese Zahlungen an einem Datum in der Zukunft an die kumulativen Inhaber von Vorzugsaktien
auszuzahlen. In der Regel haben Vorzugsaktien kein Fälligkeitsdatum, aber rückzahlbare oder
kündbare Vorzugsaktien können nach der Zahlung des Preises, der von dem emittierenden
Unternehmen in der Wertschrift festgehalten wurde, getilgt werde

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3
Q

Inhaberaktien

A

erfügen über kein zentrales Register über den Aktienbesitz und sind frei
übertragbare, anonyme physische Aktienzertifikate. Dividenden werden gegen Vorlage eines
Coupons ausbezahlt. Sie bieten die Geheimhaltung der Eigentümerschaft, was einen Vorteil bei
dem Schutz von Vermögen gegenüber rechtlichen oder steuerlichen Ansprüchen bietet. Sie werden
jedoch oftmals dafür kritisiert, dass sie dem Geist der meisten Maßnahmen zur Bekämpfung von
Geldwäsche widersprächen, und viele Rechtssysteme beschränken oder verbieten ihre Nutzung,
darunter Großbritannien.

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4
Q

Namensaktien

A

liegen in einem zentralen Register auf, das die rechtmäßigen Inhaber in elektronischer
Form bzw. in einer Datenbank aufzeichnet. Eine Eigentumsübertragung findet über eine Änderung
im Aktienregister statt. Die meisten Rechtssysteme erlauben auch eine physische Dokumentation
der Aktien, ein „Aktienzertifikat“, und das Eigentum wird über eine physische Übertragung des
Aktienzertifikates übertragen. Namensaktien bilden die häufigste Form des Aktienbesitzes

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5
Q

Dividenden Stichtag

A

wird von der Gesellschaft (vorbehaltlich der Börsenregeln) festgelegt. Alle Anleger im
Aktienregister (Aktienbuch) erhalten an diesem Tag ihre Dividende.

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6
Q

Ex-Tag

A

der erste Tag, an dem Aktien ohne ein Recht auf Dividende gehandelt werden. Das
bezieht sich auf den Stichtag und die Abwicklungsbedingungen: bei einer T+2-Abwicklung wäre
beispielsweise der Ex-Tag der Handelstag vor dem Stichtag, womit sichergestellt ist, dass die Einträge
der Anleger, die die Aktien kaufen, am Stichtag nicht im Aktienregister erscheinen

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7
Q

Emissionen von Bezugsrechten

A

sind Folgeemissionen von Aktien, die bestehenden Aktionären
das Recht geben, junge Aktien entsprechend ihrem bestehenden Anteil zu zeichnen. Ziel ist
es in der Regel, neue Gelder bereitzustellen. Bezugsaktien werden für gewöhnlich mit einem
Abschlag gegenüber dem gegenwärtigen Börsenwert angeboten, was tendenziell zu einer leichten
Verwässerung des Kurses führt. Der Kursrückgang wird jedoch durch die Erhöhung der Anzahl
neuer Aktien, die nach der Zeichnung gehalten werden, ausgeglichen. Das Vermögen des Anlegers
wird also nicht negativ beeinflusst. Für gewöhnlich lassen sich Unternehmen die Emission von
Bezugsrechten von einer Investmentbank garantieren (Underwriting). Das ist jedoch nicht immer der
Fall. In den meisten Fällen können Aktionäre die Möglichkeit wahrnehmen, die Anteile zu kaufen
oder ihre Rechte an andere Anleger oder an den Underwriter zu verkaufen

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8
Q

Aktiendividende/Bonusemissione

A

sind sogenannte Naturaldividenden. Das emittierende
Unternehmen gibt statt Bargeld junge Aktien an bestehende Aktionäre aus. Der Kurs der
Unternehmensaktien wird ohne eine Steigerung des Unternehmenswerts aufgrund der höheren
Anzahl von ausgegebenen Aktien sinken. Der Kursrückgang wird jedoch durch die Erhöhung der
Anzahl der gehaltenen Aktien ausgeglichen. Das Vermögen des Anlegers wird also nicht negativ
beeinflusst und die relativen Beteiligungen am Unternehmen bleiben unverändert. Es gibt keine wirtschaftlichen Auswirkungen auf das Unternehmen selbst, aber mehr Aktien sind in Umlauf
und die Liquidität wurde gesteigert, was sich positiv auf den Aktienkurs auswirken kann. Auch die
Marktkapitalisierung des Unternehmens kann sich erhöhen.

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9
Q

Large Cap-Unternehmen

A

verfügen in der Regel über eine Marktkapitalisierung von über 5 Mrd. USD.

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10
Q

Mid Cap-Unternehmen

A

verfügen in der Regel über eine Marktkapitalisierung von zwischen 1 Mrd.
USD und 5 Mrd. USD.

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11
Q

Small Cap-Unternehmen

A

verfügen in der Regel über eine Marktkapitalisierung von weniger als
1 Mrd. USD.

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12
Q

Index Die Gewichtung nach Verkehrswert (Marktkapitalisierung)

A

Dies stellt die häufigste Form der
Indexzusammenstellung dar (z. B. FTSE, S&P, Swiss Market Index). Dabei entspricht das Gewicht jeder
teilnehmenden Aktie dessen Marktkapitalisierung. Large Cap-Aktien haben daher mehr Einfluss auf
die Performance des Index.

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13
Q

Kursgewichtung

A

Hier wird von einer gleichen Anzahl von Aktien der Indexkomponenten
ausgegangen und dementsprechend nur die Kursentwicklung reflektiert (z. B. Dow Jones Industrial
Average, Nikkei 225). Aktien mit höheren Bewertungen haben damit einen stärkeren Einfluss auf die
Performance des Index

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14
Q

Gleichgewichtung oder Untergewichtung

A

Hier wird die Entwicklung jeder Aktie berechnet und
allen Aktien das gleiche Gewicht gegeben. Deshalb haben alle Aktien denselben Einfluss auf die
Indexentwicklung, unabhängig von Aktienkurs oder Marktkapitalisierung.

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15
Q

Kursindizes

A

Reflektieren ausschließlich die Kursänderungen der Indexkomponenten, z. B.
Kapitalzuwachs oder -verlust.

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16
Q

Performanceindizes

A

Berücksichtigen die Gesamtrendite des Einkommens, also Dividenden und
Kapital, der teilnehmenden Unternehmen – z. B. der Swiss Performance Index.

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17
Q

Growth-Stil

A

So wird das Investieren in Aktien mit starkem erwarteten Gewinnwachstum und daher
mit Outperformance bei der Kursentwicklung bezeichnet. Dazu zählen beispielsweise Unternehmen
im Bereich der neuen Technologien. Dies wird allgemein als ein aggressiver Anlagestil angesehen, da
die zugrundeliegenden Unternehmen neue bzw. nicht erprobte Geschäftsstrategien verfolgen. Der
Growth-Stil wird oft mit dem Momentum-Stil in Verbindung gebracht, da die Aktien in der jüngeren
Vergangenheit deutlich gestiegen sein können. In der Regel haben Wachstumsaktien ein höheres
KGV (im Folgenden erläutert), da der Markt aufgrund der Erwartung starken Wachstums zukünftiger
Gewinne viel Wert auf die aktuellen Gewinne legt.

18
Q

Value-Stil

A

So bezeichnet man das Investieren in Aktien mit einem niedrigen erwarteten
Gewinnwachstum, die verglichen mit ihrem fundamentalen Wert „zu günstig“ geworden sind.
Dabei kann es sich um Aktien aus dem Sektor der „Old Economy“ mit wenig Research von
Investmentbanken handeln, oder um Nischenhersteller in Industrienationen. Diese haben oft ein
niedriges KGV und der Anleger erwartet eine Aufwärtskorrektur des KGV auf den langfristigen
Durchschnitt (Rückkehr zum Mittelwert). Ein weiteres Beispiel sind Krisenunternehmen, die vom
Markt überverkauft wurden und von denen der Anleger der Meinung ist, sie hätten noch echten
Wert und Erholungspotenzial.

19
Q

GARP

A

GARP steht für „Growth at a Reasonable Price“, also Wachstum zu einem angemessenen
Preis. Es handelt sich dabei um eine Anlagestrategie, welche die Grundsätze von Growth- und ValueAnlagen kombiniert, um einzelne Aktien zu identifizieren. Der Anleger sucht nach Unternehmen mit
guten Gewinnaussichten, vermeidet aber solche mit einem hohen KGV.

20
Q

Income-Stil

A

Einige Anleger legen Wert auf einen stabilen Einkommensstrom aus einer
regelmäßigen Dividende, so verlegten beispielsweise viele Anleger ihre Aktienanlagen in der Zeit
nach der globalen Finanzkrise in den Bereich der Versorger und der Grundkonsumgüter. Dies
sind in der Regel reife Unternehmen mit geringeren Wachstumschancen, die jedoch nachhaltige
Dividendenzahlungen und Renditen bieten.

21
Q

Sektorrotation Expansion

A

Finanzwerte und Rohstoffe

22
Q

Sektorrotation Höchststand

A

Industrie und Energie

23
Q

Sektorrotation Rückgang

A

Gebrauchsgüter

24
Q

Sektorrotation Tiefststand

A

Versorger

25
Q

ESG-Leader-Aktien (oder Best in Class)

A

Unternehmen, die ihre ESG-Risiken besser managen als
ihre Wettbewerber. Dabei tragen sie dazu bei, negative Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft zu
verringern und ihre eigene finanzielle Leistung zu verbessern, indem sie neue und damit verbundene
Geschäftschancen identifizieren

26
Q

ESG-Improver

A

: Unternehmen, die eine positive Dynamik beim Umgang mit ESG-Risiken und -Chancen
zeigen. Sie sind selbst noch nicht „führend“, aber ihre Leistung bezüglich verschiedener ESG-Kriterien
deutet darauf hin, dass sie in Zukunft eine Führungsposition erreichen könnten. Aktuelle Forschung
zeigt eine positive Korrelation zwischen Unternehmen mit gutem ESG-Management und ihrer
finanziellen Gesamtleistung.

27
Q

Thematische ESG-Strategien

A

Anlagestrategien, die spezifische Themen im Zusammenhang mit ESGFaktoren identifizieren, Branchen und Unternehmen bestimmen, die am besten positioniert sind um von
diesen Trends zu profitieren, und Portfolios auf der Grundlage dieses thematischen Rahmens aufbauen.
Der thematische ESG-Ansatz unterscheidet sich von den ESG-Leaders, da er sich auf spezifische Themen
konzentriert, z. B. Geschlechtervielfalt oder erneuerbare Energien, und nicht auf das durchschnittliche
Nachhaltigkeitsprofil der Unternehmen insgesamt.

28
Q

ESG-Engagement

A

Bietet ein Engagement in Aktien von Unternehmen, die von bestimmten
identifizierbaren ESG-Verbesserungen profitieren würden: Dabei setzt sich der Anleger aktiv ein
und arbeitet mit dem Unternehmen zusammen, um positive und schrittweise Veränderungen
voranzutreiben. Dieser Ansatz funktioniert am besten in konzentrierten Portfolios kleinerer Unternehmen, in denen der Anleger jeder einzelnen Beteiligung viel Zeit widmet und sich auf diese
konzentrieren kann, wobei er Unternehmen identifiziert, die für ein aktives Engagement des Anlegers
besonders empfänglich sind.

29
Q

Aktivitätskennzahlen

A

Lagerumschlag

30
Q

Liquiditätskennzahlen

A

Liquidität 1.- 3. Grades

31
Q

Sicherheitskennzahlen

A

Horizontale Kapitalstruktur:
Anlagendeckungsgrad

Vertikale Kapitalstruktur (Verschuldung):
Verschuldungsgrad

Zinsdeckung

32
Q

Rentabilitätskennzahlen

A

Gesamtkapitalrentabilität (ROA)
Eigenkapitalrentabilität (ROE)

33
Q

Aktienparameter

A

Gewinn pro Aktie
Dividende pro Aktie
Buchwert pro Aktie
Dividendenrendite
KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis)

34
Q

Werttreiber

A

Auswahl passender Werttreiber wie Unternehmenserlös, Umsatz, Vermögenswerte
usw. Diese müssen möglicherweise angepasst (oder normalisiert) werden, um zum Beispiel
nachhaltige Erlöse ohne einmalige Kosten/Erlöse wiederzugeben

35
Q

Ziel-Multiple

A

Ermitteln des passenden Ziel-Multiples, üblicherweise auf der Basis ähnlicher
börsennotierter Unternehmen

36
Q

Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)

A

Ein hohes KGV kann so interpretiert werden, dass der Markt der Meinung ist, dass die Gewinne
schnell wachsen werden und/oder das Unternehmen qualitativ hochwertige Gewinne und ein
niedriges Risiko hat. Umgekehrt gilt für ein niedriges KGV, dass der Markt der Ansicht ist, dass
die Gewinne nicht rasch wachsen werden und/oder die Gewinne qualitativ minderwertig und
volatil sind. Wachstumsaktien verfügen über ein hohes KGV im Vergleich zum breiteren IndexBenchmark und Substanzwerte über ein niedriges KGV relativ zum breiteren Index-Benchmark.

37
Q

Kurs-Gewinn-Wachstums-Verhältnis (price to earnings growth, PEG)

A

Das PEG wird eingesetzt, wenn der Sektor eine sehr hohe Wachstumsrate bei Gewinnen erzielt (z. B. Technologie). Dieses Verhältnis standardisiert das KGV, indem es mit dem erwarteten Gewinnwachstum verglichen wird, und ermöglicht so einen aussagekräftigeren Vergleich von
Aktien vergleichbarer Unternehmen.

38
Q

Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV):

A

Das KBV wird eingesetzt, wenn der Werttreiber direkt mit
Aktiva in der Bilanz in Zusammenhang steht. Wachstumsaktien verfügen über ein hohes KBV im
Verhältnis zum breiteren Index-Benchmark und Substanzwerte über ein niedriges KBV relativ zum
breiteren Index-Benchmark.

39
Q

innere Wert einer Anlage entspricht

A

dem Barwert erwarteter zukünftiger Cashflows; für die
meisten Aktienanlagen entspricht dies dem gegenwärtigen Dividendenwert.

40
Q

Dividend-Discount-Modell

A

st ein Dividend-Discount-Modell (Grundmodell) ohne zeitliche
Befristung. Wenn wir annehmen, dass alle Anleger in der Gegenwart und Zukunft das Kriterium des
Wiederverkaufswerts nutzen, dann entspricht der Wert einer Aktie dem gegenwärtigen Wert aller
Dividenden bis ins Unendliche. Damit muss ein Analyst eine unendliche Reihe erwarteter Dividenden
schätzen.

41
Q

Gordon Growth-Model (Dividendenwachstumsmodell)

A

theoretisch wird sich das
Wachstum der Gewinne und der Dividende der meisten Unternehmen mit der Zeit stabilisieren
(angenommen = g), entsprechend der durchschnittlichen Wachstumsrate des Sektors und der
Wirtschaft. Bei einem Unternehmen, das sich bereits in dieser Phase befindet, kann das unendliche
Dividendenmodell zum (konstanten) Dividendenwachstumsmodell vereinfacht werden

42
Q

Absolute Bewertung

A

Dividend-Discount-Modell
Gordon Growth-Model (Dividendenwachstumsmodell)
Free-Cashflow-Modell